Hallo!
Wir bauen unser Haus in Eigenleistung mit einem Liaporbausatz. Leider mussten wir schon mehrmals feststellen, dass unser Baubetreuer wohl so richtig keine Ahnung hat.
Nun ist uns durch Regenwasser, das durch die Treppenhausöffnung in den Keller gelaufen ist, an einigen Stellen außen die Dickbeschichtung (Bitumen-Spachtelmasse Sopro 2 K) kaputt gegangen (sie löst sich so richtig auf). Der Kommentar unseres Baubetreuers war nur "Das sind wohl die schwächsten Stellen der Beschichtung, erstmal innen trocken legen, abkratzen der schadhaften Stellen und dann neu auftragen. " So richtig vertrauen wir der ganzen Sache aber nicht mehr, weil wir schon öfter nur durch anderweitiges nachfragen Fehler vermeiden konnten. Wie wird der Schaden nun am besten behoben (und so, das es auch hält)?
Im Moment versuchen wir noch das "Haus" (viel mehr als der Keller ist es ja noch nicht) komplett trocken zu bekommen, was sich bei so viel Regen als ziemlich schwierig herausstellt!
Danke für die Hilfe Gruß Angela
Zerstörung der Bitumenbeschichtung am Keller durch Wasser von innen
BAU-Forum: Keller
Zerstörung der Bitumenbeschichtung am Keller durch Wasser von innen
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Das Wasser hat die
kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen nicht zerstört. Wenn das Zeug durchgetrocknet ist, ist diese nicht mehr Wasserlöslich. So hoch wird der negative Hydraulikdruck wohl auch kaum auf die kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen
Einwirken hätte können. Was bleibt ist ein aufbringen der kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen auf zu feuchten Untergrund - Bzw. in zu dicker Schichtendicke, dass die in Folge von Hautbildung nicht mehr durchtrocknen konnte. Sie schreiben hier von einem ahnungslosen Architekten - schmier der etwa das Zeug drauf?
Vorgehensweise ist aus der Entfernung schlecht abzuschätzen. Ein gangbarer Weg wäre, Fußpunkt komplett mittel Wasserbeschleuniger von der KMB reinigen, Mineralische Dichtungsschlämme vorschalten, dann zementöse Hohlkehle, dann KMB
Welcher Materialhersteller? -
Ich rede nicht von einem ahnungslosen Architekten, sondern ...
Ich rede nicht von einem ahnungslosen Architekten, sondern von einem ahnungslosen Baubetreuer, welcher eine Einweisung geben sollte wie man die Abdichtung fachgerecht ausführt! Der wusste, das innen Wasser steht und somit das Mauerwerk ohne Dichtschlämme nicht trocken ist! Wir sind nur Baulaien die selber bauen!
Danke trotzdem für die Antwort! Die Spachtelmasse ist von der Firma SOPRO und 2 Komponentig.
Gruß Angela -
habe mal wieder nicht richtig gelesen
aber wer mein eine Abdichtung selber erstellen können, sollte auch das Notwendige Fachwissen haben - mit Betreuer oder ohne. Nachher den anderen sämtliche Schuld an allem zu geben, ist heute unheimlich modern geworden, hilft Ihnen aber recht weinig. -
Auflösen?
Was genau meinen Sie mit Auflösen? Ablösen kann ich mir vorstellen, aber nur an den Fugen des Mauerwerks, so die denn nicht richtig geschlossen sind (hier dann Wasserdruck von innen). Können Sie mal genauer die Aufgaben Ihres Baubetreuers beschreiben? Und vor allem dessen Qualifikation und Haftung bitte. -
Ahnungslos
Kann es vielleicht sein, dass Sie zu blauäugig sich an ein Gewerk gemacht haben, von dem Sie keine Ahnung haben. (Siehe auch Beitrag von M. Carden)
Kann es sein, dass Sie zudem noch einen ahnungslosen Baubetreuer haben. (Siehe auch Beitrag von R. Kiy)
Kann es auch sein, dass Sie obwohl nach eigenem Bekunden Baulaie, schlichtweg das lesen der Verarbeitungsvorschrift
(So eine Art Beipackzettel, meistens aufgedruckt auf den Gebinden, kennt man von anderen Dingen des täglichen Lebens ja auch) vergessen haben.
Stand da vielleicht irgendwas von feuchten Untergründen? -
Bitte Fragesteller nicht verschrecken
Es ist zwar alles gerechtfertigt, aber es geht doch um Lösungen. Ferndiagnosen können wir alle nicht.
Um mal Stellung für den Fragesteller zu beziehen: Woher soll ein Baulaie die Qualifikation eines "Bauberaters" erkennen können? Wenn einem Bauherren als Laie gesagt wird "Das ist ganz einfach, bisschen Pampe drauf und gut, entspricht der DINAbk.", was macht er dann? DIE DIN besorgen? Er könnte ja fragen, welcher DIN es entspricht. Und dann? Dann sagt der "qualifizierte Bauberater" etwa: "Die Abdichtungs-DIN".
Die Fehler sind gemacht, sehen wir nach vorne. Es bringt nichts, dem Fragesteller seine - für uns offensichtliche - Fehler vorzuwerfen.
Jetzt wird erst einmal eine technische, aber eben auch eine juristische Lösung gesucht. Dafür braucht es aber eine Menge mehr an Informationen. -
Rückseitige Durchfeuchtung und / oder Mischungsfehler
Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) können naturgemäß eine rückseitige Durchfeuchtung (Wasser an der Haftseite) nicht schadensfrei aufnehmen. Aus diesem Grunde ist, wie bereits erwähnt wurde eine mineralische Dichtungsschlämme unbedingt vorzuschalten.
Rückseitige Durchfeuchtung kann auch aus Baurestfeuchte resultieren, weshalb eine Dichtschlämme generell zu empfehlen ist.
Bei einer zweikomponentigen KMB könnte eventuell auch (zusätzlich) ein Mischungsfehler vorliegen. "Auflösen" kann sich eine KMB bei Wasserbeaufschlagung nicht.
In jedem Falle sollten Bauwerksabdichtungen generell nur von ausgewiesenen Fachbetrieben ausgeführt werden, auch wenn (auf den ersten Blick) das Auftragen von KMB - im Gegensatz zu Dichtungsbahnen - handwerklich einfach zu bewerkstelligen scheint.
Eine "Sanierung" der Abdichtung sollte unter Berücksichtigung der KMB-Richtlinie durch einen Fachbetrieb erfolgen. -
Hmm@UWE
Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) können naturgemäß eine rückseitige Durchfeuchtung (Wasser an der Haftseite) nicht schadensfrei aufnehmen.
Aus diesem Grunde ist, wie bereits erwähnt wurde eine mineralische Dichtungsschlämme unbedingt vorzuschalten.
In jedem Falle sollten Bauwerksabdichtungen generell nur von ausgewiesenen Fachbetrieben ausgeführt werden, auch wenn (auf den ersten Blick) das Auftragen von KMB - im Gegensatz zu Dichtungsbahnen - handwerklich einfach zu bewerkstelligen scheint.
Eine "Sanierung" der Abdichtung sollte unter Berücksichtigung der KMB-Richtlinie durch einen Fachbetrieb erfolgen.
> Jou> -
@Marc
Du hast es schon richtig formuliert:
" ... und die Haftung über die Haftbrücke (Grundierung) einmal gewährleistet war ... "
Bereits bei feuchtem (porengesättigtem) Untergrund ist ein ausreichender Haftverbund der KMB kaum zu gewährleisten. Wenn man aus baupraktischen Gründen zusätzlich den Hohlkehlenbereich mit einer Dichtungsschlämme aufbringt und im Sockelbereich ebenfalls, würdeich die Dichtungsschlämme gleich vollflächig erstellen um eventuelle Risiken von vornherein zu vermeiden.
Natürlich kann man bei optimalen Bedingungen darauf verzichten. Jedoch auf welcher Baustelle sind die Randbedingungen in der gesamten Bauphase schon als optimal zu beurteilen?
Nach der KMB-Richtlinie sind Dichtungsschlämmen nur notwendig, "wenn Wasser von der Haftseite nicht ferngehalten werden kann" (oder so ähnlich). Du hast Recht, zwingend ist eine Dichtungsschlämme demgemäß nicht erforderlich, jedoch aus meiner Sicht unbedingt empfehlenswert. -
An alle
Hallo, konnte mich lange Zeit nicht melden, war zu beschäftigt mit Problemen auf dem bau.
1. Danke an die jenigen, die versucht haben das Problem zu klären.
2. Ich finde es schade, das man für eine Frage so angegriffen wird. schließlich ist es doch jedem selbst überlassen, wie er sein Haus baut ob nun mit oder ohne Fachmann. wozu werden den Bausätze angeboten?!
Die Frage um die Abdichtung des Kellers hat sich nun in sofern geklärt, als das wir einen neuen, fähigen Baubetreuer gestellt bekommen haben. (der Vorgänger soll zwar auch Maurermeister gewesen sein, wo er den meisterbrief allerdings her hat weiß wohl nur er selbst.) Der Keller ist nach Austrocknung nun abgedichtet und verfüllt, ob die ganze Sache hält werden wir beim nächsten großen regen merken! Um die Frage wer dafür haftet konnten wir uns noch nicht kümmern, da es weitere Probleme gab und gibt. dazu mehr in einem anderen Beitrag.
Grüße angela
Interne Fundstellen
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- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Baugrund-/Bodenuntersuchungen
- … * Ist mit Wasser (Grund- oder Hangwasser) in der Baugrube zu rechnen? …
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- … durch den Aushub entstehenden Geländesprünge sind zu sichern. Ohne Einfluß von Wasser und bei ausreichenden Platzverhältnissen können die Gelädnesprünge geböscht hersgestellt werden. Hier …
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- … * Ist mit Grundwasser in der Baugrube zu rechnen? Dies hat weitreichende Auswirkungen, nicht nur …
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- … (Gefälle, Hinterfüllung etc.) Unbedingt durch einen Fachmann überprüfen lassen! Bauschäden infolge Wasser sind sehr sehr häufig. …
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