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  • 12611: Hauskauf möglich?

Baufinanzierung

Baufinanzierung ohne Eigenkapital - bis 110% möglich
Baufinanzierung ohne Eigenkapital - bis 110% möglich

Hauskauf möglich? 17.01.2010    

Hallo,
wir sind ein Ehepaar mit 3 Kindern.
Unser größter Wunsch seit Jahren ist es, ein Haus zu kaufen. Vor allem für unsere Kinder.
Unsere derzeitige Miete beträgt insgesamt 795,- EUR (565,- EUR Nettokalt, 150,- EUR NKA, 80,- EUR HK).
Mein Verdienst beträgt als Alleinverdiener 1.800 EUR Brutto.
Wir erhalten derzeit neben dem Kindergeld noch 420,- EUR Kinderzuschlag und 391,- EUR Wohngeldhilfe.
Meine Fragen:
1. Ist es für uns möglich, eine neue Immobilie i. H. v. 240TE zu erwerben? Falls nicht, wie hoch könnten wir bei diesen Einkommen finanzieren, wenn wir ein gebrauchtes Haus kaufen?
Habe heute gelesen, dass die WFA-Förderung nun auch für Nicht-KFWA-Energie - Häuser möglich ist (war letztes Jahr noch nicht so).
2. Die Wfa berücksichtigte nach meinem Kenntnis letztes Jahr den Kindergeldzuschlag leider nicht. Ist dem noch so und warum eigentlich? Ist doch ein sicheres Einkommen vom Staat, solange man keine bestimmte Grenze überschreitet. Und wenn überschritten, verdient man ohnehin also mehr und hat die Hilfe nicht mehr nötig. Das heißt, dass man seine Finanzierung dann weiter zahlen kann.
3. Ist eine Kombination aus WFA und Kfw möglich?
4. Die WFA rechnet den Lastenzuschuss vom Staat als Einkommen mit, ist das korrekt? (Es muss ein gewisser Mindestbetrag für die Familie übrig bleiben vom Einkommen nach Abzug von Belastungen, damit eine Förderung möglich ist).
Wir haben einen Bausparvertrag, der ausgezahlt werden könnte (da über 7 Jahre), aber noch nicht vollständig angespart ist (40.000 EUR Bausparsumme, 20.000 EUR Ansparbetrag, ca. 4.500 EUR gesparter Betrag).
Darüber hinaus haben meine Frau und Ich Riester-Verträge seit 2004 und ich zusätzlich noch eine private Rentenversicherung mit Todesfallabsicherung.
Min. 100,- EUR Brutto-Gehaltserhöhung ist dieses Jahr auch noch angesagt.
Würde mich über wirklich in richtiger Form wegweisende Ratschläge und Tipps freuen.
Bei dem Dschungel an Möglichkeiten, Bedingungen und Voraussetzungen blicke ich nicht mehr durch und die Bank schaut jemanden wie ein Auto an, wenn man sich informieren will, ohne ein konkretes Objekt im Auge zu haben. Wir wollen doch erst einmal wissen, ob und was möglich ist!
Danke & Gruß,
klark
  1. Leider muss ich Ihnen für die Finanzierung abraten 17.01.2010    

    Foto von Vinzenz Hillermann

    Hallo
    Sie haben EUR 1.800 Brutte und drei Kinder.
    Ihr größter Traum ist der Erwerb einer Immobilie.
    Doch nicht immer ist es ratsam eine Immobilie zu erwerben.
    Für die Banken zählt das nachhaltige Einkommen in der Haushaltsrechnung.
    Der Kinderzuschlag und die Wohngeldhilfe würde ich nicht unbedingt als nachhaltig anerkennen.
    Anderst herum:
    Eine gute Bank aus Stuttgart rechnent mit folgenden Beträgen die nach Abzug der Darlehensrate vorhanden sein muss:
    EUR 1.000 für ein Ehepaar
    EUR 200 für jedes Kind.
    Bei Ihnen müssen dann EUR 1.600 n a c h Abzug aller Kosten vorhanden sein.
    Des weiteren rechnen die Banken bei EUR 240.000 mit einer Zins und Tilgungsrate von sicherlich zusammen 6%.
    6 % von EUR 240.000,- = EUR 14.400,- im Jahr
    Das sind EUR 1.200,- pro Monat.
    Bedeutet, für EUR 240.000,- sollte ein nachhaltiges Einkommen von EUR 2.800,- ( Gehalt und Kindergeld ) vorhanden sein.
    Ich hoffe Ihnen damit einen Anhaltspunkt gegeben zu haben.
    Aufgrund Ihrer Daten rate ich Ihnen ehrlich und direkt von einer Finanzierung ab.

    Name:

    • Vinzenz Hillermann
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://www.hillermann-finanz.de/
  2. WFA 19.01.2010    

    Hallo,
    ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung, Ihre sehr hilfreiche Beispielrechnung und Ihr Tipp.
    Ein Erwerb einer neuen Immobilie im Wert von 240.000 EUR ist demnach also nicht möglich.
    Doch was ist mit einem Erwerb einer alten Immobilie bspw. i. h. v. 180.000,- EUR UND WFA und vielleicht sogar KFWA?
    Gerade WFA ist doch für Geringverdiener eine Hilfe.
    Jemand, der soviel verdient (=2.800,- EUR Nettoeinkommen) braucht auch keine bzw. wenn, dann wahrscheinlich geringe Förderung.
    Für diese Leute sind diese Anstalten / Unterstüztungen ja nicht geschaffen. Im Umkehrschluss heißt das: Es gebe diese Anstalten/Unterstützungen vom Staat sicherlich auch nicht, wenn jeder soviel verdienen würde oder nur derjenige sich ein Haus leisten soll, der soviel verdient.
    Wir (meine Frau und Ich) sind dieses Thema bereits letztes Jahr durchgegangen und, so bitter es auch war, abgeschlossen.
    Doch nun sehen bzw. lesen wir, dass durch die WFA auch eine Förderung bei alten Häusern möglich ist. Das ist für uns eine Lichtquelle und wir wollen dies nicht wegen geringer bzw. gar keiner Kenntnis wieder abschließen, wo evtl. doch ein Hauskauf möglich wäre.
    Wenn ich nach Ihrer Beispielrechnung, die wirklich sehr hilfreich ist, selbst auch ein Beispiel rechne, dann bekomme ich folgendes raus:
    Angenommen, der monatliche Zins und die Tilgung zusammen würden aufgrund WFA-Förderung (staatliche Förderung) + Bank nicht 6 % machen, sondern 4 % (muss ja zusammen gerechnet geringer sein als wenn wir das komplette Darlehen nur von der Bank nehmen würden).
    Dann ergibt sich demnach bei einer mtl. Belastung von 600,- EUR eine Gesamt-Darlehenssummer von 180.000,- EUR:
    600,- EUR x 12 = 7.200,- EUR jährlich.
    7.200,- EUR sind 4 % => 100 % sind 180.000,- EUR.
    Und unsere mtl. Nettokaltmiete beträgt 565,- EUR, also mit Leichtigkeit zu meistern.
    Mir geht es nun also darum, ob es schon Möglichkeiten gibt, wenn auch mit Abstrichen (älteres Haus anstelle von Neubau) und wenn ja, welche?
    Komme ich mit 4 % Zins + Annuität bei WFA und Bank zusammen hin? Oder ist das evtl. höher? Hängt natürlich vom Ort des Erwerbs der Immobilie und der Immobilie selber (vor 1995 gebaut oder danach) ab. Aber eine grobe Richtung wäre echt einfach nur klasse.
    Vielen Dank nochmals für Ihre Hilfen/Tipps.
    LG
    klark
  3. Hauskauf nicht möglich 22.01.2010    

    Hallo, tun Sie sich und Ihren Kindern einen Gefallen und sehen Sie von Ihrem Vorhaben ab.
    Eine seriöse Bank kann und wird Sie nicht finanzieren.
    Sie laufen nur Gefahr an jemanden zu geraten, der es nicht so gut mit Ihnen meint und dann ist das Geld, was Sie sich angespart haben, auch noch futsch.
    Es ist schon richtig, dass die Landesförderungen eher für Geringverdiener gedacht sind, aber auch hier muß ein gewisses Mindesteinkommen und vorhanden sein.
    Außerdem geht es bei den meisten Fördermitteln nicht ohne Eigenkapital.
    Beste Grüße http://www.baufinanzierung-bemu.de

    Name:

    • Bernd Munder
  4. Hauskauf möglich 29.08.2014    

    Hallo

    ich möchte eine Frage stellen und zwar bin ich verheiratet und habe 3 Kinder. Ich bin unbefristeter Angestellter mit einem festen Nettogehalt von 1970 € plus Kindergeld 558 €. Wir möchten eine bestehende Immobilie erwerben die ca. 110.000€ kosten dürfte. Leider müssen wir auch einen Ratenkredit bedienen von 384 Euro Monatlich, deswegen sollte der mit in die Baufinanzierung fließen. Wir haben ausgerechnet das dies so ca. 155.000 € sein müssten mit Renovierung, Notar etc.. Meine Frau möchte jetzt auch bald einen 400 Euro Job annehmen. Wir haben jetzt komplette Kosten von 1100 Euro und kommen sehr gut zurecht, ohne 400 Euro Job. Eine Finanzierung würde eigentlich kostengünstiger werden oder sehe ich das falsch. Mein Gehalt wird mit der Zeit auch mehr und nicht weniger. Ich zahle auch 50 Euro Lebensversicherung und mein Chef eine VL in Höhe von 26 Euro + 40 Euro von mir. Ich bin 37 und meine Frau 35 Jahre alt, die Kinder (3,10,12 Jahre ). Ich bedanke mich für die Antwort im Voraus.

    Name:

    • Sascha Kleinhans
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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