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  • Keller

  • 10914: Kellerisolierung: statt Bitumendickschicht Schweißbahn?

Keller

www.kaut.de - The Air Company www.kaut.de - The Air Company
Raumtrockner gegen feuchte Keller

Kellerisolierung: statt Bitumendickschicht Schweißbahn? 04.07.2003    

Im LVA unseres Bauträgers war zunächst die Isolierung gegen nicht drückendes Wasser mit einer Bitumendickschicht vorgesehen. Nun will der Bauträger plötzlich mit einer Schweißbahn isolieren - das sei angeblich einfacher zu verarbeiten - zumal die obere Befestigung der Schweißbahn hinter der Klinkerfassade prblemlos erfolgen könne.
Der Boden besteht hauptsächlich aus Lehm, es ist kein drückendes (Grund-)wasser vorhanden, das Gelände ist leicht abfallend im Kammbereich einer Anhöhe.
Kann ich dieser Änderung zustimmen oder ist die ursprünglich angebotene Bitumendickschicht hier sinnvoller?

Name:

  • Lothar Heyde
  1. Der hat am Wochenende in bau.de gelesen, 04.07.2003    

    was besser ist, wenn kein Bodengutachten vorliegt und/oder Drainage bauseits.
    :-)
    Haustyp "Wankelmut"?

    Name:

    • Herr JDB
  2. Schweißbahn ist doch aus dem letzten Jahrhundert! 05.07.2003    

    Die Abdichtung mit Schweißbahnen zu machen war in den 50 und 60 Jahren üblich. Heute halte ich sie nicht mehr für angemessen.
    Meint Ihr Bauträger auch wirklich Schweißbahn(die mit dem Brenner heißgemacht wird) oder meint er vielleicht eine KSK Bahn (Kaltselbstklebend) wie zB die BT21 von Ceresit? Das wäre dann sehrwohl einen gute alternative zu Dickbeschichtung. Einfacher,schneller und genauso effektiv. Also noch mal abklären was gemeint ist.

    Name:

    • Sascha Dinstel
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  3. Ich kann letzterem nicht zustimmen. 05.07.2003    

    OK, wir tauschen des Wort Schweißbahnen gegen Dach-Dichtungsbahnen aus. Bei ungewissen Lastfällen oder nach 18195-6 ist dieses eine praktezierte Abdichtungsvariante. Abdichtungen mit Bitumen-Bahnen und/oder Polymerbitumen-Dachdichtungsbahnen erfüllen den Lastfall Drückendes Wasser.
    Die 18195-6, 8.5.1 sagt zu Abdichtungen mit Bitumen-Schweißbahnen aus, diese sollten nur in Ausnahmefällen angewendet werden, z. B. im Überkopfbereich und an unterschnittenen Flächen. Aber die Erfahrung zeigt, dass alle DD welche in Flammverfahren aufgebracht werden, Schweißahnen genannt werden.
    In den 60-70 Jahren wurde in unseren Regionen zum größten Teil Sperrputz MG3 aufgetragen und dieser wurde dann Heiß mit Teeranstrich versehen. Später kam dann der Bitumen Kaltanstrich dazu.

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. Zur Sicherheit, 05.07.2003    

    Die von mir als praktezierte Variante beschriebene Abdichtungsart wird in der 18195-6 unter 8.4 Abdichtung mit Bitumen-Bahnen und/oder Polymerbitumen-Dachdichtungsbahnen beschrieben. Somit keine Schweißbahn im "Richtigen" Sinne

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  5. noch schlimmer 05.07.2003    

    die sind sogar aus dem letzten Jahrtausend :-)

    Name:

    • Herr Bop Pao
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  6. Lustig 05.07.2003    

    Foto von Jürgen Weber

    kann es werden- aber nicht falsch. Ich bin ein "Vertreter" der Dickbeschichtung. Die angebotenen Bahne sind aber gleichwertig und werden auch von vielen Sachverständigen sogar bevorzugt! Somit ist Herrn Carden komplett und ohne Einschränkung zuzustimmen. Die anderen beiden Kollegen sollten dagegen mal im angezeigten DINA- Text "schnuppern".

    Name:

    • Jürgen Weber, Dipl.-Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://svbuero-bau.de/
  7. ich bin ja nicht komplett gegen Schweißbahnen 05.07.2003    

    bin nur der Meinung, das es für die meisten Lastfälle "bessere" (im Sinne von Einfacher, schneller, sauberer) gibt. Da wir hier wohl kein drückendes Wasser im Sinne der DINA haben. Sind die anderen vorgestellten Lösungen meiner Meinung nach einfacher, als mit Gasbrenner im Sommer eine Schweißbahn an einer senkrechten Wand zu kleben. Was natürlch keine falsche Lösung ist. Trozdem finde ich das andere elegenter

    Name:

    • Sascha Dinstel
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  8. Man möge, 05.07.2003    

    allerdings die Ironie (als solches verstehe ich die Zeitenwende Argumentation jedenfalls) von Hr. Bop Pao nicht außer Acht lassen. Selten konnte eine Abdichtung in Anspruch nehmen, eine Jahrtausendwende lang (wenn die Wende auch nur eine nicht zu definierbare Zeitspanne darstellt) als aRdT zu gelten.

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  9. leichter geht immer nur das was man kann ... 05.07.2003    

    leichter, geht immer nur das was man kann. Wir sind ein Rohbauunternehmen. Somit bevorzugen wir auch die Abdichtungsvariante KMB. Fakt aber ist, ein Dachdecker wird anders denken. Fakt auch ist, das ich Schwachstellen an einer fertigen Abdichtung aus DD besser feststellen kann, als solche bei einer KMB Abdichtung. Ferner ist es auch so, dass bei Lastfall "drückendes Wasser" keine Abdichtung aus KMB im Sinne der DINA 18195-6 zulässig ist. Sollten Sie als Anwender nun einen Schaden hierbei erleiden, werden Sie es vor dem Gericht (und Sachverständigen) schwer haben. Es sei den (bitte die Ironie mitlesen) der AG hat Sie gezwungen, die Abdichtung aus KMB herzustellen.

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  10. ach herr weber 05.07.2003    

    ich mag auch lieber KMB.
    Aber darum geht's ja nicht.
    Wenn ich als BU nicht weiß, was für ein Lastfall nach DINA 18195 vorliegt, dann sollte ich zumindest vorsichtig sein...

    Name:

    • Herr JDB
  11. Eine Lage Schweißbahn? 07.07.2003    

    Foto von Edmund Bromm

    Mir ist immer noch der Spruch in Ohren: eine Lage ist keine.
    Ich habe so meine Erfahrungen mit Abdichtungen gemacht.
    Wenn ich an die Großobjekte und U-Bahnbaustellen denke, es musste ständig nachgearbeitet werden.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  12. Warum eine Lage? 07.07.2003    

    Je nach Eintauchtiefe und Material, werden bis zu 4 Bahnen nötig. In der Regel Allerdings 2 Stck. mit Gewebe- oder Polyestervlieseinlagen. Das reicht dann bei drückendem Wasser bis zu 4,0 m Tiefe.

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  13. Herr Sascha Dinstel , 07.07.2003    

    was machen Sie mit Ihrer KSK Bahn eigentlich wenn verblendet wird. Die Bahn etwa um den Auflager herum führen, bis aus der Spritzwasserschicht hinterm Verblender hochziehen? Den Verblender auf die Glatte Bahn mauern (Gleitlager).

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  14. Nicht nur Bodengutachten 07.07.2003    

    auch der Bemessungswasserstand ist maßgeblich für die Einordnung des Lastfall´s nach DINA 18195.

    Name:

    • Herr Bop Pao
  15. Herr Carden 07.07.2003    

    Ist etwa Möglich auf eine DD Bahn zu mauern? Die Bahn ist meines Wissens nach auch nicht rauher als eine KSK Bahn. Ich versteh nicht wo der unterschied sein soll. Bahn ist Bahn. Eine Schweißbahn muss auch irgendwie anschlossen werden.
    Nochmal mit Schweißbahn kann ich nichts falsch machen, wenn vernünftig gearbeitet wird, dem Stimme ich voll und ganz zu. Ich zeige nur mögliche Alternativen auf. Sie als Rohbauunternehmen sollten doch froh sein um jede möglichkeit Zeit und damit Kostbare Arbeitsstunden zu sparen. Informieren Sie sich doch mal bei der Baustoffindustrie oder dem Baustoffhandel was heute so alles möglich ist.

    Name:

    • Sascha Dinstel
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  16. Es kommt auf die Bahn an. 07.07.2003    

    Die VOBA/C DIN18330 und in der DIn1053-1 (im KG) werden besandete Bahne verlangt. Diese Eigenschaft auch bezüglich der DINA 18195-4+6 erfülle ich mit ein G200DD -besandet.

    Name:

    • Mark Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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