Hallo liebe Bauexperten,
letzte Woche war es endlich soweit und wir haben unsere Bauanzeige eingereicht und die Wärmebedarfsberechnung fertiggestellt.
Nachdem ich jetzt die vierte Angebotsanfrage mit einem örtlichen Installateur durchgesprochen habe, musste ich feststellen, dass keiner der Installateure Ahnung von Pelletheizungen bzw. Lüftungsanlagen hat, keiner wollte etwas von der Wärmebedarfsberechnung bzw. von den Wandaufbauten wissen. Sollte man doch über einen Fachplaner eine Ausschreibung veranlassen?
Leider habe ich im Rahmen eines Firmenneubaus (3000 m² Bürofläche) auch sehr negative Erfahrungen mit einem Fachplaner (Heizung, Lüftung und Kühlung) gemacht.
Durch diese Erfahrungen würde ich mir eine Planung eher zutrauen als dem eben genannten Personenkreis. Das theoretische Grundwissen ist durch mein Maschinbaustudium sogar vorhanden.
Eine Überlegung ist, ein Gewerbe anzumelden und die Materialien über den Großhandel zu beziehen und selber zu montieren.
Jetzt meine Fragen ans Forum:
1. Wie ist der beste Weg, zu einem möglichst fairen (für beide Seiten) Angebot? (extra Planung und Ausschreibung bzw.detailliertes Angebot vom Installateur)
2. Ist die Wärmebedarfsrechnung für die Heizungsplanung völlig unnötig?
3. Wie findet man einen kompetenten Partner für Planung und Umsetzung?
4. Wer hat selber geplant und kann hier über seine Erfahrungen berichten.
Ich bin für alle Reaktionen aus allen Lagern dankbar.
Meine Aussage bzgl. der mangelden Fachkenntnis bezieht sich ausdrücklich nicht auf alle Installateure, Lieferanten und Planer.
Gruß und Danke
Carsten
Vorgehensweise bei der Planung und Realisation der Haustechnik (Heizung, Lüftung und Wasser)
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Vorgehensweise bei der Planung und Realisation der Haustechnik (Heizung, Lüftung und Wasser)
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Das Handwerkerlager zuerst.
Ich bin schon stark enttäuscht von meinen Kollegen. Aber da solche "Verzweiflungsrufe" mich häufiger ereilen, kann es mir und meinen anderen aktiven Kollegen nur recht sein.
Sie finden am Leichtesten den Einstieg zu einem passenden Installateur, wenn Sie die Mitarbeiter der Hersteller befragen, deren Produkte evtl. bei Ihnen eingebaut werden sollen. Da stößt man schon öfter auf den Richtigen in seiner näheren Umgebung. Ansonsten rumfragen, nach Referenzen Ausschau halten, etc.
Die Sache mit den "Fach"Planern sehe ich ähnlich und werde jetzt hier schweigen.
Wenn Sie tatsächlich die Wärmebedarfsberechnung und nicht den Wärmeschutznachweis meinen, so hat diesen Ihr Heizungsbauer zu erstellen. Und nicht mal eben "70 Watt/m² im Niedrigenergiehaus (NEH) reichen dicke" ...
Gewinne aus der Solaranlage und der WRG der Lüftung können bei der Verkleinerung des Pelletslagers angerechnet werden.
Die Sache mit "Gewerbe anmelden ... " schlagen Sie sich aus dem Kopf: Die Preise werden auch dann noch zu hoch sein, da Sie dem richtigen Großhandel mit fairen Preisen nicht Ihre Handwerkerkarte der Handwerkskammer vorlegen können. Und ohne das gibt's dort nichts für kleineres Einkaufsgeld. Die METRO ist ja auch viel zu teuer ...)
Bis hierhin genug zu Nachdenken.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Drum suche wer
sich ewig bindet - Mein Schwager ist Heizungsbaumeister und es war schwer die Planung durchzuführen. Auch ich habe mir Hilfe von außen holen müssen. Meist sind die Firmen "relativ" firm, die Lüftungsanlagen verkaufen. Wenn man nicht gerade weit vom Schuss wohnt gibt es immer einen. Oder man fragt die Hersteller von Lüftungsanlagen nach einem Installateur vor Ort. (Herstellerliste z.B. Link unten) oder von mir als Excel-Datei.
Es gibt auch Planungsbüros oder Architekten von Passivhäusern, die sich mit der Materie auskennen. Fachplaner, die meist bei Großbauten planen haben einen ganz anderen Anspruch, ich mache ihr Leiden gerade persönlich bei unserem Büro - und Lagerkomplex durch. Auch hier wurde eine kontrollierte Lüftungsanlage und Heizung von einem Fachplaner geplant. Ich glaube er lernt gerade dazu, na bei Festpreis soll es sein Problem sein.
Ideal ist es wenn man einen Heizungs- und Lüftungsbauer (Heizungsbauer, Lüftungsbauer) findet, da alles aus einer Hand.
zu 1: Ich glaube am kostengünstigsten ist Planung und Angebot vom Installateur. Er wird natürlich "seine" Geräte einbringen.
Überprüfung könnte ja hier durchs Forum erfolgen
zu 2: Nein, man muss schon wissen welche Heizwerte man braucht ...
zu 4: Ich habe ca. 6 Monate für Info, Technik und Preisanfragen gebraucht, da die Heizungsjungs in unserer Gegend auch nicht viel wussten. Zur Technik steht ja hier jetzt eine Menge im Forum. Nachdem die Planung stand, war die Installation direkt einfach. Ich habe mir den Schwierigkeitsgrad noch erhöht indem ich mit Wärmepumpe heize
Wenn man Zeit mitbringen kann und techn. Verständnis ist es überschaubar. -
Link vergessen
wenn man (n) zu lange schreibt verg ... -
R Lüneborg Vielen Dank für die schnelle Antwort ...
@R. Lüneborg: Vielen Dank für die schnelle Antwort, die Wärmebedarfsberechnung berücksichtigt folgende Punkte:
Transmissionsverluste
Lüftungsverluste (je nach Ansatz mit Berücksichtigung der WRG)
Interne Gewinne
Solare Gewinne der Fensterfronten
Warmwasserbedarf
Meinem Verständnis nach ist der Wärmeschutznachweis ein Ergebnis der Wärmebedarfsberechnung.
Bei unseren Großhandelsfirmen (deutschlandweit tätig) genügt es i.d.R. nachzufragen bzw. eine Gewerbeanmeldung vorzulegen.
@R. Schäfer: Auch an Sie vielen Dank für die Info. Wie haben Sie sich den Ihre Technik beschafft oder bei der Preisfindung verhalten. Die Seite von Herrn Rinninsland kenne ich und habe bei diesem auch schon ein Angebot angefragt, ich denke hier ist auch entsprechendes Fachwissen vorhanden. Aber auch er ist über seine Bauherrenschaft zum Fachmann geworden.
Die Planung sehe ich nicht so kritisch, denn wenn ich sehe wie die angesprochenen Heizungsinstallateure auf Begriffe wie NL-Zahl oder Dauerzapfleistung reagieren, beherrschen diese doch eher die PI-mal-Daumen Planungmethode (300 l reicht, ach 2 Familien =>500 l, ach Solar =>800 l) => also lieber theoretisch selbst geplant => Ergebnisse auf plausibilität bzw. hier im Forum überprüft => Einkaufen.
Der Einbau ist dann auch kein Problem, wohl eher die Inbetriebnahme bzw. das notwendendige Spezialwerkzeug.
Wenn ein Installateur mir die Planung abnimmt dann bin gerne bereit diese Abzugeben und dafür einen fairen Lohn zu bezahlen.
Gruß und Danke
Carsten -
me. Ahrendt => ... andersrum!
Die Wärmebedarfsberechnung nach DINAbk. 4701 ist das Ergebnis u.a. der Daten aus dem Wärmeschutznachweis ... der wird vom Statiker Aufgrund der statischen und energetischen Ansprüche erstellt ... dieser gibt dann die U-Werte (K-Werte) der einzelnen Bauteile an ... Bodenplatte gegen Erdreich, Außenwand Nord/Ost/Süd/West, Innenwände, Fensterflächen usw ... aus diesen und noch viiiiiielen anderen Daten wird dann der Wärmebedarf errechnet ... hiermit werden dann der Kessel und die Heizflächen ausgelegt ... UND ... niemals ist ein Raum wie der andere ... auch wenn alle im gleiche Haus sind ... es gibt Räume mit drei Außenwänden und andere mit Einer ... oder mal Richtung Süden und mal Richtung Norden ... ich rechne jeden Raum einzeln und nicht wie oft in der Praxis nur einen Raum und den Rest entsprechend ...
Bezüglich eines angagierten Installateurs sollten Sie die Hersteller von Solar/Pelletheizungen nach ihren nächstgelegenen Installateuren fragen ... die haben i.d.R. auch keine Angst vor eta-deltateta-Volumenstrom-NL-Zahl-Fragen ... das weiß ich aus Erfahrung...
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Wärmeschutznachweis (EnEV) schon zur Genehmigung nötig/sinnvoll?
Hasko Ahrendt schreibt gerade:
"Die Wärmebedarfsberechnung nach DINAbk. 4701 ist das Ergebnis u.a. der Daten aus dem Wärmeschutznachweis ... der wird vom Statiker Aufgrund der statischen und energetischen Ansprüche erstellt ... "
Wir haben gerade einen Architekten mit der Genehmigungsplanung für unser Neubauvorhaben beauftragt und die Unterlagen sind so gut wie fertig. Wir wollen diese im Kenntnisgabeverfahren (Baden-Württemberg) einreichen.
Muss/Sollte jetzt zur Genehmigung schon ein Wärmeschutznachweis vom Statiker erstellt sein? Muss man das extra mit dem Architekt vereinbaren? (Die EnEVAbk. ist für uns vorgegeben.)
Wir haben ja noch gar nicht "die U-Werte (K-Werte) der einzelnen Bauteile an ... Bodenplatte gegen Erdreich, Außenwand Nord/Ost/Süd/West, Innenwände, Fensterflächen usw ... " ausgesucht bzw. festgelegt. Dies wäre doch erst Teil der Detailplanung oder?
Bin verwirrt wegen der EnEV Strategie .. -
bloß gut ...
dass nicht jeder Bauherr weiß, wieviel Planungsarbeit schon im Vorfeld, d.h. vor erstellen der
Genehmigungsplanung, erforderlich ist ...
natürlich kann man (der Bauherr oder Architekt) versuchen, die erf. dämmstärken abzuschätzen.
wenn's schiefläuft zahlt dann der Bauherr die erf. kompensationsmaßnahmen (z.B.
aufwendigere Haustechnik)? oder sollte man nicht vorher dafür sorgen, dass alles
rundläuft? -
Wärmeschutznachweis (EnEV) schon zur Genehmigung nötig/sinnvoll?
Hasko Ahrendt schreibt gerade:
"Die Wärmebedarfsberechnung nach DINAbk. 4701 ist das Ergebnis u.a. der Daten aus dem Wärmeschutznachweis ... der wird vom Statiker Aufgrund der statischen und energetischen Ansprüche erstellt ... "
Wir haben gerade einen Architekten mit der Genehmigungsplanung für unser Neubauvorhaben beauftragt und die Unterlagen sind so gut wie fertig. Wir wollen diese im Kenntnisgabeverfahren (Baden-Württemberg) einreichen.
Muss/Sollte jetzt zur Genehmigung schon ein Wärmeschutznachweis vom Statiker erstellt sein? Muss man das extra mit dem Architekt vereinbaren? (Die EnEVAbk. ist für uns vorgegeben.)
Wir haben ja noch gar nicht "die U-Werte (K-Werte) der einzelnen Bauteile an ... Bodenplatte gegen Erdreich, Außenwand Nord/Ost/Süd/West, Innenwände, Fensterflächen usw ... " ausgesucht bzw. festgelegt. Dies wäre doch erst Teil der Detailplanung oder?
Bin verwirrt wegen der EnEV Strategie .. -
EnEV als Planungsinstrument nutzen
Die Freiräume der EnEV sollten auf jeden Fall schon in der Entwurfsphase genutzt werden, wenn man eine optimale Planung anstrebt. Dimensionierung der Gebäudehülle auf gut Glück und spätere Kompensation über die Anlagentechnik kann gutgehen, aber man weiß eigentlich nicht was man tut. Für mich gehört zu einer frühen Planung, dass man die schlechtestmögliche Gebäudehülle, die die Anforderungen der EnEV gerade noch erfüllt, ermittelt. Hieraus ergibt sich umgekehrt die sinnvolle beste Anlagentechnik. Darüber hinausgehende Verbesserungen der Anlagentechnik führen nämlich nicht mehr zu Einsparungen bei der Gebäudehülle.
Ausgehend von diesen Werten lässt sich jetzt durch Verbesserung der Gebäudehülle die Anlagentechnik vereinfachen, da es auf die Gesamtbilanz ankommt. Prioritäten können gesetzt werden, Kosten kommen ins Spiel. Selbstverständlich lässt sich die EnEV, wenn man erst mal die Basis hat, gezielt übererfüllen. Dies kann aus ideologischen Gründen, Gründen des Energiesparens oder Aufgrund von Förderungstatbeständen geschehen.
Im Link ist eine Tabelle, die für ein und das selbe Objekt verschiedene Varianten zeigt, die alle die EnEV erfüllen. Bei den Werten UAW, UD und UGAbk., also den U-Werten der Wand, des Dachs und der Bodenplatte gibt es Bandbreiten von 100 % und mehr. Zwischen den Extremwerten liegen Welten an Dämmstoff. -
@Herr Goecke
meine Bauteile habe ich (da Schwager Meister) aus dem Sanitärgroßhandel. Die WP direkt vom Hersteller, da es damals eine der ersten diesen Typs war. Die Lüftungsanlage habe ich von einer Firma die sich mit kontr. Lüftungen und WP beschäftigt.
Ich habe ganz normale Preisvergleiche bei Installateuren gemacht. Mein Schwager (ich für ihn) bei den Großhändlern. Interessanterweise bekommen sie, wenn sie nicht einen Betrieb haben (Eintrag Innung etc.) bei Preisvergleichen von Großhändlern den gleichen Preis wie bei einem besseren Handwerker. Sie haben dann natürlich auch mit den speziellen Regeln des Sanitärgroßhandel zu leben. Lüftungsgeräte würde ich mittlerweile von fast jedem kaufen, da die bauliche Qualität, die ich bis jetzt gesehen habe recht anständig ist. Bei der WP würde ich weiterhin nur vom Hersteller oder autor. Handwerker kaufen. Wenn man Heizungs uns Lüftungsteile von einem Handwerker nimmt kann man meist auch gut im Preis "verhandeln".
Interne Fundstellen
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- Handwerkersuche und Bauausschreibungen - Nach Handwerkergesuchen und Bauausschreibungen suchen - Beratung / Planung / Bauleitung / Koordination
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Installationsarbeiten Lüftung
- … Ist Wohnungslüftung zwingend erforderlich? …
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- … Leute mit Köpfchen lassen kontrollierte Lüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung für sich arbeiten! …
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- … Erkältungen. Die von der WSVO geforderten Luftwechselzahlen, sollten in eine entsprechende Lüftungsdisziplin einfließen. …
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- … eingebracht haben. Aber dann ist schon wieder Zeit für die nächste Lüftung. …
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- … Gute Luft ist wichtig, damit sich Menschen in überwiegend geschlossenen Räumen Wohlfühlen können. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für Gesundheit und Behaglichkeit, dient aber auch der Vermeidung von Bauschäden aufgrund dichter Bauweise. Die Wärmeschutzverordnung (WSVO 95) begrenzte durch ihre Vorgaben den Jahresheizwärmebedarf für Wohnhäuser im Neubau. Hier wurde insbesondere auf eine dichte bauliche Hülle, dass heißt Dämmmaßnahmen Wert gelegt, um Wärmeverluste weitgehend zu vermeiden. Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) führt Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung zusammen. Diese gesamtheitliche Betrachtung berücksichtigt die beiden wichtigsten Wege zur Senkung des Heizenergieverbrauchs: Die Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes und die Erhöhung anlagentechnischer Effizienz. Im Mittelpunkt steht der Primärenergieverbrauch für Beheizung/ Warmwasser der Wohngebäude und für erforderliche Heiz- und Anlagentechnik (u.a. Lüftungsanlagen) sowie die luftdichte Ausführung der Gebäudehülle. Niedrigenergiebauweise ist Baustandard …
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- … Auswirkung der Energieeinsparverordnung auf die Kontrollierte Wohnraumlüftung …
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- … Folge, dass der Bauherr und der Architekt mehr Freiheiten in der Planung der Wohngebäude haben. Die hygienischen Vorteile einer kontrollierten Wohnungslüftung werden …
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- … Kontrollierte Lüftungstechnik …
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