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Neue Wand zwischen Bad und Kinderzimmer
BAU-Forum: Innenwände

Neue Wand zwischen Bad und Kinderzimmer

Moin!
Möchte einen großen Raum (Erdschschoß, ca. 16 m²) in 2 kleine Räume teilen. Das eine wird Bad mit Dusche, das andere Kinderzimmer.
Wie sollte der Wandaufbau am besten sein um möglichst lärm- / schallgedämmt zu sein.
Eine Ergänzung habe ich noch: Die Wand darf nicht beliebig dick werden. Bei max. 15 cm muss Schluss sein. (Besser wären sogar nur 10-12 cm)
Dafür braucht die Wand auch nicht viel zu halten. Die Fliesen, Duscharmaturen, kleines Schräncken für Deo, mehrere Handtuchhalter, mehr nicht. Waschbecken und WC kommen an die andere Wand. Vom Kinderzimmer kommt nichts außer ein Bild an die Wand. Der Schrank steht davor.
Dachte an einen mittigen, 5 cm dicken Gasbetonstein (YTONG) der an beiden Seiten von Faserzementplatten verkleidet wird. Und zwar jeweils doppelt und versetzt. Dann an die eine Wand irgendeine Grundierung für die Fliesen, Fliesenkleber und die Fliesen. An die andere Wand Raufaser.
Mag mir jemand etwas dazu Antworten?
  • Name:
  • Marcus
  1. @Blücher, für DICH

    Nach einer Lehrstunde durch meinem Freund @Blücher, musste ich zugeben, dass ich mit meinen Masse ist besser, nicht wirklich seine Gipskartonwände schlagen konnte. Er wird Ihnen noch sicherlich die Richtige Konstruktion und Internetadressen mitteilen.
    So wie Sie es machen wollen, jedenfalls nicht.
  2. Guckst du hier

  3. Nimmst Du

    Foto von Robert Worsch

    75 mm Profil, da passen dann auch Abflussleitungen rein, aufpassen, dass die Selben welchen keinen Kontakt zu den Profilen haben, auf beiden Seiten 25 mm Gipskarton, entweder in einer Platte, oder zweimal normale 12,5 mm Platten, drauf, Wand mit Mineralwolle dämmen, hast Du 7,5 cm + 5 cm = 12,5 cm Wandstärke. Kannst Du auch selber machen.
  4. Das hätte ich auch gekonnt ;-)

    Wie aber sieht es aus mit den Trennungen zu flankierenden Bauteilen?
  5. Ihnen allen Vielen Dank bis hierher

    Moin!
    @Mark Carden
    Danke!
    Hatte Schwierigkeiten den Text richtig zu lesen. Aber nach mehreren Versuchen hat es dann schließlich doch geklappt.
    Bin mal gespannt ob er denn noch was schreibt?!
    @Frank Siewert
    Danke!
    Ihren Namen habe ich schon öfter gelesen  -  gerade in Zusammenhang mit konstuktiven Antworten. Aber unter knauf.de finden sich so viele Informationen  -  das kann ich unmöglich alles lesen. Eine gezieltere Information wäre schön gewesen.
    @Robert Worsch
    Danke!
    Das ist doch mal ein praxisnaher Tipp. Ob er auch praxistauglich ist möchte ich mir erst noch bestätigen lassen. Kommt mir fast 'zu einfach' vor. Und dann arbeite ich mit Hohlraumdübeln?
    @Mark Carden
    Danke!
    Wenn Sie da auch gekonnt hätten  -  können Sie dann auch noch mehr? Gibt es bei einer massiven Mauerwand auch flankieren Bauteile? Oder nur bei o.g. Stönderbauweise?
    MfG
    m.
    • Name:
    • Marcus
  6. Erfahrungsbericht

    Hallo!
    Exakt diesen Aufbau habe ich bei mir umgesetzt:
    Wir haben zur Badvergrößerung ein wenig Platz vom Kinderzimmer abgezwackt und eine neue Trennwand erstellt. Diese Wand ist als Metallständerwand aufgebaut: Unterkonstruktion: Metallständer-Profil 75 mm, beidseitig 2-lagig 12,5 mm beplankt.
    (auf der Bad-Seite mit GKFI). Installationen Badseitig: (an raumhoch gefliester Wand): UP-Duscharmatur, Handtuchheizkörper und Duschabtrennung.
    Allerdings haben wir das Bad komplett saniert und zwecks Fußbodenheizung bis auf den Rohboden zurückgebaut. Dies ermöglicht es, die Trennwand auf den Rohboden zu setzen, was erhebliche Vorteile im Bereich Schallübertragung bringen soll.
    An den "flankierenden" Wänden, sowie an dem Boden- und Deckenanschluss sind die CW-Profile vor dem Anschrauben mit einem Dichtband (Knauf) beklebt. Der Wandhohlraum ist mit Mineralwolle (60 mm) gedämmt. Infos darüber:

    Erfahrungen (seit 10 Jahren): Top zufrieden! Man kann zwar nicht sagen, dass man nichts hört, wenn die Dusche benutzt wird, die Geräusche sind aber auf einem mehr als erträglichen Niveau. Das lauteste sind die Geräusche, wenn ein größerer Schwall Wasser "ungebremst in die Wanne plattert" oder wenn der Brausenkopf mit zu viel Schwung in die Halterung gesteckt wird.
    Wenn man weiß, dass nebenan ein Kleinstkind schläft das mit allen Regeln der Kunst zum schlafen gebracht wurde, bewegt man sich im Bad nicht anders als im restlichen Haus, das heißt auf diese Art Geräuschentwicklung kann man direkten Einfluss nehmen. Wichtig war mir das unterdrücken von Fließgeräuschen, und das ist wirklich gelungen, im Gegensatz zu einigen anderen Stellen im Haus, wo noch alte Bausubstanz herrschte.
    Das A und O im Bezug auf Schallschutz: alle (wirklich alle) Leitungen und Befestigungspunkte der UP-Batterie sind "schallentkoppelt" einzubauen d.h. Unbedingt darauf achten, dass kein Rohr oder der UP-Körper direkten "metallischen" Kontakt zu den Metallständern hat. Die Duschwanne muss ebenfalls entkoppelt von der Wand stehen.
    Für die Befestigungen in der Wand bietet Knauf passende Lösungen an. (ebenfalls auf Homepage z.B. unter "W234" schauen.
    Bei weiteren Fragen: hier Posten.
    Gruß Dietmar

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