"Wasser kommt, Wasser geht" ist der Lieblingsspruch der Nachbarn

Nun möchte ich möglichst die Wände so verputzen, dass ich 1x Geld in die Hand nehmen muss. Aber dann auf keinen Fall jedes Mal wieder von vorne anfange.
Nur ein Handwerker hat Gipskarton empfohlen, dass das kein guter Tipp war, weiß ich inzwischen.
Sanierputz war häufiger bei den Empfehlungen, hier gibt es aber Gegenstimmen, die sagen, dieser Putz würde mir auch das Salz aus dem Bruchstein ziehen?! (Habe ich leider nicht verstanden)
Alles mit Zement (Kalkzementputz z.B. ) klingt für mich auch danach, als wäre es eben gerade nicht wasserbeständig.
Dann gibt es den Lehmputz - und zu meiner vollständigen Verwirrung laut Wikipedia auch einen Opferputz ...
Der Raum soll als Archiv und Stauraum genutzt werden, gerade deshalb möchte ich dauerhafte Regale davor stellen und dann nur im Notfall für wenige Tage leerräumen.
Nachfolgend 2 Bilder des einen Kellerraumes, wo auch das Abwasserrohr zum Kanal geht, habe ich bisschen den Putz weggeklopft, damit ich die Substanz dahinter sehen kann.
Gäbe es denn eine (ggf. aufwändige) Variante, womit ich mir Ruhe erkaufe und wirklich nur nachspüle, wenn der Wasserstand wieder sinkt und ansonsten dann keine Folgekosten entstehen? Wäre mir glaub schon einiges Wert.