wir planen ein Haus zu bauen bzw. bauen zu lassen. Momentan überlegen wir noch ob massiv mit Bauträger oder Fertighaus, in jedem Fall möchten wir aber auf eine gute/zeitgemäße Isolierung achten.
Wir sind Privatwalbesitzer und Heizen derzeit (Elternhaus) kombiniert mit Öl (Sommer) /Holz (Winter) (Stückholz), über unseren Walb können wir jählrich ca. 40fm Brennholz "ernten".
Hierzu nun meine Fragen:
1) ist kfw40 oder kfw60 hier "das Maß aller Dinge" oder auf was sollte man vielmehr achten? Wenn ja, ist kfw40 als "Standard" ausreichend?
2) Und das gehört eigentlich hierher:
Da wir ja eigenen Wald und somit quasi kostenloses Brennholz haben stellt sich die Frage, ob man das auch nutzt. Unser Haus soll ca. 130 m² Wohnfläche + Keller bekommen. Gibt es hier sinnvolle Lösungen z.B. einer Stückholzheizung/Holvergaser/o.a. z.B. in Kombination mit Sonnenkollektoren fürs Brauchwasser im Sommer/Herbst? Und wenn ja, sind diese günstiger im Vergleich zu einer Wärmepumpe, wie sie uns jeder Fertighausanbieter gerne verkaufen möchte?
Vielen Dank für Eure Antworten und Eure Entscheidungshilfe und allen die's noch rechtzeitig lesen einen guten Rutsch!
Viele Grüße
Michael