Guten Tag,
ich lese schon sein langer Zeit gewissenhaft das Forum. Vielen Dank für die oft sehr konstruktiven Fragen und Antworten. Leider habe ich auf meine Frage bisher noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden.
Ich werde demnächst bauen (lassen). Es handelt sich um ein überwiegend eingeschossiges Einfamilienhaus, nicht unterkellert, keine tragenden Innenwände, Außenwände aus 36,5 Poroton. Die Lasten aus Dach und Außenwänden werden über unbewehrte Streifenfundamente in den Baugrund geleitet. Die Bodenplatte wird gemäß den Fachregeln abgedichtet.
Der Statiker meinte nun, die somit nur konstruktive Bodenplatte könne bei vernünftiger Vorbereitung des Baugrundes (kapillarbrechende Schicht mit ausreichender Tragfähigkeit) auch unbewehrt ausgeführt werden. Er wies mich auch auf die fehlende Berechnungsmöglichkeit sowie die DINAbk. 1045 hin, in der es um die Bewehrung zwecks Rissbreitenbegrenzung geht. Genaueres konnte er aber auch nicht sagen.
Die sogenannte "Angstbewehrung" kann Risse im Beton auch nicht 100 %ig verhindern. Mal abgesehen davon, dass keiner diese Risse nach Fertigstellung eines Bauwerkes (vorausgesetzt ist eine funktionierende Abdichtung) jemals zu Gesicht bekommt.
Vorteil des Ganzen: keine Sauberkeitsschicht B5 bzw. Noppenbahn nötig, keine Bewehrung (dürften bei meinem Bauvorhaben so ca. 2 Tonnen sein).
Gibt es irgendwelche gravierenden Nachteile? Mal abgesehen davon, dass keiner richtig in Haftung genommen werden kann, wenn es doch zu Schäden kommt.
Vielen Dank für die Antworten.
Unbewehrte Bodenplatte auf unbewehrten Streifenfundamenten
BAU-Forum: Keller
Unbewehrte Bodenplatte auf unbewehrten Streifenfundamenten
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Zum X-Tausendsten mal
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was ist denn ...
was ist denn "überwiegend eingeschossiges Einfamilienhaus"?
Teilweise mehrgeschossig? -
@ Herrn Ulr-372-Ree "Überwiegend eingeschossig" sollte nur andeuten, ...
@ Herrn Ulr-372-Ree
"Überwiegend eingeschossig" sollte nur andeuten, dass es einen ausgebauten Dachraum in dem sonst eingeschossigen, mit Satteldächern "versehenen" Gebäude gibt.
@ Herrn Ayy:
Sind 2.500 € kein Geld für Sie? Insbesondere wenn es vielleicht gar nicht notwendig ist, dieses in der Bodenplatte zu "versenken". Außerdem geht es in der DINAbk. hauptsächlich darum, die Rissbreite zu beschränken, gerade weil man Stahl eingelegt hat, der nun nicht korrodieren soll. Die Gebrauchstauglichkeit der Bodenplatte wird ja dadurch nicht beeinträchtigt.
Die Links aus dem Bauexperten-Forum kenne ich und enthalten keine Antwort auf meine Frage.
Dennoch vielen Dank -
Wen ich wüste wie sie heißen ...
so spreche ich ein unbekannten aus der Dunkelheit an ...
Für 2.500 € arbeite ich ganzen Monat. Klar ist das viel Geld aber sie bauen auch ein Haus!
Wen sie die andere Beiträge gelesen haben dann kennen sie ja meine Meinung.
MfG
Yilmaz
Interne Fundstellen
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- … anstelle einer Abdichtung gegen Bodenfeuchte nach DINAbk. 18195 ein WU-Bauteil als Bodenplatte baut. …
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- BAU-Forum - Keller - Sauberkeitsschicht aus Kies
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- … ist, dann hält sich die Sauberkeitsschicht mit der dickeren Ausführung der Bodenplatte sicherlich die Waage, weswegen es sich sicherlich nicht lohnt einen Streit …
- … Normalerweise besteht eine Sauberkeitsschicht aus einer Schicht von 5 cm unbewehrtem Magerbeton, siehe hier: …
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- … - wenn das Vorhaltemaß nicht erhöht worden ist - noch keine Bodenplatte gesehen, bei der das denn dann alles (die Bewehrung und deren …
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- … zu wissen, was denn dann Aufgrund dessen sonst noch unterhalb der Bodenplatte eingebaut worden ist? Noppenbahn oder gar nur eine PE-Folie etc.? …
- … dass der Bewehrungsstahl beim Betonieren einsinkt und danach unten aus der Bodenplatte herausragt und dort schneller rostet. Ist das richtig, Herr Ibold und …
- … Nachbesserung, notfalls durch Rückbau und Neuerrichtung. Falls Stahl unten aus der Bodenplatte herausschaut oder nicht ausreichend überdeckt ist, könnte ich mir auch noch …
- … Unter der Bodenplatte wurde eine Schicht PE-Folö verlegt. …
- … Damm kommt die Bodenplatte …
- … nicht genügend Überdeckung. DAS ist die billigste und schlechteste Lösung. Die Bodenplatte wird ihre Dichtheit nicht ewig halten, wenn Sie sowieso schon zu …
- … Wie es hinsichtlich der Dicke einer WU Bodenplatte aussieht, kann man sicher lange und breit diskutieren, Fakt ist aber, …
- … was sich an der Flächenpressung ändert?! Die Bodenplatte wird durch die Noppenbahn weder größer noch kleiner und das Haus …
- … die gesamte Fläche der Noppenbahn (auch die Noppen) zur Kraftübertragung von Bodenplatte zu Boden zur Verfügung. …
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- … RCL-Packung oder dergleichen - und die am besten Formstabil- unter die Bodenplatte gepackt werden (wenn nicht das anstehende Erdreich ohnehin eine zutreffende Beschaffenheit …
- … irgendwie zum Standard geworden) verwendet. Auch hier im hiesigen Raum werden Bodenplatten so erstellt, leider oftmals ohne die Erhöhung des Vorhaltemaßes und das …
- … führt dazu, dass, wenn Sie Erprobungsbohrungen durch die Bodenplatte machen, Sie meistens eine Unterschreitung der Betondeckung vorfinden können werden. Ich selbst habe, wenn das Vorhaltemaß nicht erhöht worden ist und Erprobungsbohrungen durch die Bodenplatte ausgeführt worden sind, immer eine Unterschreitung der Betondeckung feststellen können. …
- … zum Stahl durchdringt und die Bewehrung rosten lässt. Und eine solche Bodenplatte hält den Belastungen des Hauses nicht dauerhaft stand? …
- … Ruf) auf seiner Web-Seite Kellerprinzipschnitte darstellt nur mit Kies, Folie und Bodenplatte ... Die bauen scheinbar immer so ... …
- BAU-Forum - Keller - Wärmedämmung Keller ohne Bodenplatte
- BAU-Forum - Keller - 12090: Unbewehrte Bodenplatte auf unbewehrten Streifenfundamenten
- … Unbewehrte Bodenplatte auf unbewehrten Streifenfundamenten …
- … Ich werde demnächst bauen (lassen). Es handelt sich um ein überwiegend eingeschossiges Einfamilienhaus, nicht unterkellert, keine tragenden Innenwände, Außenwände aus 36,5 Poroton. Die Lasten aus Dach und Außenwänden werden über unbewehrte Streifenfundamente in den Baugrund geleitet. Die Bodenplatte wird gemäß den …
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- BAU-Forum - Keller - Kosten für Keller bzw. Fundament?
- … Fundament für 13.000,- ? ... oder handelt es sich hierbei um die Bodenplatte sprich Plattengründung mit Sauberkeitsschicht Stahl etc. etc. etc.? …
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- … Enthaltene Leistungen: Statik, Planung, Fundamenterder, Entwässerung, unbewehrte Streifenfundamente …
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- BAU-Forum - Keller - Statikproblem mit der Bodenplatte
- … Statikproblem mit der Bodenplatte …
- … Wir bauen z.Z. ein Einfamilienhaus, der Rohbau ist abgeschlossen, der Termin zur Abnahme naht. Bis auf kleine Dinge hat nach unserem sowie schkundigem Verständnis die Baufirma sehr gut gearbeitet. Nun haben wir bei einem Gespräch mit unserem Planer (leider über 100 Km vom Bau entfernt, daher keine Bauüberwachung), dem jetzt uns zur Verfügung stehenden Stahlauszug der Baufirma sowie bei der Durchsicht von Baufotos festgestellt, dass die Bodenplatte nicht statikgerecht hergestellt wurde. …
- … bedeutet, dass die Stahllage 8 cm zu tief liegt, bzw. eine unbewehrte Betonüberdeckung von 11,5 cm vorhanden ist. Da wir mit der Baufirma …
- … Bodenplatte die 2. …
- … Auf Ihre Antwort, Herr Beisse, folgende Info. Da sind keine Matten runtergetreten, vielmehr haebn wir im Stahlauszug festgestellt, dassdie falschen Abstabdshalter verwandt wurden (10 cm statt 16 cm. Weiße Wanne war nicht geplant und nicht beabsichtigt, da keinerlei Wasserprobleme. Die massive Statik erklärt sich laut Planer daher, dass wir relativ große offene Räume haben und die wenigen Tragwände alles auf die Bodenplatte leiten. Dort muss alles weiter verteilt werden. Lt. Planer soll …
- … Bodenplatte die 3. …
- … Ihr Planer oder Statiker. Man kann jetzt nichts mehr machen. 11,5 cm Betondeckung ist nicht akzeptabel. Mit den weitgespannten Räumen hat er ja recht , denn hier wechselt die Beanspruchung auf die Obere Seite der Bodenplatte deshalb Q513 mit normal 3.5 cm Betondeckung. Wenn man anstatt …
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