DIE richtige Wand für den Keller?
BAU-Forum: Keller
DIE richtige Wand für den Keller?
Hallo!
Ich habe schon einige Zeit gestöbert, konnte mir aber keine rechte Meinung bilden: welches ist denn nun die richtige Außenwand für einen Keller?
Nehmen wir mal an, es ist schöner leichter Boden, es staut sich nichts und Grundwasser ist unter ferner liefen. Topfebenes Grundstück und oben drauf ein Holzhaus. Der Keller soll allenfalls als Werkstatt/ Hobbyraum und Abstellraum genutzt werden.
Welcher Werkstoff wäre hier zu favorisieren? Fertigbeton weil's so schnell geht (die Betonteile müssen doch auch erst hergestellt werden ...), oder vor Ort betonieren (hat's ja auch schnell), oder vielleicht lieber mauern lassen (viel Arbeitsaufwand..)? Was ist denn nach Erfahrung der Fachleute hier am "wirtschaftlichsten" (Preis/ Leistung)? Wie ist denn der Faktor "Zeit" beim Mauern? Und irgendwie abdichten müsste man die Geschichte dann wahrscheinlich auch noch (das kostet wieder)?
Vielen Dank für möglichst viele Denkanstöße!
Ich habe schon einige Zeit gestöbert, konnte mir aber keine rechte Meinung bilden: welches ist denn nun die richtige Außenwand für einen Keller?
Nehmen wir mal an, es ist schöner leichter Boden, es staut sich nichts und Grundwasser ist unter ferner liefen. Topfebenes Grundstück und oben drauf ein Holzhaus. Der Keller soll allenfalls als Werkstatt/ Hobbyraum und Abstellraum genutzt werden.
Welcher Werkstoff wäre hier zu favorisieren? Fertigbeton weil's so schnell geht (die Betonteile müssen doch auch erst hergestellt werden ...), oder vor Ort betonieren (hat's ja auch schnell), oder vielleicht lieber mauern lassen (viel Arbeitsaufwand..)? Was ist denn nach Erfahrung der Fachleute hier am "wirtschaftlichsten" (Preis/ Leistung)? Wie ist denn der Faktor "Zeit" beim Mauern? Und irgendwie abdichten müsste man die Geschichte dann wahrscheinlich auch noch (das kostet wieder)?
Vielen Dank für möglichst viele Denkanstöße!
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Also ich würde
mal rumfragen, welche Kellerbauer in Ihrer Gegend denn empfehlenswert sind. Und dann soll der den Keller so machen, wie er's am besten kann.
Ein Tipp noch: Lassen Sie den Keller gleich rundum und am besten auch unter der Bodenplatte vernünftig dämmen - wer weiß, welcher Nutzung der später mal zugeführt wird. Und so groß sind die Mehrkosten für die Dämmung auch wieder nicht. (Lieber vorerst an den goldenen Wasserhähnen etwas sparen ) )
Und auch im Keller "vernünftige" Raumhöhen (so ab 2,40 m fertig) einplanen. -
so in etwa ...
weil sich's ziemlich unproblematisch anhört.
ob's das auch ist, weiß man natürlich nicht, insofern ist das nicht pauschal
zu sagen - schon gar nicht, wenn ein leichter Holzbau
obendraufkommt, der vielleicht irgendwo in der Kellerwand (?)
verankert werden muss.
wenn Baugrund u. Wasser das hergeben, ist natürlich
ein schwarz abgedichteter mw-Keller möglich.
ob das besser oder gar günstiger ist, als ein konventioneller
ortbetonkeller, bezweifle ich.
im Link sind weitere Links enthalten,Weiterführende Links:
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Also Beton
ist wohl die zu bevorzugende Methode, wenn ich das so richtig verstanden habe. Geht ja auch viel schneller. Das Haus muss sicherlich irgendwie drauf verankert werden, sonst fliegt's beim nächsten Windstoß weg
Ist denn nun die Entscheidung Fertigteilkeller - Ortbetonkeller eine Glaubensfrage oder gibt's da noch Argumente für eine Version? -
Statisch gesehen
ist der Betonkeller dem gemauerten überlegen.
In Ihrem Falle würde ich auf Doppelwandelemente mit nachträglichem Ortbetonverguss gehen. Weiterer Bauherrenvorteil sind spiegelglatte Wände bei denen Sie den Innenputz sparen. Wie bei allem, vorher schon gebaute Kellern besichtigen und die empfohlenen Anbieter antreten lassen.