Feuchte Keller und oder durch Hochwasser
BAU-Forum: Hochwasser
Feuchte Keller und oder durch Hochwasser
Sehr geehrte Damen und Herren,
es geht um ein Zweifamilienhaus, welches 1971 gebaut wurde.
Seit ein paar Jahren kam es leider dazu, dass sich der Innenputz
teilweise im Bereich von ca. 30 cm von unten von den Wänden gelöst hat.
Daraufhin habe ich letztes Jahr den Putz teilweise abgeklopft und erneuert. Anschließend die Mauer trocknen lassen und nach 2 Wochen den kompletten Keller neu gestrichen.
Ende letzten Jahres war dann bei uns der Regen so stark, dass das Grundwasser durch den Betonboden und auch durch die Wände drang.
(teilweise wie aus einer Wasserleitung so stark)
Momentan löst sich wieder überall der Putz ab und es entsteht
teilweise Schimmelbildung. (den Schimmel habe ich momentan oberflächlich entfernt)
Meine Frage ist nun, ob es hierzu eine Lösung des Problems gibt.
Von Außen kann ich die Wände (Ziegelwerk) nicht aufbaggern.
(Terrasse/gepflasterte Hofeinfahrt/ usw.)
Können Sie mir bitte helfen? DANKE!
es geht um ein Zweifamilienhaus, welches 1971 gebaut wurde.
Seit ein paar Jahren kam es leider dazu, dass sich der Innenputz
teilweise im Bereich von ca. 30 cm von unten von den Wänden gelöst hat.
Daraufhin habe ich letztes Jahr den Putz teilweise abgeklopft und erneuert. Anschließend die Mauer trocknen lassen und nach 2 Wochen den kompletten Keller neu gestrichen.
Ende letzten Jahres war dann bei uns der Regen so stark, dass das Grundwasser durch den Betonboden und auch durch die Wände drang.
(teilweise wie aus einer Wasserleitung so stark)
Momentan löst sich wieder überall der Putz ab und es entsteht
teilweise Schimmelbildung. (den Schimmel habe ich momentan oberflächlich entfernt)
Meine Frage ist nun, ob es hierzu eine Lösung des Problems gibt.
Von Außen kann ich die Wände (Ziegelwerk) nicht aufbaggern.
(Terrasse/gepflasterte Hofeinfahrt/ usw.)
Können Sie mir bitte helfen? DANKE!
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Sanierung möglich unter Umständen
Sehr geehrter Michael,
mehrere Lösungen:
1. Wasser im Haus fassen und ordentlich in einem Gerinne durchleiten.
2. vorhandene Gräben, die das Wasser unter das Haus leiten, entweder vor dem Haus rechtzeitig sperren, oder abzupumpen oder den Durchlauf beschleunigen (z.B. Hydraulisches Gefälle nach dem Haus erhöhen)
3. Eindringschichten am Haus vermörteln, verkalken.Was so am idealsten ist müsste man mittels Bodengutachten erörtern. Wir haben hierzu ein Verfahren ermittelt, das die temporären wasserführenden Schichten erkennt. Im Wasserkellergutachten schließt man dann auch noch alle Gräben etc. mit ein.
MfG Netrafting Beck GmbH