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  • 10062: Putz bei Bruchsteinen im Hochwassergebiet

Hochwasser

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im ges. Forum "Hochwasser" - weitere Infos »

Putz bei Bruchsteinen im Hochwassergebiet 22.06.2010    

Hallo ich habe einen Bau von 1910 gekauft, sehr nah am Main, ca. alle 5 Jahre steht im Keller 1 - 1,5 m hoch Wasser.
"Wasser kommt, Wasser geht" ist der Lieblingsspruch der Nachbarn ;-)
Nun möchte ich möglichst die Wände so verputzen, dass ich 1x Geld in die Hand nehmen muss. Aber dann auf keinen Fall jedes Mal wieder von vorne anfange.
Nur ein Handwerker hat Gipskarton empfohlen, dass das kein guter Tipp war, weiß ich inzwischen.
Sanierputz war häufiger bei den Empfehlungen, hier gibt es aber Gegenstimmen, die sagen, dieser Putz würde mir auch das Salz aus dem Bruchstein ziehen?! (Hab ich leider nicht verstanden)
Alles mit Zement (Kalkzementputz z.B.) klingt für mich auch danach, als wäre es eben gerade nicht wasserbeständig.
Dann gibt es den Lehmputz - und zu meiner vollständigen Verwirrung laut wikipedia auch einen Opferputz...
Der Raum soll als Archiv und Stauraum genutzt werden, gerade deshalb möchte ich dauerhafte Regale davor stellen und dann nur im Notfall für wenige Tage leerräumen.
Nachfolgend 2 Bilder des einen Kellerraumes, wo auch das Abwasserrohr zum Kanal geht, habe ich bissle den Putz weggeklopft, damit ich die Substanz dahinter sehen kann.
Gäbe es denn eine (ggf. aufwändige) Variante, womit ich mir Ruhe erkaufe und wirklich nur nachspüle, wenn der Wasserstand wieder sinkt und ansonsten dann keine Folgekosten entstehen? Wäre mir glaub schon einiges wert.

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Putz bei Bruchsteinen im Hochwassergebiet" im BAU-Forum "Hochwasser"
  • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Frage "Putz bei Bruchsteinen im Hochwassergebiet" im BAU-Forum "Hochwasser"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.

Name:

  • Jörg
  1. Hallo Jörg,. mich würde einmal ... 22.06.2010    

    ... Hallo Jörg,
    mich würde einmal interessieren wo das Wasser reinkommt? Kommt es durch den Boden, durch das Fenster oder das Abflussrohr?
    Wichtig ist bei der Problematik, dass sichergestellt wird, dass die Wände soweit diffusionsoffen verputzt und ggf. gestrichen sind, dass eingedrungene Feuchtigkeit auch wieder aus der Wand abtrocknen kann.
    Das mit dem Gipskarton ist DIr also bereits klar ...
    Sanierputz kann tatsächlich in gewissem Maße Salze aufnehmen, das ist aber bei Deiner Problematik wahrscheinlich nicht von so großer Wichtigkeit.
    Lehmputz würde ich in diesem Falle wegen der doch hohen Nässebelastung ausschließen.
    Kalkzementputz oder reiner Zementputz würde m. E. die Wandoberflächen zu sehr absperren und den Trocknungsvorgang verzögern / verhindern.
    Als Opferputz wird ein Putz bezeichnet, der beispielsweise zur Entsalzung eines stark belasteten Mauerwerks genutzt wird. Dieser wird nach der Salzaufnahme wieder abgenommen.
    In Frage käme vielleicht ein richtig verarbeiteter, reiner Kalkputz oder ein Luftkalkputz der kaum das Verhalten der Wand beeinflusst. Mit einer rein mineralischen Farbe kann dieser auch gestrichen werden ohne dass die Farbe zur Schichtbildung neigt. Putze dieser Art haben keine zementösen Zuschlagsstoffe, die mineralischen Farben werden als Reinsilikatfarbe bezeichnet. Auch hier gibt es Anbieter mit Acrylanteil, die würde ich aber nicht empfehlen.
    Wo steht denn das Haus?
    Gruß aus Wiesbaden,
    Christoph Kornmayer

    Name:

    • Christoph Kornmayer
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://kornmayer.com/
  2. Danke für die hilfreichen Informationen, 23.06.2010    

    haben mir schon sehr geholfen!
    Das Haus steht in Randersacker bei Würzburg - und eben so nah am Main, dass es kein Fenster braucht ;-)
    Bis zum Fenster hoch kommt es nur selten, es steigt der Grundwasserspiegel so weit an, dass es durch den Kanal drückt, also auch nicht durch das Abwasserrorh. Da in dieser Ecke aber manchmal auch ohne Hochwasser etwas Feuchtigkeit in der Wand ist, habe ich dort den Putz entfernt, um rauszubekommen, wo das nun herkommt.
    Das Hochwasser fließt, sobald es zurückgeht, auch über die Kanäle wieder ab, die früheren Eigentümer haben nichts weiter gemacht als mit Leitungswasser die Wände abzuspritzen.
    Das Fenster ist etwa auf Höhe des Bürgersteiges, leider ist das Haus außen weder mit Drainage noch sonstwie gegen irgendwas geschützt /gedämmt, nur der 60 cm dicke Bruchstein. Das ist auch meine Sorge bei einem falschen Putz, dass ich nun irgendetwas an einem 100 Jahre funktionierenden System verändere, insofern klingt der Tipp mit Luftkalkputz, der das Verhalten der Wand nicht beeinflusst, ebenso wie der Tipp zur mineralischen Farbe genau nach dem, was ich gesucht habe, nochmals vielen Dank!
    Schöne Grüße nach Wiesbaden,
    Jörg

    Name:

    • Joerg Steinbock
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://steinbock-partner.de

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