Geplant ist ein Einfamilienhaus zu dem wir ein perfektes Grundstück für knapp 215.000,- (nur GS) bekämen (noch nicht gekauft). Unsere Mittel für Haus und Grundstück:
- ~150.000 Eigenkapital
- Netto 2.700,- + Kindergeld (in 2 Jahren kommen noch ~800 € Netto durch meine Frau montalich dazu.
- Ca. 100.000-150.000 Brutto jährlich durch selbsst. Beratertätigkeiten. Das wird aber noch max. zwei Jahre so gehen (schätze ich). Könnte aber auch in zwei Monaten völlig vorbei sein. Ja - völlig legal (und wird dementsprechend versteuert) aber eben auch harte und meist sehr komplizierte Arbeit.
Geplant ist ein Einfamilienhaus (ca. 150 m² ohne Keller) und erstmal sehr einfacher Garten (Rasenfläche). Bauträger ist noch völlig frei. Wir planen ein KFW40/60 Haus - Förderdarlehen sollte also machbar sein.
Wir sind insgesamt nicht sehr anspruchsvoll was Lebenshaltungskosten angeht. Kleines Auto (in der Stadt sind die öffentlichen eh praktischer), Essen und Durchschnittsklamotten reichen. Wenn dann noch ab und an etwas Kultur drin ist, sind wir schon zufrieden. Ein zweites Kind ist sehr unwahrscheinlich.
Was denkt ihr so - wieviel darf ein Häusle kosten, damit wir nicht Gefahr laufen in ein paar Jahren Bankrott zu sein. Ich kam bei meinen Worst Case Berechnungen so auf etwa 180.000 für das reine Haus als Maximalsumme wenn wir uns die nächsten zwei Jahre (zumindest bis meine Frau wieder arbeitet) wirklich bereit sind einzuschränken. Liege ich mit meiner Rechnung völlig falsch und wir wirtschaften uns geradewegs Totalschaden?