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Die Kellertreppe und das Wasser  -  ähnlich der Frage Nr. 148
BAU-Forum: Keller

Die Kellertreppe und das Wasser  -  ähnlich der Frage Nr. 148

Auch ich habe Probleme mit Wasser an der Kellertreppe. Leider war die Treppe mein Werk und so kann ich niemanden haftbar machen  -  selbstohrfeigen wäre vielleicht was, hilft aber auch nicht weiter. Hier die Beschreibung des Problems (Skizzen und Bilder gibt es unten im weiterführenden Link, dann versteht man das ganze doch besser)
Beschreibung der Anlage:
Die Stufen bestehen aus KS-Stürzen. Diese liegen rechts und links auf gemauerten Wangen auf. Getragen wird das ganze durch eine Beton Bodenplatte, die die selbe Höhe hat wie die Bodenplatte des Hauses. Zwischen Bodenplatte und, Wangentreppe befindet sich eine Schweißbahn. Umschlossen ist das ganze mit einer U-förmigen Stützmauer, die mit Bitumen gegen Erdfeuchte geschützt ist. Vor der Kellertür ist ein ca. 7 cm dicker Estrich, unter dem sich auch eine Schweißbahn befindet. Ein Ablauf  -  in Höhe des Estrichs  -  soll Wasser, dass die Treppe herunter kommt, einer Versickerung zuführen.
Problem: Wasser sickert durch die Stufen Es staut sich im Hohlraum unter den Stufen. Außerdem gelangt Wasser, dass die Wände herunter läuft, unter den Estrich, bzw. unter die Schweißbahn, da die Ränder nach oben gezogen sind. Dieses Wasser kann nicht ablaufen, da der Ablauf ja in Estrichhöhe ist!  -  und drückt in den Keller.
Lösungsversuche
  • Ein Ablauf  -  Schlitz im Estrich, Loch unter den Stufen  -  der es dem Wasser, dass sich unter der Treppe staut ermöglicht abzulaufen. Da kam tatsächlich ziemlich viel Wasser.
  • Schwelle aus Beton mit angeblich Wasserundurchlässig machendem Zusatz, der dem Wasser den Weg ins Haus versperren soll  -  Klappt wohl, wenn man es jetzt nach dem legen des Kellerestrichs auch nicht mehr so gut sehen kann. Die ergiebigen Regenfälle der letzten Zeit ergaben, dass sich zwar Wasser vor der Tür staut, aber nicht so richtig was durch kam. Es ist allerdings hinter der Tür nie so richtig getrocknet.

Tja, das Wasser muss aber irgendwie weg! Wie?
Meine Ideen:

  • Dach über der ganzen Treppenanlage  -  verhindert aber auch nicht alles, Regen kann ja auch mal schräg fallen.
  • Treppe mit was bituminösem einstreichen und mit Spaltplatten belegen. Hindert sicher viel Wasser, unter die ganze Konstruktion zu sickern, reicht das aber?

Was tun?

  1. Ja genau das Problem

    habe ich zig mal gesehen und beschrieben Herr Kuner ... normal gehört ein zweiter Ablauf unter die Keller wo am Rohboden unter der Treppe das Wasser dann zusammen mit dem Gullywasser dann entwässert werden kann.
    Aber das wenn und hätte hilft Ihnen nun auch nichts mehr jetzt muss eine Alternative her ... wie wär es vielleicht damit? :
    a.) Estrich und Schweißbahnen ausbauen
    b.) bestehenden Ablaufgully gegen einen Ablaufgully mit doppelten Einlauf sprich einen Einlauf am Rohbau sowie einen Ablauf über FFBAbk. umtauschen bzw. umbauen.
    c.) In den Treppenantritt bohren Sie mit der Bohrmaschine 4-5
    Bohrlöcher Durchmesser ca. 25 mm damit das Wasser raus kann.
    d.) 2-3 cm Riesel auf Treppenpodest einbringen.
    e.) Reißfeste Pe-Folie über Riesel aufbringen und anschließend
    Rissebewehrten Estrich auftragen.
    d.) Estrich mittels Schomburg AQUAFIN 2 K o.Ä. mit Fugendichtband
    ja Herstellerangabe aufbringen.
    e.) Abgedichtete Fläche mit Fliesen o.Ä. belegen.
  2. (tztz)

    Sorry der Fehlerteufel hat mal wieder grob zu geschlagen:-(
    1.) "Ablauf unter der Kellertreppe" müsste es heißen
    2.) "Einlauf am Rohboden" war gemeint
    3.) "Nach Herstellerangabe" war gemeint
    Und dann habe ich noch was vergessen: ... vor Einbringen des Riesels gehört eigentlich eine Abdichtung mittels Schomburg AQUAFIN 2 k o.Ä. auf den Rohboden bzw. in den Anschlussbereichen Boden/Wand bzw. Boden/Schwelle
    PS: Wer noch einen Rechtschreibfehler findet darf den dann auch behalten :-)
  3. Danke für die Antwort  -  hier die neue Katasrtope

    Erstmal vielen Dank für die Antwort  -  konnte es erst heute lesen, da ich doch arg mit dem Bau beschäftigt bin. folgendes hatte ich nicht ganz verstanden bzw. Fragen  -  'Entschuldigung, ich bin nicht vom Bau:
    was ist "Riesel"? so eine Art Drainplatte, wie man sie auch ans Haus kleben kann?
    was ist "Rissebewehrter Estrich"  -  Estrich mit diesen Faser drin?
    was bedeutet "Estrich mittels Schomburg ... aufbringen"? Zuerst den Estrich, und dann wenn der trocken werden sollte :) das AQUAFIN draufstreichen und das ganze damit abdichten? AQUAFIN ist ja was auf Zementbasis. Geht auch was Bituminöses oder taugt das nicht so?
    Ansonsten hatte ich gestern noch ein "Erlebnis" mit meiner Kellertreppe: Skizze siehe Link
    Nach dem üblen Regen gestern stand ein See von Wasser dessen "Ufer" bis zum Haus reichte. Das Wasser drang durch ein Loch in der Erde an das Haus und musste wohl den Weg unter die Perimeterdämmung gefunden haben. Die ist ja nur so mit ein bisschen Bitumerkleber an die Kellerwand gestellt. Da ich Depp (= Energiesparer) ja nun den einen Schenkel der U-förmigen Stützmauer nicht direkt an die Kellerwand gemauert hatte, sondern nur bis an die Dämmung konnte es ungehindert bis in den Keller fließen. Es war übel, Wasser strömte in Bächen vor die Kellertür, vergurgelte erstmal im Ablauf aber als der Voll war hieß es alle Mann an die Pumpen genauer mein Sohn musste mit Kehrschaufel und Eimer schöpfen und ich versuchte im strömenden Regen Erde ans Haus zu bringen, um des Zufluss zum versiegen zu bringen. Hat auch geklappt. Wartet nun die grausame Strafarbeit auf mich: Aufgraben, Dämmung raus, Lücke zwischen Kellerwand und Stützmauer zubetonieren, abdichten? Oder genügt, dafür zu sorgen,
    das Wasser in Zukunft nicht mehr ans Haus kommt und mit dem verbleibenden Sickerwasser leben?
    Die Antwort werde ich wohl auch wieder erst in ein paar Tagen lesen können, freue mich aber arg auf einen guten Tipp.
  4. Leider geht der Link nicht

    Herr Kuner Ihren erneuten Schaden habe ich deshalb nicht ganz folgen können ... hier warte ich mit meiner Aussage bis Sie diesen Schaden als Link eingestellt haben.
    Zurück zur Treppensanierung:
    a.) Riesel ich meinte damit Rollkies natürlich können Sie auch
    Sickerplatten verwenden aber der Durchfluss ist bei Riesel um einiges höher.
    b.) Rissebewehrter Estrich ich meinte damit einen Estrich bewehrt mittels Baustahlmatten.
    c.) AQUAFIN wie Sie richtig bemerkt haben passiert auf Zementbasis
    und hat einige Vorteile die Ihre Bituminöses Zeug nicht bring:
    1.) AQUAFIN kann als negative Abdichtung eingesetzt werden sprich von außen drückendes Wasser kann Ihnen innen dieses Auafin nicht abheben!
    2.) Bei der Verwendung von AQUAFIN kann man so genannte Dichtbänder z.B. in Ecken/Fugen usw. ins Material mit einarbeiten und das gute dabei auch negative Einsetzbar wie unter 1.) bereits erwähnt.
    3.) Auf AQUAFIN können Sie bedenkenlos Fliesen/Putzen usw. sprich alles das was Sie auf das Bitumierte Zeug nicht können.
    Natürlich gibt es auch noch andere gleichwertig Produkte wie AQUAFIN dennoch wir setzen dieses System schon seit Jahren von der Badabdichtung über die Sockel- bzw. Spritzwasserabdichtung bis hin zu komplexen Tiefgaragendeckenabdichtungen erfolgreich ein.
    Dann bleibt mir nur noch Ihnen die Daumen zu drücken das der erneute Schaden nicht so schlimm ist/wird wie es auf den ersten Blick ausschaut.
    Sobald Sie Zeit haben melden Sie sich Bitte nochmal ... würde mich echt interessieren was da noch alles auf Sie zukommt.
  5. Oh ein fauler Link =>hier der richtige

    Oh ein fauler Link =>hier der richtige
    • Name:
    • B. Kuner
  6. Da fehlt ja die Hälfte

    Die Treppe ist abdichtungstechnisch nicht an die Wand angeschlossen, das kann nicht klappen. Hier würde evtl. Flüssigkunststoff helfen.
    Und die Stuife ist viel zu niedrig. Mit Stufe meine ich die Türschwelle.
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. Bitte noch'n bisschen genauer

    Also sie meinen unbedingt die Strafarbeit. Abzudichten sind dann, wenn man die Isolierung rauspopelt 4 cm "Fuge" Abdichten mit flüssig Kunststoff  -  hm, ist das so ein Epoxydharz oder was kann man da als konkreten Hersteller empfehlen, wie wäre es denn mit Beton und wieder eine Bitumen Abdichtungspampe oder das AQUAFIN
    Naja, die Schwelle lässt sich kaum noch vertiefen (Abtragen der Bodenplatte!?). Immerhin habe ich ja einen Ablauf mit Versickerung (ca. 100 Liter), die mit Schlagregen  -  direkt von Oben  -  fertig werden sollte.
    • Name:
    • B. Kuner
  8. Schnee und Eis?

    Dann versickert nichts mehr. Nicht der Beton muss tiefer, sondern die Schwelle höher. Flüssigkunststoffe gibt es z.B. von Triflex und Kemperol. Nur müssen Sie dafür zugelassene Betriebe beauftragen. Selber machen ist nicht. Allerdings hat das den Vorteil, dass man gleich eine fertige Oberfläche hat.
    Ääätsch an alle Fliesenleger :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  9. Gibt's noch einen Tipp für Bastler?

    Irgendwie geht es doch gegen die Ehre, einfach eine Firma kommen zu lassen, die dann alles wieder geradebiegt.
  10. Hmmm, das geht gegen meine Ehre <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">

    :-) Da fällt mir nur Viaprene ein, als Abdichtung ähnlich wie Silikon. Also zwischen Stufen und Wand. Aber als Gutachter darf ich da nicht kommen :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  11. Aha <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    So ist das ... quasi ein Geheimtipp Herr Beisse der dann eigentlich doch keiner ist ... da nicht zulässig :-)
    Also Herr Kuner ... vor dem rausschlagen der Bodenplatte rate ich Ihnen dringend ab! ... das bekommen Sie nicht mehr dicht ... das mit der Schwelle hat Hr. Beisse richtig erkannt die ist zu niedrig und muss erhöht werden!
    Wie bereits vorgeschlagen würde ich den gesamten Aufbau (Treppenpodest) Abdichtung usw. ausbauen und fachgerecht soweit das noch möglich ist neu abdichten lassen.
    Und dabei erscheint es mir für notwendig mit zwei Abdichtungsebenen wie von mir beschrieben auszuführen ... sprich in der ersten Ebene das Wasser unter der Treppe mit aufnehmen (Bohren) und über den bestehenden Abwassergully zu entwässern ... in der zweiten Abdichtungsebene sprich den Estrich wie bereits erwähnt mittels Schomburg/Deitermann mit zurhilfenahme von Abdichtungsbändern für die Wandanschlüsse dann abdichten.
    Ansonsten werden Sie dieses Problem nie richtig in den Griff bekommen!
  12. Sollte kein Widerspruch sein

    nur Ergänzung ... Ist auch kein Geheimtipp, mich schauderts dabei eher.
    • Name:
    • Martin Beisse
  13. Hallo Anonymus, Gibt's Firmen die sowas mit Garantie und erträglichen Kosten gradebiegen?

    @ B. Kuner: funktioniert die Lösung von Josef Thalhammer mit dem Aquafine in dem Fall den nicht?
    Ansonsten werden Grunstücke mit der Kultivierung meist auch etwas unproblematischer bezüglich Wasser (besseres Pufferverhalten).
    Notfalls: in Lübeck haben die in der Altstadt so mobile Absperbleche vor ihren Türen.
    Gruß (von einem Bauherren)
    • Name:
    • Lennart
  14. Anonymus war doch Kuner

    Hat nur den Namen vergessen :-) Nochmal, beide Möglichkeiten kombinieren, dann passt es. Ansonsten Dachdecker beauftragen. Die machen das zwar ungern ...
    • Name:
    • Martin Beisse
  15. Stufe und Wand?

    Ich glaube, sie haben mein Problem nicht ganz verstanden. Das Wasser, das richtig üble, kam nicht von oben auf die Trepe geregnet, sondern als der "See" vor dem Haus anstieg, lief es wenn ich das richtig sehe außerhalb der Treppe zwischen Noppenbahn und Styrodur und Dickbeschichtung an der Kellerwand runter  -  und kam, an der Kellertrepe wieder raus, da der eine Schenkel der Kellertreppen-Stützmauer (in der Skizze der linke) nicht bis an die Wand geht, sondern da die Dämmung dazwischen ist.
    Deswegen die Strafarbeit: Stützmauer aufbuddeln und die Lücke richtig schließen  -  mit Viaprene? Ich habe leider durch googlen nur eine frankophone Seite der Herstellers Eurvia gefunden, mit der ich leider nicht viel anfangen konnte (bin Schwarzwälder, kann nicht mal richtig Deutsch und bin froh, wenn man mich hier in Berlin einigermaßen versteht!) Was ist denn das für ein Zeug?
    • Name:
    • B. Kuner
  16. Hatte nicht gedacht, dass beim dem Wasser noch Humor übrig geblieben ist.

    Pardon + Gruß
    • Name:
    • Lennart
  17. Mehr Probleme da als gesehen

    Versuchen Sie es mit Via. Ist ein Hamburger Hersteller. Oder im Dachdeckerfachhandel. Naja, demnächst bin ich ehh in Berlin. Einfach mal Termin koordinieren.
    • Name:
    • Martin Beisse
  18. von

    Foto von Stefan Ibold

    via dachteile das Zeug ist. Hält nicht schlecht, ist aber nicht ganz preiswert. gibt von Fischer mittlerweile etwas Ähnliches.
    Ist auf Bitumen Kautschuk Basis.
    MfG
    si
    • Name:
  19. Naja

    auch ich lass mich hin und wieder selber dazu hinreißen solche Sanierungen selbst auszuführen ... die Leute danken's damit unseren Betrieb eine lebenslange Mundpropaganda zukommen zu lassen ... Und ich habe mal wieder die Bestätigung "naja bei uns wär das den Leuten nicht passiert" :-)
    Aber diese Sanierung sollte wirklich von einem Fachmann ausgeführt werden ... nach dem Motto "Hier- und dort was hinbartzen" hilft Ihnen nichts ... sowas ist dann eher schade um's Material.
  20. Und macht die Finger schmutzig <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Sind beide auf Bitumen-Kautschuk-Basis. Tipp: Hände mit Nivea-Creme oder Spülmittel einreiben.
    • Name:
    • Martin Beisse
  21. Richtig, Herr Thalhammer

    deswegen ja meine Bauchschmerzen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  22. Kann es sein

    das das üble Wasser oben zwischen Treppenrückwand und Treppenstufen eingedrungen ist.
    Für gewöhnlich werden die Treppen auf die Rückwand als Auflagerung betoniert ... meistens wird diese Fuge nicht abgedichtet was mitunter dann zum Problem werden kann.
    ABER ... da kommen Sie doch normalerweise ran? ... einfach am Treppenende ca. 30-40 cm tief volle Breite aufgraben ... säubern und mittels Dickbeschichtung und Gewebe abdichten!
    Oder habe ich das wieder mal missverstanden?
  23. Ich werde doch noch mal weiterbasteln

    Also die Abdichtung für Regen von oben nach Methode Thalhammer klingt richtig gut. Zur Abdichtung von Wand und Stützmauer möchte ich noch bemerken, dass auch der Rechte Schenkel der Stützmauer eigentlich nicht bis an die Wand reicht. Zuerst war das als L-förmige Mauer gemacht  -  mit Lücke für die Dämmung. Dann kam der Isolierer  -  echter Profi  -  und meinte das würde nichts und ich solle doch die Lücke mit Beton schließen, das werde dann zusammen mit der Bitumen-Dickbeschichtung dicht. Er hat dann alles isoliert. Als ich dann die Treppe baute hat sich ergeben, das es doch besser sei, das L zum U weiter zu bauen  -  ja so sind wir Bastler, kein Plan einfach drauf los und sehen, was dabei raus kommt. Als so der rechte Schenkel der Mauer entstand war das Styrodur schon da und so gab es also keine direkte Verbindung zwischen Stützmauerschenkel und Wand. Da der rechte Anschluss wohl hält (tut er das wirklich?) kann man das ja beim linken nachholen  -  deshalb meine ich immer noch aufbuddeln ... Eigentlich ist Berlin eher regenarm (verglichen mit meiner Heimat) und mein Problem ist wirklich das Oberflächenwasser (glaube ich bis jetzt noch). Grundwasser ist ca. 30 m tief und der Boden ist zwar lehmig, aber durchaus versickerungsfähig, so das es kein Schichtwasser gibt. So denke ich auch, dass das Problem zumindest entschärft ist, wenn die Außenanlagen soweit sind, das sich keine Seen mehr bilden.
    • Name:
    • B. Kuner
  24. Mich wundert nur Herr Beisse

    das Sie bei den Murks was draußen oft abgeliefert wird nicht vor lauter Bauchschmerzen Magengeschwüre bekommen :-)
    Frühermal habe ich mir hin und wieder mal so gewisse Baustelleninspektionen gegeben um zu sehen was draußen eigentlich so alles ausgeführt wird ... heute kann ich mir das echt verkneifen was man da so alles sah "Irgendwie scheint denn das Material dann oft klüger zu sein als der auszuführen Verarbeiter" ... Und wissen Sie was mich dabei immer fasziniert hat? ... oft haben ich mich echt gefragt wie sowas eigentlich halten kann ... es hat gehalten! ... Nur wenn ich mal etwas nachlässig gearbeitet habe wurde das gleich ein Mangel ja ich glaub mittlerweile das es nur auserwählten Murksern quasi als Wiegengabe gegeben ist so zu arbeiten ... bei mir geht sowas sogar beim Ansatz in diese Richtung sofort in die Hose :-)
  25. @ Herr Kuner

    mittlerweile bin ich echt der Meinung "das muss sich mal jemand anschauen" ... sie wollen doch irgendwann mal Ruhe haben mit dem Wasser ... Hr. Beisse hat oben schon mal erwähnt das er in Ihrer Richtung demnächst mal unterwegs ist ... vielleicht sollten Sie
    sich mit Hr. Beisse mal kurzschließen.
  26. Achtung Fehler

    Ich habe eben geschrieben wie die Treppe entstand und da habe ich mich etwas vertan nochmal: Also zuerst war die Stützmauer L-förmig an der rechten Seite zur Kellermauer hin geschlossen und an der linken  -  wo die Stufen hin kommen offen. Dann beim Mauern der Stufen habe ich die linke (nicht wie geschrieben die rechte) Seite mit geschlossen und so wurde aus dem L ein U.
    • Name:
    • B. Kuner
  27. Dickes Fell

    braucht man da. Magengeschwüre und Herzinfarkt schon hinter mir. Der Pfusch am Bau ist in der Tat unglaublich.
    Kurz zu mir: wenn etwas falsch ist, schreibe ich das. Heißt aber nicht, dass ich wegen eines Fehlers gleich den Unternehmer verdamme oder gar grundsätzlich Pfusch unterstelle. Fehler passieren nun mal, und die müssen benannt werden. Natürlich auch mit Lösungsmöglichkeit! Davor drücken sich meine "Kollegen" meistens.
    Allerdings gibt es auch die geborenen Pfuscher, das haben Sie richtig erkannt. Und gegen die kämpfe ich auch an, damit die ehrlichen Handwerker eine Chance habe. Da man Bauherren erst erreicht, wenn der Pfusch passiert ist, nutzen vorherige Empfehlungen ja nix.
    Erst wenn alle Pfuscher vom Markt sind, haben ehrliche Betriebe wieder eine Chance.
    Das hat nichts mit der Fragestellung zu tun, musste ich aber mal loswerden.
    • Name:
    • Martin Beisse
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