gebundene Kalksplittschüttung
BAU-Forum: Holzbau
gebundene Kalksplittschüttung
Hallo,
ich baue eine Holzhaus. Zur Beschwerung der Decke im OGAbk. möchte ich eine gebundene Kalksplittschüttung einstzen. Das Bindemittel ist von einem Ingenieur Köhnke entwickelt worden.
Kennt das jemand?
Ist das ökologisch unbedenklich?
Danke
Jürgen
ich baue eine Holzhaus. Zur Beschwerung der Decke im OGAbk. möchte ich eine gebundene Kalksplittschüttung einstzen. Das Bindemittel ist von einem Ingenieur Köhnke entwickelt worden.
Kennt das jemand?
Ist das ökologisch unbedenklich?
Danke
Jürgen
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gebundene Kalksplittschüttung
Hallo Herr Mosko,
Schüttungen sollen in der Regel gebunden sein, damit sie bei wechselnder Belastung nicht wandern. Gebrochener Splitt verkeilt sich beim Verdichten und abziehen ineinander, und je nach Korngröße bleibt er auch ungebunden liegen. Wir haben schon öfter bei Kunden mit einer Körnung 8-12 mm gearbeitet. Wenn das Material aufgezogen ist, kann man ohne weitere Unterlage sich darauf frei bewegen.
Das Material von Köhnke ist eine Latexmischung und sicherlich auch nicht schlecht. Ob ökologisch unbedenklich, kann ich nicht beurteilen.
MfG -
oder Fermacell
es gibt auch die Möglichkeit, eine nicht gebundene Schüttung einzubauen.
Fermacell-Estrichwabe und -Schüttung ist super leicht zu verarbeiten.
Das System gibt's in 30 mm (45 kg) und 60 mm (90 kg) Aufbauhöhe.
Das sind Papierwaben, die mit der losen Schüttung einfach gefüllt werden.
Sehr leicht und schnell zu verarbeiten. Und wenn man fertig ist und will mit den folgenden Schichten weitermachen, kann man die ganze Sache ohne Probleme begehen, ohne dass was verrutscht ...