Fußbodenheizung / Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile)
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen

Fußbodenheizung / Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, folgende Fragen möchte ich an Sie richten:

1. Was gibt es für Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) einer Fußbodenheizung in Kombinations mit Schiffsbodenparkett?

2. Was passiert, wenn die Fußbodenheizung kaputt geht  -  muss dann der Fußboden wieder herausgerissen werden?

3. Wie ist es, wenn eine Hausstauballergie vorhanden ist? Ich würde mich sehr über Tipps und Erfahrungsberichte freuen! Vielen Dank!

  1. Vorteile und Nachteile der Fußbodenheizung

    Die Wärmeleistung der Fußbodenheizung wird durch den Holz-Schiffsboden stark reduziert. Die Gefahr, dass das Holz Risse bekommt ist groß. Bei Allergikern ist eine Wandheizung besser, da hierbei vertikale Wärme entsteht und dies weitgehendste ohne Staubaufwirbelung
  2. Dicke Füße

    Vorteile einer Fußbodenheizung: Ich sehe keine Heizkörper, mehr nicht Nachteile: Dicke Füße, Risse im Oberboden, Bei Schaden  -  Pech gehabt und alles ausbauen. schlechtere Konvektion (ja ich weiß, die Fußbodenheizungslobby verkauft das Gegenteil), aber die Konvektion lebt von der Temperaturdifferenz und nicht von den Abstrahlfläche. Ausnahme: Fußbodenheizung (FBHAbk.) nur als Bodenwärmer und Konvektor / Radiator als Raumlufterwärmer, dann geht es.
  3. die Randbedingungen beachten!

    Dicke Füße, Staubaufwirbelung etc. und das pauschal bei Fußbodenheizungen? Physikalisch dient eine Heizungsanlage dazu, den Wärmeverlust durch die Gebäudehülle durch eine (gesteuerte) Wärmezufuhr auszugleichen. Wenn nun ein Haus schlecht gedämmt ist, und viel Wärme verliert, muss man logischerweise auch viel Wärme einbringen. Die Wärmeabgabe der Fußbodenheizung steht in direktem Zusammenhang mit der Temperatur der Bodenoberfläche. D.h. bei der zu beachtenden max. Oberflächentemperatur von 29 ° C steht mir eine Wärmeleistung von ca. 100 W/m² zur Verfügung. Häuser nach aktueller Wärmeschutzverordnung weisen i.d.R. einen Wärmebedarf von deutlich unter 50 W/m² auf! Diese Häuser kann eine Fußbodenheizung beheizen, ohne jemals eine Oberbodentemperatur von 25 ° zu überschreiten. "Dicke Füße", "Staubaufwirbelung" etc. sind bei normal gedämmten Häusern mit Fußbodenheizung kein Problem, das ist keine Mär der "Fußbodenheizungslobby" sondern eine Tatsache, die sich seit Jahren in der Praxis bestätigt. Das konkrete Problem mit Schiffsdielen muss in Kenntnis der thermodynamischen Eckdaten von Haus, Boden etc. bewertet werden. Schöne Grüße aus dem Rheinland U. Kemmer
  4. die dicken Füße

    hat der Lars bekommen, weil er so lange auf das skandinavische Buffet mit Smorgasboard warten musste, mit der Fußbodenheizung (FBHAbk.) hatte das nicht zu tun, denn: mit den dicken Füßen ist es wie mit den dicken Köpfen: der eine hat sie, der andere nicht. Meine Fußbodenheizung (FBH) (wirkt in den darüber liegenden Decken im Sommer auch als Kühlung!) hier ist optimal, bin rundum glücklich und zufrieden. Würde sie nochmals einbauen und, man höre, sogar noch mit einer Wandheizung kombinieren, die ich im Sommer dann als Kühlung einsetze. Hioer eine Riesenersparnis: keine "sauerstoffdichten" Rohre kaufen, sondern ganz normale schwarze Billigware 3/4" mit 6 at oder 10 at und dann über Wärmetauscher den Sauerstoff entziehen. Ist billiger und absolut narrensicher.
  5. Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) Fußbodenheizung und Schiffsparkett

    Es gibt nichts Schöneres als einen leicht erwärmten Holzboden. Die Fußbodenheizung erzeugt bei heutiger Bauweise und Wärmedämmung maximal einen Temperatur des Holzes 30 °. Maximal! Wenn im Sommer durch das Fenster die Sonne auf das Parkett scheint, wird dies wärmer und es passiert ja dann auch nichts. Wenn eine Fußbodenheizung kaputt ist, muss sie repariert werden und das ist schwierig. Sie kann aber nicht kaputtgehen, weil sie völlig geschützt im Estrich liegt! Lediglkich durch mechanische Einwirkung von außen ist ein Schaden erzeugbar  -  und dann weiß "man" ja, wo es ist! Und wenn eine Hausstauballergie exisitiert, dann ist eine Fußbodenheizung Pflicht, weil sie keine Zugerscheinungen und Luftwirbelungen erzeugt (wie andere, höher temperierte Oberflächen) und deswegen den von außen nach innen hereigebrachten Staub nicht in der Luft hält, sondern er auf dem Boden bleibt und dort abgesaugt oder weggewischt werden kann. Es ist haaresträubend, was da zeitweise für ein Unsinn erzählt wird. Es gibt keine gesündere Heizung als eine großflächige Strahlungsheizung in Boden und/oder Wand.
  6. Fußbodenheizung (FBH)  -  super! nie mehr ohne

    Hallo, wir haben neu gebaut und sind im August eingezogen. das ist jetzt unser erster Winter und wir sind total begeistert und sehr zufrieden mit unserer Fußbodenheizung die im ganzen Haus verlegt ist. die Vorlauftemperatur ist auch jetzt im Winter immer noch weit unter 30 Grad. der Boden wird leicht warm, keine heißen Füsse, absolut kein staub. total super Wärmeverteilung. man merkt sozusagen gar nicht das geheizt wird, die raume sind weder zu kalt noch zu warm der Fußboden ist angenehm warm, man kriegt auch ohne Schuhe keine kalten Füsse. einfach super. Ich denke aber es gibt auch andere  -  negative  -  aussagen zu diesem Thema weil es meiner Meinung nach sehr auf die Verlegung bzw. Berechnung der Heizungsrohre ankommt. man sollte sich also eine zuverlässige Fachfirma mit Erfahrung aussuchen. auf jeden fall, wer einmal eine richtig funktionierende Fußbodenheizung erlebt hat, will nie mehr ohne sein.
  7. Es gibt nichts besseres

    Wir wohnen seit 5 Jahren in unserem Niedrigenergie-Holzständerhaus. Im EGAbk. haben wir ca. 70 m² (Küche/Ess- und Wohnzimmer (Esszimmer, Wohnzimmer)) als ein Raum, hiervon sind ca. 55 m² mit Fertigparkett verlegt. Das Argument vieler Nicht-Fußboden-Heizungsbesitzer "Dicke Füße", "Bluthochdruck", "Staubaufwirbelung" usw. kann ich absolut nicht teilen. Auch kann ich die Behauptung nur teilen das ein modern gedämmtes Haus ohne Probleme ausschließlich mit FB-Heizung ohne Probleme zu heizen ist.
  8. Holz

    reagiert hauptsächlich auf die Luftfeuchtigkeit und weniger auf die Temperatur (abgesehen von Verdampfungen, welche aber auf einem nennenswert höheren Temperaturlevel stattfinden als bei einer , in einem zeitgemäß gebauten Haus, notwendigen Oberflächenmtemperatur einer Fußbodenheizung). So quillt Holz im Sommer wie auch ein Keller im Sommer feuchter ist. Wichtiger als der Faktor Fußbodenheizung ist also der Faktor Luftfeuchtigkeit sowie das Quell/Schwindverhalten des Holzes als auch desssen Wärmeleitwiederstandsklasse (ist im übrigen fast immer erheblich besser als Teppich) Ansonsten kann ich berichten, dass der Umzug von einer Wohnung mit Fußbodenheizung in eine mit Radiatoren einen erheblichen Rückschritt im Sachen Komfortempfinden b

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