Keller ohne Sohlplattenüberstand
BAU-Forum: Keller

die suche nach "Keller" AND "Bodenplatte" AND "Überstand" bringt
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davon sind 5 relevant.

nicht ganz so einfach, denn die Frage wird in diesen Beiträgen eigentlich nicht beantwortet (konnte es zu mindestens nicht finden). Ich frage mich ganz einfach, wo der Kellerbauer in der Praxis die außenliegende Schalung aufliegen lässt. Man muss ja dabei ungefähr den Höhenunterschied der Bodenplatte ausgleichen. Wird hierfür spezielles Schalungsmaterial benötigt, welches eventuell nicht jeder Kellerbauer hat?

Dieses Problem ist eindeutig sekundär!
Herr Sollacher hat alles gesagt!

Es mag für Sie vielleicht als sekundär erscheinen, für meinen Bauunternehmer wird es dies aber ganz sicher nicht sein. Und ich möchte ggf. meinen Bauunternehmer davon überzeugen, diese für ihn offensichtlich ungewohnte Ausführung zu wählen. Deshalb wäre es für mich schon wichtig zu wissen, wie diese Schalung in der Praxis am einfachsten ausführt wird. Denn der Kellerbauer dürfte auch seine Gründe haben, die Keller sonst immer mit diesem Überstand zu bauen. Und ohne Gegenargumente werde ich keine Chance haben, ihn davon zu überzeugen. Sonst wird das von vorneherein als zu aufwändig und zu teuer abgelehnt.

auf einen Sohlplattenüberstand zu verzichten.
Eine einfachere Ausführung des geschlossenen Dämmzuges gehört sicherlich nicht dazu, wäre also nur ein Bonbon.
Am Rande:
Was sind Sie eigentlich von Beruf?
Den lesende Laie verwirren Sie mit Ihren Aussagen und verleihen diesen mit Ihrem Pseudonym noch Nachdruck. Das ist nicht OK.
nur meine Meinung.

Ich denke das Thema Sohlplattenüberstand ist ein etwas polarisierendes Thema  -  wie man auch an den Beiträgen in diesem Forum nachlesen kann. Ohne Sohlplattenüberstand würde sich IMHO die Perimeterdämmung vernünftig und ohne Herumgebästele ausführen lassen. Bei meinen 46 m Kellerwänden würde man außerdem durch weglassen eines 15 cm Sohlplattenüberstandes ungefähr 20 Quadratmeter Perimeterdämmung einsparen. Und das Zeug ist ja alles andere als billig! Zusammen mit der Arbeitszeit dürften das über 1000 DM sein. Dazu kommen 1,7 m³ gesparte Bodenplatte (450 DM) und 46 m Hohlkehle.
Abgesehen dass ich mal vor vielen Jahren Elektroinstallateur war, habe ich beruflich nichts mit einem Bauberuf zu tun. Aber Sie haben recht, unter dem Namen Baumann könnte man einen Fachmann vermuten, auf der anderen Seite ist durch "Hr" eigentlich erkennbar, dass es nicht so gemeint ist.

Vielleicht könnte Sie ja mal als einer der Kritiker des Sohlplattenüberstandes kurz beschreiben, wie Sie die Schalung ausführen.

wenn ein 'Kellerbauer' einen solchen mit Sohlplattenüberstand nicht bauen kann (oder will), dann würde ich denselben wechseln, der Aufwand, einen Laien über ein Forum dazu zu instruieren, einen quasi Baumann eines bessseren zu belehren, ist mir heute Abend ehrlich gesagt zu hoch, aber vielleicht findet sich ja noch jemand
eigentlich ist es kein Problem, jeder Schalungs Hersteller hat's im kleinen 1*1
ich frag mich immer, wie die Amerikaner jemanden zum Mond (obwohl ohne Gewährleistung, allerdings sogar wieder zurück) geschickt bekommen haben