Nachträgliche Kelleraußentreppe
BAU-Forum: Keller

Nachträgliche Kelleraußentreppe

Wir haben kürzlich ein Einfamilienhaus erworben und möchten nachträglich (hauptsächlich in Eigenleistung) eine Kelleraußentreppe zum vorhandenen Vollkeller erstellen. Die Baugrube wurde ausgehoben. Der Grundwasserspiegel liegt derzeit ca. 20 cm unter der vorhandenen Kellersohle. Der vorhandene Keller wurde vermutlich als "weiße Wanne" ausgeführt und mit einem Bitumenanstrich versehen. Unser Frage an das Forum: Welche Ratschläge können Sie uns geben hinsichtlich der Ausführung einer dichten Verbindung zwischen dem vorhandenen und dem neuen Mauerwerk um späteren Wasserschäden vorzubeugen und ist ein Pumpensumpf im Kellereingangsbereich ausreichend um mit dem Regenwasser und einem evtl. höheren Grundwasserstand fertig zu werden?
  • Name:
  • Schulze-Purnhagen
  1. Nicht machen

    Ist der sinnvollste Rat. Oder wollen Sie eine weiße Wanne durchbrechen? Und wieso ist da ein Pumpensumpf?
    Weiße Wanne mit Durchbruch ist wie Badewanne mit offener Tür
    • Name:
    • Martin Beisse
  2. Ich kann mich da nur anschließen

    Ich kann mich da Herr Beisse nur anschließen "Nicht machen" es sei den Sie haben Erfahrung mit Arbeitsfugenbändern mit Dichtprofilen ... ich empfehle wenn es den wirklich sein muss dann nur durch einen Profi und einer Abdichtungsfirma z. b
    Zementtol, ansonsten wird es sicher ein Murks. MfG Thalhammer
  3. Nachtrag

    (ups) habe was vergessen ... sowas mauert man dann auch nicht! ... sowas gehört in Beton sprich Wand/Boden in Beton und dabei die Fugenbänder Wand/Boden nicht vergessen ... Abdichtungsprofile an bestehendes Gebäude anbringen und mit einbetonieren aber wie gesagt ein sehr heikliches Verfahren!
    Mit dem Pumpensumpf meinen Sie sicher eine Art Gulli ... klar den
    brauchen Sie aber bitte wo wollen Sie das Wasser hinleiten?
    Ich rat nach wie vor von einer Eigenausführung ab!
    MfG Thalhammer
  4. Es wird Gründe geben, warum es keinen äußeren Kellereingang gibt  -  ...

    z.B. ist unser Keller vor 2 Jahren durch die Keller-Außentür kniehoch vollgelaufen. Am Haus führt ein Oberflächenwasser führender Graben vorbei, der direkt vor unserem Haus in ein Betonrohr unter der Straße abtaucht und so in den Regenwasserkanal mündet. Bei einem "Wolkenbruch" passte das Wasser nicht komplett ins Betonrohr, das Wasser trat über die Ufer und fand unseren Kellereingang. Leider hatten wir keine U-Bootluke als Kellertür. :-(

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