wir haben seit einigen Wochen eine Geruchsbildung im Warmwasserkessel und die Frage dazu, ob dies durch zeitweise erhöhten Werten von Eisen und/oder Mangan im Zusammenspiel mit der Opferanode liegen kann. (Oder was kann die Ursache sein?)
die Daten:
- eigene Wasserversorgung mit Filteranlage für erhöhte Eisen/Mangan-Werte
- Warmwasserkessel aus emailierten Stahl, ca. 6 Monate alt
- Vorgänger nach ca. 5 Jahren wegen durchrosten ersetzt
- Korrosionsschutz durch Opferanoden
- Geruch: faul, täglich schlechter
- erste Maßnahme war: Reinigung innen mit Hochdruckreiniger; doch ohne Erfolg, da nach ca. 3 Wochen wieder Geruchsbildung
- kaltes Wasser ohne Geruch
- Warmwasserkessel zeitweise bis zu 4 Wochen nicht in Betrieb, da in einem Teilgebäude
- anderer Warmwasserkessel ohne Probleme bei gleicher Frischwasserversorgung; aber in regelmäßigen Betrieb und alter Kessel, evtl. ohne Opferanode
- evtl. schwankende Werte für Mangan und Eisen
für Antworten und Infos dankt herzlich
Norbert Boeing
PS: hatte den Beitrag schon mal im Forum gestellt, aber unter der Rubrik Trinkwasser/Schmutzwasser/Aufbereitung, aber mit wenig Resonanz; daher hier nochmals die Frage.