Wärme pumpe oder Pellets
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Wärme pumpe oder Pellets
mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung (als einzige
Wärmequelle) ausstatten.
Ich denke mal das hier ein paar Leute mehr Erfahrung haben als ich.
Die Wärmepumpe würde mit Erdkollektoren betrieben werden.
Ich kann mich nicht entscheiden, da fast alle Berichte die man zu den beiden Systemen findet entweder das eine oder das andere favorisieren und niemand das unabhängig beurteilt.
Danke
-
Tja
Hallo.
Das mit der Favorisierung wird wohl so bleiben. Objektiv sind beide Systeme schwer zu vergleichen; Das ist quasi wie mit "Äpfel und Birnen": Beide schmecken und können satt machen, sind aber doch sehr verschieden.
Im Grunde müssen 3 Faktoren abgewogen werden: Gestehungskosten, Betriebskosten, Umweltaspekt.
Grüße, -
Welches Heizungsverteil-System ist geplant? Heizkörper, Fußbodenheizung, Wandflächenheizung?
MfG
Lennart -
Fußbodenheizung
ist geplant. Ich weiß das man die sehr schwer vergleichen kann.
Aber mich interessieren mehr die Punkte:
1. Anschaffungskosten
2. Wartungskosten
3. Reparaturanfälligkeit
4. Heizkosten (Betriebskosten)
Der Umwelt-Aspekt interessiert mich nicht, da beide keine Rohstoffe verbrauchen und die Emission gering bzw. gleich Null ist.
Diese Dinge müssen doch vergleichbar sein, oder? -
Um vergleichen zu können
muss man zuvor festlegen, was man vergleicht:
erstes Kriterium ist die Heizlast des Gebäudes
zweites Kriterium ist die Leistung des Gerätes
drittes Kriterium ist dann der Aufstellort (Technikraum, Lagerflächen, Sekundärkosten für Erstellung der Räumlichkeiten, Kaminführung, Auflagen seitens der Rauchfangkehrer, denn diese kosten in der Bereitstellung und im Betrieb
viertes Kriterium ist dann schon die gewünschte Bequemlichkeit', denn Pelletheizungen müssen mit Pellets beschickt und die Asche ausgetragen werden (+Kaminfegerlosten), bei WP fallen wohl nur Stromkosten an.
fünftes Kriterium wäre dann die Ausfallsicherheit (Pelletheizungen laufen auch mit Strom, was kann alles kaputt gehen, was muss alles gewartet werden.
fünftes Kriterium sind dann die Betriebskosten (Pellets, Pelletlagerung, Finanzierung der Pellet im Voraus versus Strom, der nach der Heizperiode bezahlt wird
und so können Sie den Vergleich fortführen, mit allen Parametern, die für Sie wichtig sind oder Sie entscheiden sich rein aus dem Gefühl heraus für eine Heizung, die Ihnen Sympathisch erscheint. Viel Infos finden Sie auf meiner HP unter Technik. -
Ich möchte das Bisherige noch ein wenig ergänzen
und auch mit Zahlen füllen. Überschlägig, versteht sich, aber durch unsere Erfahrungen eigentlich sehr nahe an der Wirklichkeit.
1. Dass Sie eine Flächenheizung einbauen lassen wollen, ist sehr gut und Grundvoraussetzung (!) für eine zukunftsfähige Erwärmung Ihres neuen Hauses. Also Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung (Wandheizung, Deckenheizung). Um Baukosten zu sparen, sollten Sie sich (auch im Wohnungsbau) - wenn Sie nicht gerade ein Holzhaus planen - über Betonkerntemperierung informieren. Maximale (!) Vorlauftemperatur in jedem Fall im kältesten Winter 35 °C, besser 27-30 °C!
2. Überschlägig nehmen wir mal einen Wärmebedarf für die Auslegung des Wärmeerzeugers von 250 m² x 38 W/m²= 9,5 kW an. Für die Auslegung einer WP rechnen Sie noch einmal 0,2 kW/Person für die Trinkwassererwärmung hinzu. Demnach Pelletskessel mit 10 kW oder WP mit 10,5 kW (5 Pers.)
3. Investitionskosten (ohne das Flächenheizsystem). Bei Pellets mit normalem Lager (Schneckenaustragung) und einem feuchteunempfindlichen Schornstein ca. 16.000 € (abzüglich 1.700 € Bundesförderung). Bei einer Erdwärmeanlage ohne Schornstein, aber mit erweiterter Elektroanlage ca. 15.000 €.
4. Wartungskosten. Pellets: Einmal vom Fachmann zeigen lassen und danach einmal jährlich selbst machen. Oder einmal jährlich 120 € an den Fachbetrieb zahlen. Dazu noch 4-5 x im Jahr Aschekiste ausleeren. Dazu noch Schornsteinfegerkosten von ca. 60 € pro Jahr. WP: Keine Wartung. Oder wird Ihr Kühlschrank regelmäßig gewartet?
5. Reparaturkosten. Pellets: Die meisten Kessel sind sehr solide gebaut und die Zusatzteile sehr stabil. Was mal defekt geht, sind Fühler (Sensoren) oder eine Pumpe. WP: Wie häufig wurde Ihr Kühlschrank schon repariert? Was mal defekt geht, sind Fühler (Sensoren) oder eine Pumpe.
6. Das Wichtigste zum Schluss: Die Betriebskosten. Und zwar jeden Tag. Denn eine Heizung kostet nun mal jeden Tag. Für das Dach auf Ihrem Neubau bezahlen Sie einmal und dann 50 Jahre nichts mehr. Aber für die Heizung? Also: Bei 1800 Betriebsstunden des Wärmeerzeugers erzeugt der Pelletskessel pro Jahr ca. 18.000 kWh (ohne Feuerungsverluste). Eine WP erzeugt zwar die selbe Energiemenge, benötigt aber nur ca. 4.500 kWh Strom (bei einer - schlechten-Jahresarbeitszahl von 4), denn den Rest bekommen Sie atgtäglich von der Erde geschenkt. Sie bezahlen beim Pelletskessel ca. 3,6 Tonnen x 180 € = 648 € pro Jahr, bei einer WP 4.500 kWh x 0,08 € = 380 €.
Für mich gibt es im richtig geplanten und gebauten Neubau (haben Sie auch an die Lüftungsanlage gedacht?) nur einen überzeugenden Wärmeerzeuger ... Und noch einmal: Das Wichtigste steht oben unter Punkt 1.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Philosophisch ...
Philosophisch Wärmepumpe ist ein hervorragendes System für einen durchdachten und gut geplanten Neubau und in diesem Falle wohl eine der kostengünstigsten Wärmequellen für den Wohnungsbau.
Das einzige was mich daran stört, ist der Strom aus der Steckdose, den man dafür benötigt ...
Die daraus resultierenden Konsequenzen muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wir haben uns selbst privat für eine Pelletheizung + Solar entschieden, damit setzen wir bewusst wirklich erneuerbare Energie ein.
Gruß -
Off topic: Ihr seid niedlich ...
Off topic: Ihr seid niedlich Ralf: 38 W/m²? Da musste aber schon ganz ordentlich dämmen. Und wieso ... "wenn Sie nicht gerade ein Holzhaus bauen ... " Hast was gegen Holz? Achim: sach mal ganz doof: funktioniert Deine Pellets-Anlage ohne Strom? Auf jeden Fall habt Ihr es gut: bei Euch gibt es wenigstens Pellets-Lieferanten, hier bei uns musste den Mist aus Schweden importieren ...)
-
dafür ..
... brennen die schwedischen Pellets bestimmt viel besser) )
ich habe schon 2 Bauherren erlebt, für die war ein Grund gegen Pellets und für
wp die Gelegenheit, endlich der schwarzgewandeten allmacht zu entkommen ... -
@MORÜBE
... nö, natürlich brauche ich Strom (wir haben sogar in Tirol schon echten Strom aus der Steckdose) ) - aber halt weniger als bei einer Wärmepumpe
. Auch wenn hier in Österreich der "saubere" Strom propagiert wird (kein AKW viel Wasserkraft usw.) wollten wir den externen Stromverbrauch so gering wie möglich halten.
Und trauen tu ich was das angeht keinem Stromlieferanten ...
Bitte nicht falsch verstehen - ich halte viel von der Wärmepumpe - es ist eben bei uns eine persönliche Abwägung gewesen. -
Bohrkosten
Bei einer Wärmepumpe muss man die Bohrkosten mit in Betracht nehmen. Ich hatte Angebote von 410 bis 435 € / KWAbk., egal wie Tief oder wie viele Löcher man dafür bohren würde. D.h. 4350 € + Verschiedene kleine Nebenkosten + MwSt macht etwa 6000 €. Ich weiß nicht, ob das in obengenannte Rechnungen verdiskontiert worden ist.Bei uns war die Anlage WP oder Öl (samt Vorratstanks, etc.) grob in etwa gleich teuer. Die Mehrkosten für eine WP sind damit in etwa die Bohrkosten. Eine Amortisierung war ausgerechnet für 13 bis 15 Jahre. Bei uns wird es sogar noch ein wenig länger dauern, da wir nur zur Zweit sind und ein geringere Verbrauch haben werden als eine Standard 4-Koepfige Familie.
Wir haben uns entschieden für eine WP.
-
Egal wie man zu Strom steht
aber sicher ist, dass auch eine Pelletanlage Strom braucht und das nicht zu wenig, es sei denn, sie wird durchs Zündholz gezündet und per Handkurbel mit Pellets versorgtWie ökologisch der Strom ist, dem man für die WP einsetzt kann jeder für sich selber entscheiden - es kann auch grüner Wind/Solarstrom sein (halt eine Frage, wer Sie versorgt). Wir bauen uns jetzt wine WP ein:
Gruß
-
Ahaaaa
Na da mach ich mal große Augen, die Antworten sind super.
Besonderen Dank an Herrn Rudolf Lüneborg, das war endlich mal eine unabhängige Ausführung.
Und ehrlich gesagt habe ich nicht daran gedacht das ja die Pelletheizung auch Strom braucht.
Und noch zu Herrn Türlings, ich möchte Erdkollektoren haben. Da kann ich die Erde selber wegschieben und die Rohre verlegen.
Aber das geht halt nur wenn man Platz hat.
Also nochmal, Danke an alle. Entscheidung ist gefallen.
Gibt es eine Vergleich zwischen den Herstellern der WP? Eine Art Stiftung Warentest, oder kann mir jemand einen Hersteller empfehlen oder nichempfehlen? -
Link
steht schon oben, aber dann halt nochmal: -
Falsche Entscheidung Aufgrund falscher Daten
... auch wenn die Entscheidung für WP und Pellets ja wohl gefallen ist: Der Stromverbrauch einer Pelletsanlage ist nicht mit dem einer WP zu vergleichen. Die paar Watt der Motoren kann man vergessen. Und Zünden tut sie nur sehr kurz und vielleicht zweimal am Tag. Ist in etwa so, als vergleicht man ein Feuerzeug mit einem Auto, nur weil beide Benzin verbrauchen.
Was aber etwas folgenschwerer ist: Die Strompreise von Herrn Lüneborg kann ich nicht nachvollziehen:- "4.500 kWh x 0,08 EUR/kWh = 380 EUR"?
- Bei der EnBW (einem Kernkraftladen, dem man kein Strom abkaufen sollte) kostet die kWh 0,149 EUR/kWh.
- Da ich so ein unverbesserlicher Öko bin (erfülle alle Klischees wie Pellets, Birkenstock und Volvo) bin ich bei einem sauberen Ökostromanbieter namens Naturstrom: 0,195 EUR/kWh.
- D.h. Sie verbrauchen laut der Schätzung von Herrn Lüneborg mit WP 877 € / Jahr statt 648 € bei Pellets. Also sind Pellets billiger. Und wahrscheinlich Aufgrund des geringeren Primärenergieeinsatzes pro verbrauchter kWh auch ökologischer.
Viele Grüße!
-
Nachtrag zur Aufklärung:
Die meisten EVU'en freut es, wenn sie sehr regelmäßig über den Tag und die Nacht verteilt eine gut kalkulierbare Menge Stroms zu Heizzwecken ein- und verkaufen können. Denn in Gegensatz zu dem sog. Lichtstrom, welcher urplötzlich ansteigt und abfällt, sichert der Heizstrom eine Grundlast.
Daher bieten die allermeisten Stromversorger Sondertarife u.a. auch für Wärmepumpen an. Mal mit einem Extra-Zähler oder einem Doppeltarifzähler, je nach Versorger. Daher auch die (gut im Trend liegenden) 8 Cent je kWh. Mache Versorger bieten auch deutlich niedrigere Tarife (6,2 ct.) mit entsprechend langen Vertragslaufzeiten (z.B. 10 Jahre) an.
Der Primärenergieeinsatz bei Wärmepumpen liegt nicht wie bei Strom-Direktheizungen bei 3, sondern je nach Ausführung um 0,9, weil ja der mit schlechtem Wirkungsgrad hergestellte Kraftwerksstrom durch Umweltenergie "veredelt" wird.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Stromkosten für Pelletsanlage ... Hier die Daten einer Anlage ...
sind bei mir seit dem 2.7.01 bisher ca. 726 kWh aufgelaufen, was ungefähr 123,- € entspricht (Anbieter ist ÜWG).
Das ist NUR die Pelletsanlage, nicht Steuerung und Heizkreispumpe (habe einfch ein einfachen Stromzähler zw. Steckdose und Pelletsanlage gesteckt).
Am meisten Strom braucht wohl die Heizpatrone.
ach so, Anlage mit Schneckenaustragung (Austragemotor ist natürlich oben mit dabei). -
WP oder Pellets!
Was ich auch noch (als Laie) in Betracht ziehen muss, ist das bei die Pelletheizung doch wesentlich mehr Arbeit macht. Das fängt an mit den Pellets, Reinigung ...
Und was mich (wie gesagt als Laie) auch ein bisschen abschreckt sind die vielen verschiedenen Bauteile. (Brenner, Kamin, Elektroschnecke). Das sind verschiedene Sachen und wenn an einem was nicht optimal funktioniert dann ist die ganze Heizung betroffen das ist dann bei der WP doch einfacher. -
Arbeit und Ökologie
- Ich kann vielleicht nicht von mir auf andere schließen: Aber die Arbeit, die eine Pelletsanlage macht, ist vernachlässigbar. Ohne Übertreibung: Ich leere einmal pro Jahr den Aschekasten, nicht öfters. Zweimal im Jahr schnell mit dem mitgelieferten Besen durch den Brennraum wischen und mit einem Lappen die Sonde abwischen, das war's. Jeweils 5 Minuten Arbeit, nicht der Rede Wert.
- Kaputtgehen kann immer was, aber eine Pelletsanlage zu reparieren ist wahrlich kein Hexenwerk. Nach 15 Jahren ist alles sowieso völlig veraltet und wird vielleicht ausgetauscht, sowohl Pellets als auch WP.
- Klar braucht eine Wärmepumpe weniger Platz und keinen Kamin. Aber dafür eine Bohrung. Und was ist dran an den Geschichten, dass nach 5 Jahren der Wirkungsgrad deutlich sinkt, da das Erdreich sich nicht schnell genug nacherwärmt? Warum kombinieren das mittlerweile immer mehr mit Solar, sodass im Sommer wieder Wärme ins Erdreich zurückgepumpt wird?
- Eigentlich ist Pellets oder WP ja ökologisch motiviert. Sonst kann man auch Gas nehmen. Was bedeutet aber die Primärenergieaufwandszahl, die Herr Lüneborg mit 0,9 angibt? Dass für 1 kWh abgegebene Wärme 0,9 kWh Primärenergie (bei Strom allgemein fossil) eingesetzt werden muss. Solange man nicht zu einem Ökostromanbieter geht, ist hier also im Vergleich zu einer Ölheizung nicht sehr viel gewonnen. Dies war auch bei mir der Grund gegen eine WP und für Pellets. Zudem bin ich kein Fan von Fußboden- oder Wandheizungen (Fußbodenheizungen, Wandheizungen). Zu träge, wenn ich mal meinen Kachelofen anschmeisse.
Viele Grüße!
-
Und Ihr Auto macht kein Aufwand.? ..
... Das fängt an mit den Pellets.. Schreiben Sie.
Und Ihr Auto? Muss getankt werden, Ölwechsel, Reifenwechsel, Reinigung, Reparaturen. TÜV, Asu etc.
Ich finde, da macht mein Auto mehr Aufwand und hat mich (Dank defektem Motor) schon mehr gekostet als meine Pelletsanlage.
Am einfachsten wäre dann für Sie wohl ein Fernwärmeanschluss. Der erfordert keine Wartung.
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