Pelletheizung im großen Altbau?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Pelletheizung im großen Altbau?

Hallo ihr freundlichen Helfer, unsere ungedämmten 200 m² werden im Moment mit einer Uralt-Festoff-Schwerkraftzentralheizung ohne Puffer aufgewärmt. Da wird einem warm, hauptsächlich beim Heizen. Dazu bemühen wir manchmal zwei Kachelöfen. Warmes Wasser bekommen wir über einen zentralen Nachtspeicherbuiler. Noch einen Winter auf diese Art möchte ich wirklich nicht erleben! Wir würden nun gerne auf einen automatischen Pelletbrenner umsteigen. Geht das überhaupt mit einer Schwerkraftheizung? Wie groß müsste der Brenner sein? Lohnt das, wenn die Dämmung noch warten muss? Sollten wir den Warmwasserkreislauf separat lassen, dann hätte der Ofen im Sommer Pause. Und wie um Himmels Willen finden wir einen Installateur in der Nähe von Lübeck, der sich mit diesen Systemen auskennt? Auf den vorgeschlagenen Webseiten kommt Norddeutschland leider kaum vor. In fröstelnder Ungeduld hoffe ich auf Hilfe ;-) Schöne Grüße Maren
  1. Fragen die wohl nur ein Fachbetrieb beantworten kann, zu Pellets nur

    soviel dass es die Anlage auch recht groß gibt. Paradigma hat z.B. welche bis 31 kW im Angebot. Gehen Sie einfach mal zu Paradigma auf den Link Kundenservice und schauen Sie in der Suche ob für Ihren PLZ-Bereich was dabei ist. Oder einfach mal eine E-Mail an Paradigma. Mir haben Sie schon manche Frage beantwortet. Natürlich gibt es noch viele andere Firmen für Pelletsanlagen. Ich erwähne deshalb Paradigma weil ich von dieser Firma gut beraten worden bin. Dies soll jedoch KEINE Werbung sein. Ich arbeite auch nicht dort und bekommen auch kein Geld von dort.
    Es wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als bei den jeweiligen Pellets-Firmen zu fragen, ob Sie auch in Ihrem Gebiet einen Installateur haben.
  2. Danke schön

    Tatsächlich habe ich Fachbetriebe in relativer Nähe gefunden, und werde dämnächst anfangen, zu telefonieren. Vielleicht finde ich sogar einen Kundigen, für nicht ganz so teure Systeme, wie Paradigma. Liebe Grüße Maren
  3. Stimmt, es gibt billiger Firmen als Paradigma, z.B. EcoTec

    wobei Paradigma nur die Österreichische Firma ÖkoFEN mit "deutschem" Label verkauft.
    Billiger ist z.B. EcoTec. Fragen Sie doch einfach dort mal nach.
  4. Schwerkraft

    Hallo Maren,
    es ist sicher kein Problem, den bisherigen Heizkessel durch einen automatischen Pelletbrenner zu ersetzen. Natürlich muss Platz vorhanden sein für den Pellets-Vorrat und die automatische Zuführeinrichtung. (Wenn in Ihrer Gegend Pellets nicht üblich sind: Haben Sie eine geeignete Bezugsquelle?)
    Heizungsseitig muss nicht unbedingt etwas geändert werden, das heißt der Pelletkessel kann direkt die Aufgabe seines Vorgängers übernehmen. Im Gegensatz zu Pellet-Anlagen gehört die Modernisierung von Schwerkraftheizungen sicher auch in der Lübecker Gegend zum Alltag der Installateure.
    Eine Schwerkraftheizung gilt heute als veraltet und wird (aus meiner Sicht "leider") meist in eine Pumpen-Anlage umgewandelt. Bevor Sie das machen, möchte ich Ihnen etwas von den Vorteilen des Schwerkraft-Umlaufs vorschwärmen.
    Bei uns habe ich den alten Festbrennstoff/Öl-Heizkessel durch einen neuen und besseren Festbrennstoff-Heizkessel für Holz ersetzt. Zusätzlich habe ich einen großen Pufferspeicher mit 6800 Liter eingebaut, der auch solar beheizt wird und ursprünglich vor allem dafür gedacht war. Er erweist sich aber sehr nützlich als Speicher für die Holz-Heizung. An einem Tag aufgeheizt, kann man damit zwei Tage (-20 °C) bis zwei Wochen (Übergangszeit) überbrücken. Eine Umwälzpumpe wird dabei (außer im Solarkreis) nur zum Laden des Pufferspeichers (tiefer gelegen als der Heizkessel) benötigt. Der normale Heizbetrieb (aus Speicher oder Heizkessel) funktioniert ohne Pumpe  -  auch bei Stromausfall, verursacht keine Stromkosten und keine Geräusche. Es wird kein Überströmventil benötigt.
    Nachteile des Schwerkraftbetriebs (= ohne Umwälzpumpe) können sein: Er ist kaum geeignet für Fußbodenheizung. Ein Mischer funktioniert evtl. nicht (Vorlauftemperatur = Kesseltemperatur  -  Dafür kann man aber die Kesseltemperatur gleitend regeln.) Wegen der nötigen Spreizung (Differenz Vorlauf/Rücklauf-Temperatur) muss die Vorlauftemperatur höher sein, als bei Pumpen-Betrieb. (Die Verluste sind kaum höher, denn dafür ist die Rücklaufleitung kälter.)
    Zu den anderen Fragen:
    Auch wenn es eigentlich günstiger wäre, das Haus zuerst besser zu isolieren und dann die Heizung zu modernisieren, kann ich verstehen, dass man es anders herum macht (bei uns war's auch so). Die Wahl der richtigen Leistung des Heizkessels wird dann zum Kunststück. (Entweder ist er hinterher zu groß dimensioniert oder vorübergehend zu schwach.  -  In unserem Fall mit großem Pufferspeicher entfällt dieses Problem.) Als Kompromiss könnte man ihn so auslegen, dass er es im jetzigen Zustand gerade knapp schafft. (Oder, sodass man noch einen leichten Ansporn zum Isolieren hat ;-)
    Ein zentraler Warmwasserspeicher ist gut. Eventuell könnte man ihn zusätzlich an die Heizung anbinden (anstelle der elektrischen Aufheizung im Winter), oder auch solar beheizen (dann müsste er wahrscheinlich größer sein) (elektrisch nur noch zum Nacherwärmen / nur für den Notfall / oder gar nicht mehr).
    Schöne Grüße aus Bayern, Wolfram Zucker
  5. Herr Zucker, darf ich?

    darf ich mich in die Frage einfach einklinken? Ich habe schon mehrmals Fragen bzgl. Schwerkraftheizungen gestellt, die jedoch leider nicht beachtet wurden. Ich besitze so ein Ding. Es wurde in den 70 ern zur Pumpenheizung degradiert (bis auf Pumpe und Überströmventil allerdings unverändert). Neuerdings habe ich auch ein tolles Brennwert-Gerätchen, das mir allerdings zu häufig taktet. Meine Idee ist die SKH von der Pumpe zu befreien und einen Pufferspeicher zwischenzuschalten, das BW-Gerät beheizt per Pumpe also den Pufferspeicher, von da geht es mit Schwerkraft weiter. Leider habe ich niemanden mit Erfahrungen hierzu finden können. Sind Sie so jemand? Was muss beachtet werden?
    • Name:
    • Hubert Vincenz
  6. Noch mal für Wolfram Zucker

    das hört sich alles besser an, als wir zu hoffen wagten. Platz für Brenner und Lager ist vorhanden und Pellets werden in der Nähe erstaunlich viel angeboten. Wahrscheinlich eher für landwirtschaftliche Betriebe als für Privathäuser. Im Internet fand ich Preise von 300,- DM bis 500,- DM t, per Telefon wird es vielleicht noch billiger. Unsere Schwerkraftheizung hat schon eine Pumpe mit Handschaltung, die von den Vorbesitzern eingeschaltet wurde, kurz bevor das Wasser zu kochen drohte. Wir feuern meistens nur auf 60 °, dann wird es oben in den Wohnräumen schnell mollig warm, und unten dauert es eben länger. Hm, viel länger. Hat das etwas mit "Mischer" oder "Spreizung" zu tun? Sollten wir doch mit höherer Vorlauftemperatur in den Kreislauf gehen? Unten sind nicht nur gusseiserne Monsterheizkörper mit Wasser gefüllt, sondern jede Menge dicke Rohre. Die gehen von dem ersten Monstrum hoch, laufen über dem Fenster entlang, wieder hinunter, in das nächste Monstum hinein, wieder hinauf, über dem Fenster entlang ... Der Vorbesitzer sagt, die heizen alle mit, aber ich weiß nicht, ob das knapp unter der Decke so sinnvoll ist. Ist es? Oder nur, wenn man ein Hochbett hätte? Vorerst haben wir die Rohre als Gardinenstangen genutzt ;-). Die Dinosaurierheizkörper möchten wir allerdings nicht mehr missen: fast nur Strahlungswärme, kaum Konvektion = keine gesprungene Lippen ganz ohne Nivea. Wir werden also einen Brenner aussuchen, der es fast schafft, hochmotiviert für Wärmedämmung sein, und den Warmwassernachtspeicher separat lassen, um ihn in ferner Zukunft variabel solar oder mit dem Brenner zu beheizen. Richtig? Zu klein ist der Speicher sicher nicht, hier gab es früher Fremdenzimmer, aber wir sind meistens nur zu zweit. Die Dämmung scheint übrigens von Zimmer zu Zimmer völlig unterschiedlich zu sein. Manche halten die Thermometergrade über zwei Tage ohne Heizung, komischerweise friert man in einem davon trotzdem, manche sind schnell eisig kalt, werden aber brütend warm, sobald man sich um den Ofen kümmert, und wieder andere richten sich stur nach der Außentemperatur, was auch immer wir tun. Einer bleibt durchs ganze Jahr feucht und kalt, vor Allem die abwischbaren Tapeten auf den Lehmwänden. Tja, es gibt noch viel zu entdecken. Falls ich irgendwelche Denkfehler gemacht habe, nur keine Scheu. Selbst dem Vorschlag, aus dem feuchtkalten Raum einen Weinkeller zu machen, stehen wir nicht völlig abgeneigt entgegen. Hicks und gute Nacht Maren
  7. unten dauert es länger,

    bis es warm ist, schreiben Sie. Das liegt am Prinzip der Schwerkraftumwälzung, das wärmere, leichtere Wasser will nach oben, das kältere, schwerere nach unten (keine Angst: kein schweres Wasser = Deuterium = radioaktiv ;-). Daher werden die höher gelegenen Heizkörper eigentlich begünstigt. Dies vermeidet man, indem die Rohre unten dicker sind, der Strömungswiderstand also geringer. Wenn bei Ihnen die Rohre über die Fenster verzogen sind, also erst aufwärts, dann abwärts führen, wird die Schwerkraftumwälzung eigentlich fast ausgebremst. Kann man das mit wenig Aufwand ändern? Ideal sind senkrechte Stränge. Dass die Rohre "mitheizen" stimmt. Und ist auch klasse, wenn sie durch beheizte Räume führen und nicht zu heiß sind. Suchen Sie mal unter Sockelleistenheizung, Heizleistung, oder z.B. Sancal. da können Sie das, was Sie haben, teuer kaufen. In unbeheizten oder nicht ständig beheizten Räume würde ich evtl. an eine Wärmedämmung der Rohre denken, zumindest des heißeren Vorlaufs, dann müsste die Umwälzung noch besser funktionieren, da höhere Temperaturspreizung. Wenn Sie übrigens noch ein offenes Ausgleichsgefäß auf dem Dachboden haben, also keine rote Kugel im Keller (= Membrandruckausgleichgefaess), schnellstens weg damit, sonst rosten Ihnen die Rohre und Heizkörper durch! Grüße H. Vincenz
    • Name:
    • H. Vincenz
  8. Für Herrn Vincenz: siehe Nr. 576

    Hallo Herr Vincenz,
    ich habe zu Ihrem Thema etwas unter der Nummer 576 geschrieben, wo Sie die Frage schon mal gestellt hatten. (Sonst wird's hier zu durcheinander, wie ich finde.)
  9. Details zu Schwerkraft

    Hallo Maren,
    das klingt ja richtig interessant: Dinosaurierheizkörper, eigensinnige Räume (zumindest was das Heizverhalten betrifft), Lehmwände ... Spukt's bei Ihnen vielleicht auch? ;-)
    Warum es unten länger dauert, hat der Herr Vincenz schon richtig beschrieben. Ich bin von einer optimal funktionierenden Schwerkraftanlage ausgegangen. So eine zu bauen ist nicht ganz einfach  -  das mag mit ein Grund dafür sein, dass Installateure da heute einen Bogen drum herum machen. Andererseits verlangen die Kunden eben Komfort und sind oft nicht bereit, irgendwelche "entdeckten" Individualitäten zu akzeptieren ...
    ... aber so schlimm scheint's ja bei Ihnen gar nicht zu sein. Wahrscheinlich lohnt es sich, oben (oder besser überall) Thermostatventile nachzurüsten. Es gibt spezielle für Schwerkraftheizungen, z.B. von Heimeier die mit der blauen Bauschutzkappe. Wenn dann die oberen Räume warm sind, machen dort die Ventile immer mehr zu und es fließt mehr zu den unteren.
    Der Antrieb für den Schwerkraftumlauf entsteht ja dadurch, dass das Wasser auf dem steigenden Weg wärmer (= ausgedehnter = leichter) ist als auf dem fallenden Weg. Ein Teil davon entfällt auf den gemeinsamen Abschnitt zwischen Heizkessel und den ersten Heizkörpern (hier müssen die Rohre dick genug und strömungsgerecht verlegt sein). Die Steigleitungen zu den oberen Heizkörpern bringen aber einen zusätzlichen Antrieb ("saugen"), der die unteren benachteiligt und manchmal sogar dazu führt, dass sie rückwärts durchströmt werden.
    Insgesamt ist der Schwerkraft-Druck recht gering (einige cm Wassersäule). Er hängt vom Temperaturunterschied zwischen Vorlauf und Rücklauf (= Spreizung) und vom Temperaturniveau ab (Wasser dehnt sich bei höheren Temperaturen stärker aus). Beispiel: Bei Vorlauf/Rücklauf = 40 °/20 ° oder 80 °/70 ° ergibt sich jeweils pro Meter Höhenunterschied etwa ein Druck entsprechend 6 mm Wassersäule (berechnet aus 1. Tabelle/1. Link unten). Das erscheint wenig, vor allem verglichen mit dem Druck von Umwälzpumpen in der Größenordnung von Metern Wassersäule, aber es reicht.
    Wenn nun die Rohre über die Fenster wie ein umgekehrtes "U" verlaufen, bringt das im ersten Moment sogar etwas  -  aber nur bis auch der fallende Teil heiß ist. Danach verhalten sie sich bezüglich Schwerkraft neutral. Sie bringen nur einen Strömungsverlust wegen des längeren Weges und wegen der zusätzlichen 90 °-Bögen. Auch bezüglich der Wärmeabgabe bringt dieser Verlauf keine Vorteile (außer der größeren Oberfläche), schadet aber auch nicht sehr (oben braucht man eigentlich keine Wärme  -  sie ist aber nicht ganz verloren). Den größten Nachteil sehe ich beim Entlüften: bestimmt haben diese "Us" oben je eine Entlüftungsmöglichkeit, um die man sich beim neu-Füllen der Anlage kümmern muss. Wenn unten die Rohre nicht stören, würde ich sie wahrscheinlich dort hin verlegen.
    Bisher kenne ich nur Schwerkraftheizungen, bei denen alle Heizkörper parallel geschaltet sind. Anscheinend werden sie bei Ihnen zum Teil nacheinander durchflossen (?)  -  hoffentlich nur innerhalb der einzelnen Räume. Dann wär's nicht tragisch  -  es wäre aber je Strang nur ein Thermostatventil sinnvoll.
    Anders als der Herr Vincenz, hätte ich auch bei einer offenen Anlage keine Sorgen wegen der Korrosion. Heizungswasser ist nach der ersten Erwärmung relativ passiv. Es bildet sich zwar etwas Rost ("schmutziges Wasser"), aber dass Heizkörper oder gar Rohre durchrosten, ist meines Wissens sehr selten. Nur das Ausgleichsgefäß selbst rostet durch, aber ein geschlossenes (rote Kugel) hat auch eine begrenzte Lebensdauer. Meine Anlage ist auch eine offene (anders geht's bei mir fast nicht). Wenn Sie Lust haben, schauen Sie sich dazu auch meine Beiträge unter den Nummern 744,712 und 644 an.
    Eine Pelletheizung finde ich gut  -  da werden Holzspäne endlich gut verwertet  -  besser als in Form von Spanplatten ...
    Noch Fragen? .. oder erschlagen? ;-)
    Schöne Grüße, Wolfram Zucker
  10. Offenes System

    Hallo Frau Winter, Hallo Herr Zucker. Ohne zu sehr insistieren zu wollen, würde ich doch ein offenes in ein geschlossenes System umwandeln. In der Literatur wirdimmervon der Sauerstoffanreicherung durch das offene Ausgleichsgefäß und vom hieraus resultierenden Rost geschrieben. Ich bin nun bestimmt niemand, der, wenn er etwaseinleuchtendes gelesen hat, gleich das Haus umbauen lässt ;-) ... Aber bei mir ist an dem Strang, an dem das offene Ausgleichsgefäß hing (abgesehen von den oberen Entlüftungsleitungen) nach ca. 25 Jahren Betrieb der dem Gefäß nächste Heizkörper durchgerostest, weitere10 Jahre Später dasgesamte Rohr zum Gefäß. Ansonsten gab es nie Probleme. Dies nur als kleiner Hinweis. Als Dank für die Skizzen auf Herrn ZuckersSeite. Und weil mir die Bilder des Figurentheaters so gut gefallen ... MfG H. Vincenz
    • Name:
    • H. Vincenz
  11. Das ist ja unglaublich :-)) )

    Ehrlich, soviel Hilfe hatte ich nie erwartet, ganz herzlichen Dank dafür. Erschlagen bin ich aber noch lange nicht, höchstens bisschen verwirrt. Wir haben mehrere Jahre in Finnland gelebt, der Eisenofen und die Sauna waren wirklich leichter zu verstehen. Komisch, dabei wird es dort viiiiiel kälter. Nun gut, inzwischen weiß ich, dass wir ein offenes System besitzen und nach Rost Auschau halten sollten, (nach 744 habe ich sogar halbwegs durchschaut, wie so etwas funktioniert) , dass unten dickere Rohre verlegt wurden, als oben, dass die Heizkörper parallel geschaltet sind und die meisten über moderne Thermostate von Heimeier verfügen, allerdings ohne blaue Kappe. Die Rohre bilden auch keine "echten Us", sie hängen über den Fenstern im Erdgeschoss und führen bei jedem Heizkörper runter und wieder rauf, hier und da aber auch durch die Decke in die oberen Zimmer. Was ich immer noch nicht verstehe, ist die Spreizung. Wir erreichen kein 40 ° / 20 ° oder 80 ° / 70 °. Bei uns fühlt sich das Rücklaufrohr einfach bloß kalt an. Kann es daran liegen, dass wir nur solange heizen, bis es in den oberen Wohnräumen warm ist? In der Nacht reicht uns ja das Bett und morgens, bibberbibber, steht Willi zum Glück zuerst auf. Ich warte dann lieber, bis wir direkt zum Auftritt fahren ;-) Wie schön, dass sich gleich mehrere Fachleute aus der Umgebung gemeldet haben. Gleich nach der Februartournee wollen wir uns auf die warmen Socken machen, und uns die Angebote ansehen. Dank dieses Forums sind wir nicht mehr so unvorbereitet und haben unser altes Haus ein wenig besser kennengelernt. Gute Nacht und liebe Grüße Maren
  12. Hilfe!

    Hallo ihr Profis! Wir haben uns ein Haus gekauft, das 170 m² groß ist. Wir haben einen Pelletheizungsbauer unsere Pläne geschickt und er meinte , das es für ein so großes Haus, kein Pelletofen gibt der ausreicht. Wie wollen auch Sonnenkollektoren für das Brauchwasser, auf das Dach machen. Weiß jemand ob es Öfen gibt die ausreichen für so ein relativ großes Haus? Ich hätte auch gerne einen klassischen Kamin , keinen Kaminofen . Auf viele Anfragen wurde mir geantwortet , das das nicht möglich ist. Hat jemand andere Infos? Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen! Danke im Voraus Tina.
    • Name:
    • Martina Martin

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