Mauerdurchbruch für Elektroinstallation zur Garage - mehrere Fragen dazu
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Mauerdurchbruch für Elektroinstallation zur Garage - mehrere Fragen dazu
In unserem Neubau wurden die Elektroarbeiten durchgeführt. Für die Elektroleitungen für die Garage wurde ein Mauerdurchbruch im Bereich der Kimmsteine direkt oberhalb der Bodenplatte durchgeführt (siehe Fotos). Ein Keller existiert nicht.
- Nun besteht die Frage, ob diese Ausführung in dieser Art und Weise regelgerecht ist?
- Kann es aufgrund der tiefen Lage der Bohrungen direkt oberhalb der Bodenplatte zum Eindringen von Wasser von außen kommen, insbesondere wenn die Garageneinfahrt nahezu ähnlich hoch wie die Bodenplatte sein wird?
- Ist die Lage der Bohrungen sonst problematisch?
Vielen Dank für das Feedback.
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wurde "nebenan" doch schon vollständig erklärt
[ Zitat Anfang ] ...
Die Leitungseinführung ist bei einer Höhe von bis 30 cm über zukünftigem Gelände anzudichten, also wasserdicht an die bis zu dieser Höhe erforderlichen Abdichtung der Außenwand anzuschließen. Dies ist hinter der bereits erfolgten Wärmedämmung ohne deren Demontage kaum bzw. nicht fachgerecht möglich. Insofern ist nicht die Höhenanlage an sich, sondern nur ggf. die fehlende Anbindung an die Abdichtung problematisch.
... [ Zitat Ende ] -
nur gegen Wasser abdichten?
Ich nehme mal an, es wird eine Fertiggarage aufgestellt mit eigener Wand zum Haus. Wenn nicht, sollte das Thema "Brandschutz" intensiv beleuchtet werden, insbesondere wegen der brennbaren Isolierung und möglicher Ladestation für Elektroautos. Sprechen sie mit ihrem Planer. -
Bohrungen schließen mit der Bauwerksabdichtung!