nachdem unser Anbau in Trockenbauweise jetzt fast ein Jahr steht, haben wir an den Anschlüssen zur Decke und Anschlüssen der einzelnen Wände doch erheblich offene Fugen.
Verbaut wurden Gipsfaserplatten, die bei der Decke an einer Schalung angebracht wurden. Bei den Wänden wurden die Gipsfaserplatten auf OSBAbk.-Platten getackert.
Wahrscheinlich haben sich durch Setzungs- und Trocknungsprozesse nun diese deutlichen Anschlussfugen ausgebildet?
Meine Frage wäre, wie man diese am besten wieder schließt und ein erneutes weites Aufreißen verhindert. Bisher waren die Anschlüsse mit einer dünnen Acrylfuge versiegelt. Dies ist nun natürlich aufgerissen.
Wahrscheinlich hätte man mit einem Trennstreifen arbeiten sollen?
Ich hatte überlegt, ob man mit einer Papiereinlage oder Flexeinlagen arbeiten sollte? Es gibt da ja Produkte von namhaften Herstellern. Da die Wände eigentlich schon fertig sind, möchte ich natürlich so wenig wie möglich eingreifen. Daher wäre interessant, welche Variante den geringsten Auftrag verursacht (Spachtelmasse etc.) damit die Ausbesserung möglichst unauffällig ist.
Über Tipps und Gedanken freue ich mich!
Viele Grüße





