Wir haben die Absicht unsere Heizung (Öl) zu unterstützen.
a) L/W-WP mit 4-6 kW einbinden für WW und Heizung.
b) Solardach mit 10-? m² Fläche.
C) beides
Nun sträube ich mich den Heizkessel zu heizen, er ist zwar nachträglich gedämmt, hat allerdings ein paar Schwachstellen: Untenliegender Brauchwasserspeicher, der zur Bodenplatte nur wenig Dämmung hat.
Ist es sinnvoll einen Puffer aufzustellen mit sep. Boiler und wie ist das Zusammenspiel zwischen Ölkessel, Boiler und Puffer.
Ach ja, wir haben Fußbodenheizung (ausschließlich)
Danke und
Heizung unterstützen ... Wie macht man es richtig?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Heizung unterstützen ... Wie macht man es richtig?
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Fragen Sie doch anders herum:
"Luft/Wasser-Wärmepumpe unterstützen ... Wie macht man es richtig? "
Die Heizungsseitigen Voraussetzungen sind für den Einsatz einer WP zunächst einmal optimal (= FBHAbk.). Die genaue Planung geht jedoch nicht ohne den Besuch eines mit WP vertrauten Kollegen vor Ort. Lassen Sie sich Referenzen zeigen. Und noch wichtiger: Hören Sie sich VORHER eine Luft-WP im Betrieb an. Am Besten in vergleichbarer Einbausituation, wie bei Ihnen, dann haben Sie den besten Eindruck.
Weiterhin vorab zu klären: Innenaufstellung, oder besser doch draußen in der Nähe des Hauses (empf. max. 5 Meter entfernt)?
Ist genügend Platz für 2 Speicher (1. ein Puffer - zwingend notwendig bei Luft-WP und 2. ein WW-Speicher /alt. eine Frischwasserstation) im Hause?
Den vorhandenen WW-Speicher können Sie für eine WP-Anlage nicht gebrauchen: Der Wärmetauscher ist viel zu klein (meist weniger als 1 m²). Der Speicher wird einfach "totgelegt" und dient nur noch als Sockel für den Ölkessel.
Sie haben nicht geschrieben, wie viele m² beheizt werden. Denn danach bemisst sich die Leistung der WP. Nicht nur einfach die Hälfte der Heizlast nehmen, sondern ausrechnen lassen.
Solar zusätzlich zu einer Luft-WP zu nehmen, macht im Gegensatz zur Entlastung von Öl- oder Gasheizung (Ölheizung, Gasheizung) kaum Sinn. Denn eine Luft-WP hat mit steigender Außentemperatur (dann, wenn es auch wieder richtige Solarerträge gibt) immer bessere Leistungszahlen, was sich in einer erhöhten Jahresarbeitszahl niederschlägt. Eine Heizungsunterstützende Solaranlage und eine WP arbeiten im Jahresmittel im fast gleichen "Temperaturniveau".
Bis hierher erst einmal. Eine Luft-WP im Altbau ist eine der besten Möglichkeiten, erneuerbare Energien zu nutzen. Aber Sie braucht eine gute Planung vom Fachmann.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Platz für Puffer
ist kein Problem - den kann/muss man schaffen. Die Fußbodenheizung hat gut 200 m².
An anderer Stelle habe ich gelesen, dass es preiswerte/billige Split-WP's gibt und dass einer so eine Pumpe in das sonnenverwöhnte Dach stellen will. Die Idee gefällt mir.
Da wir 100 % Eigenleistung bringen wollen - werden wir einen Planer suchen, der verbindliche Pläne für Einbindung, Hydraulik und Steuerung erstellt.
Frage: Sie halten eine WP für sinnvoller als Solar? Trotz beachtlicher Stromkosten?
MfG
Udo K. -
Einer Luft-WP ist es egal,
ob Sie in der Sonne, oder im Schatten steht. Sie lebt von der Menge LFUT, die durch sie strömt. Für Ihr Haus so ca. 5.000 bis 8.000 m³/h! . Rechnen Sie nur mit globalen Außentemperaturen, dann wird's was.
Die Kosten/Nutzenanalyse einer Solaranlage im Verhältnis zur WP kann ich Ihnen gerne vorrechnen. Dafür sollten Sie aber in unserer Nähe wohnen.
Split-Geräte sind bei Klimaanlage die Regel. Bei Wärmepumpen würde ich drauf verzichten. Und kaufen Sie Qualität und Gewährleistung! Eine Wärmepumpe kann Ihnen jeder gute Kälte/Klima Techniker zusammenlöten. Aber dann sind wir wieder in den 80er Jahren ...
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Wenn die Medien Recht haben, Herr Lüneborg,
ist der Markt sehr in Bewegung. Das kann ich als Laie nicht beurteilen.
Uns stehen einige Dämmmaßnahmen ins Haus, jedenfalls nachdem was ich hier so lesen konnte, macht es erst mal Sinn den Verbrauch zu senken - also die energetischen Löcher im Haus zu stopfen.
Bis wir eine umfassende Übersicht gewinnen wollten wir eine 1000,- € WP anschaffen.
Was die Luftdurchströmung angeht, ist es doch sicherlich nicht egal ob die Luft wärmer oder kühler ist, von daher wäre doch die IM-Dach-Variante im Vorteil oder nicht?
MfG
Udo K.
Interne Fundstellen
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