Einfamilienhaus ohne Keller / gefährdetes Gebiet
BAU-Forum: Hochwasser
Einfamilienhaus ohne Keller / gefährdetes Gebiet
Hallo,
würde man ein Einfamilienhaus ohne Keller in einem hochwassergefährdetem Gebiet bauen, stehen dann Probleme ins Haus (was für eine schöne Formulierung wenn durch Hochwasser der Grundwasserspiegel steigt? Ich meine nicht, wenn die Überschwemmung da ist, sondern nur wenn der Spiegel sehr hoch ansteigt. Ich denke da z.B. an Absacken des Untergrunds oder, oder, oder ...
Gruß
Andreas Woithon
würde man ein Einfamilienhaus ohne Keller in einem hochwassergefährdetem Gebiet bauen, stehen dann Probleme ins Haus (was für eine schöne Formulierung wenn durch Hochwasser der Grundwasserspiegel steigt? Ich meine nicht, wenn die Überschwemmung da ist, sondern nur wenn der Spiegel sehr hoch ansteigt. Ich denke da z.B. an Absacken des Untergrunds oder, oder, oder ...
Gruß
Andreas Woithon
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Kaum
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Steigende Pegelstände?
Ich würde mich jedenfalls genau über die Hochwasserentwicklung in dem Bereich erkundigen und im Zweifelsfall lieber woanders bauen. Alternativ könnte man das Haus auch auf eine Warft setzen (also einen kleinen Hügel) um mehr Spielraum zu schaffen. So was habe ich im Binnenland z.B. schon bei Häusern nahe Bad Hersfeld gesehen die im Einzugsbereich eines Flüsschens standen der gerne mal 'zu Besuch' kommt. -
In der Nähe ist ein Rückhaltebecken geplant, Deiche ...
In der Nähe ist ein Rückhaltebecken geplant, Deiche sind schon vorhanden, aber es ist eben ein gefährdetes Gebiet (Köln Porz Langel, bzw. Niederkassel Lülsdorf, nennt sich Lülsdorfer bzw. Langeler Rheinbogen). Die Stadt Köln bietet da im Internet eine schöne interaktive Gefährdungskarte an. So weit ich weiß, greifen diese Maßnahmen aber "nur" als Schutz vor Überschwemmung und nicht vor später steigendes Grundwasser.