Fuge zwischen Wand und Decke schließen
BAU-Forum: Holzbau
Fuge zwischen Wand und Decke schließen
Hallo zusammen,
wir sind momentan dabei, die Innenwände in unserem Holzständerhaus fürs Anstreichen vorzubereiten. Dabei müssen wir die Fugen, die sich zwischen Oberkante der Wand und dem daran anschließenden Füllholz zur Decke bzw. der sichtbaren Dachkonstruktion anschließt, füllen.
Die Wände sind mit Fermacell bzw. Rigidur beplankt. Oberhalb davon befindet sich das Füllholz, das schon zur Deckenkonstruktion gehört. Dazwischen befinden sich Fugen, die im Obergeschoss ca. 2 bis 20 mm breit sind. Diese möchten wir gerne schließen. Uns ist klar, dass dies irgendwie elastisch sein muss, da damit zu rechnen ist, dass sich das Holz bewegt.
Nun stellt sich die Frage nach geeignetem Material hierfür.
Acryl scheint zwar bei 2 mm-Fugen in Frage zu kommen, aber bei 20 mm? Was ist mit Fermacell-Spachtelmasse? Oder Fuge mit Bauschaum füllen, sauber abschneiden und überspachteln bzw. mit Acryl nachbearbeiten? Irgendwas ganz anderes?
Wir wären für Tipps sehr dankbar.
Viele Grüße
wir sind momentan dabei, die Innenwände in unserem Holzständerhaus fürs Anstreichen vorzubereiten. Dabei müssen wir die Fugen, die sich zwischen Oberkante der Wand und dem daran anschließenden Füllholz zur Decke bzw. der sichtbaren Dachkonstruktion anschließt, füllen.
Die Wände sind mit Fermacell bzw. Rigidur beplankt. Oberhalb davon befindet sich das Füllholz, das schon zur Deckenkonstruktion gehört. Dazwischen befinden sich Fugen, die im Obergeschoss ca. 2 bis 20 mm breit sind. Diese möchten wir gerne schließen. Uns ist klar, dass dies irgendwie elastisch sein muss, da damit zu rechnen ist, dass sich das Holz bewegt.
Nun stellt sich die Frage nach geeignetem Material hierfür.
Acryl scheint zwar bei 2 mm-Fugen in Frage zu kommen, aber bei 20 mm? Was ist mit Fermacell-Spachtelmasse? Oder Fuge mit Bauschaum füllen, sauber abschneiden und überspachteln bzw. mit Acryl nachbearbeiten? Irgendwas ganz anderes?
Wir wären für Tipps sehr dankbar.
Viele Grüße
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Ich habe das Problem - was sollte man tun
Ich bin gerade auf der Suche nach einer geeigneten Lösung. Sie müssten sich ja mittlerweile entschieden haben. Schade, dass keiner darauf geantwortet hat. Bei uns sind es max. 1 cm Fugenbreite von Gipskartonwand zur Holzbalkendecke bzw. von Gipskartonwand zur Gipskartondecke im Dachstuhl -
ich versuche es mal
1. Den Unternehmer aufforden, seine Leistung zu Ende zu stellen (bis 5 mm Fuge ist OK , größer muss angearbeitet werden).
2. Wenn Eigenleistung, dann Fugendeckstreifen an das Holz tackern, bis zum Holz /Deckstreifen zuspachteln, Kellenschnitt ausführen, hart werden lassen, Deckstreifen mit Cutter bündig mit der Wand abschneiden, Acrylfuge erstellen.
Sinn der Übung: kein Verbund der Spachtelmasse zum Holz.
Gruß Christian -
Danke für die schnelle Antwort
Ich danke Ihnen für die schnelle Antwort. Ich habe es zwar nicht so ganz verstanden, aber ich führe diese Arbeit ja auch nicht aus, sondern mein Schwager. Viele Grüße.