Restschuld wie absichern?
BAU-Forum: Baufinanzierung

Restschuld wie absichern?

Hallo,
Mein Partner und ich sind gerade dabei uns eine Wohnung im Wert von 130.000 € zu kaufen. Die Finanzierung steht auch soweit.
  • 90.000 € Annuitätendarlehen, Zins 4,46 %, Zinsfestschreibung 15 Jahre, Tilgung 2 %, Restschuld nach 15 Jahren 52.000 €
  • 40.000 KfW-Darlehen, 4,4 % Zinsen, 1 Jahr Tilgungsfrei, Laufzeit 10 Jahre, Restschuld 32.000 €

Ein Bausparvertrag Summe 50.000 € ist bereits zur Absicherung eines Darlehens vorhanden. Die Frage ist jetzt, ob wir einen 2. Bausparvertrag über die 32.000 abschließen sollen um eine Zinsfestschreibung über die komplette Zeit zu haben.
(Bevor Fragen kommen ja es ist Eigenkapital vorhanden, soll aber nur zur Deckung der Nebenkosten genutzt werden. Mit dem Rest des EKAbk. wird voraussichtlich nächstes Jahr ein Grundstück gekauft da wir in ca. 5 Jahren bauen wollen. Die Wohnung wird gekauft weil wir eine horrend hohe Mietbelastung haben und für nur 10 € mehr im Monat die o.g. Wohnung zu 100 % finanzieren können. In den ersten 5 Jahren wollen wir sparen um uns später vom gesparten Geld + Erlös aus dem Wohnungverkauf ein Häuschen zu bauen und das mit den günstigen Zinsen von heute weiter abzubezahlen)
Schon mal danke für jeden Tipp

  • Name:
  • Sabrina
  1. Wenig sinnvoll

    Warum den Bausparvertrag abschließen?
    In diesem langen Zeitraum macht es doch mehr Sinn, sein Geld höher verzinst anzulegen. Also lieber mehr Zinsen jetzt einnehmen, später weniger Schulden tilgen. Denn das Konzept Bausparer geht nur auf, wenn in 10 Jahren die Zinsen deutlich höher sind als heute. Sind sie auf dem Niveau von jetzt, hat man völlig umsonst die niedrige Verzinsung auf sein Guthaben mitgenommen.
  2. Es hängt von Ihrer Mentalität ab ...

    Foto von Hans Dittmer

    Der Bausparvertrag sichert Ihnen heute schon den Zinssatz für das Bauspardarlehen. Der sicherheitsorientierte Mensch wird eher zum Bausparvertrag neigen. Kehrseite ist, dass während der Ansparphase der Bausparvertrag niedrig verzinst wird und dass Sie eine Abschlussgebühr zahlen müssen. Diese Punkte sind der Preis für die Zinsabsicherung. Auch ist zu beachten, ob das spätere Bauspardarlehen von der Ratenhöhe in Ihre Gesamtplanung passt.
    Wenn Sie das Geld jetzt ansparen haben Sie hier je nach Wahl der Anlageart unterschiedliche Ertragschancen verbunden mit unterschiedlichen Risiken.
    Ein grundsätzlich richtig oder falsch gibt es nicht, es ist ganz allein eine Mentalitätssache des Einzelnen.
  3. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es falsch ist ;-)

    Ich finde es nur etwas unpassend, weil es bessere Möglichkeiten gibt.
    10 Jahre sind eine lange Zeit, da kann sich ein Zinseszinseffekt sehr deutlich bemerkbar machen.
    Spart man sein Geld während dieser Zeit in höher verzinsten Anlagen, hat man auch weniger zu finanzieren. Und es wird immer so sein, dass die Guthabenzinsen bei Festgeldern ähnlich steigen wie die Kreditzinsen.
    Das Risiko ist eher klein. Allerdings darf man auf der anderen Seite nicht übersehen, dass das Konzept des Bausparens nur dann Sinn gemacht hat, wenn zum Darlehensbeginn auch tatsächlich höhere Zinsen am Markt zu zahlen waren. Man kann sich ja mit der Thematik und einem Zinsrechner Vergnügen. Aus dem Wunsch heraus, möglichst sicher und bequem zu handeln wird oft mehr Geld verbraten als mit der unsicheren Variante.
    Denn bleiben wider Erwarten die Zinsen auf dem heutigen Niveau, sinkt der Darlehensbedarf beim Bausparer nicht nennenswert. Beim Anleger schon, damit hat der schon mal weniger Schulden.
  4. warum Bausparvertrag und welchen evtl. n Tilgungsersatz

    anstatt den notwendigen (mickerverzinsten) Regelsparbeitrag gleich im Hauptkredit mitzutilgen? wie hoch wär denn dann die Restschuld? Und vergessen Sie dabei nicht. Je "attraktiver" der Bausparzins scheint, desto
    schneller müssen Sie ansparen
    weniger gekommen Sie Guthabenzinsen
    schneller müssen Sie im Anschluss tilgen.
    Erst wenn Sie alles in die Berechnungen einfließen lassen, können Sie (können Sie es wirklich?) einen annähernden Vergleich ziehen.
    Wenn Sie Anlagen angeboten bekommen, welche als Tilgungsersatz dienen sollen, lassen Sie sich sagen
    welche Anlage es ist (der Name der Anlage bzw. Ihr Schuldner)
    welche Verzinsung bzw. Wertsteigerung sie haben wird
    ob dies garantiert wird oder nicht
    wer der Garantiegeber ist (schriftlich und Bonität)
    und wichtig ... ob man auch sein Kapital dabei verlieren kann.
    Wenn dann alles Ihren Wünschen entspricht bzw. alle Informationen vorliegen, dann können Sie Ihre Entscheidung treffen.
  5. Garantie?

    Ist sie denn wirklich immer sooo sinnvoll?
  6. es ist sinnvoll eine Garantie für quasi versprochene Verzinsung/Wertsteigerung dann zu verlangen

    wenn der mir gegenüberstehende/sitzende (meist als Berater getarnte ) Verkäufer einer Geldanlage oder auch einer Finanzierung behauptet, die von Ihm in Aussicht gestellte Verzinsung bzw. Wertsteigerung bei der für die Tilgung vorgesehenen Geldanlage treffe tatsächlich auch so zu.
    Erklärt der Verkäufer, dass die Möglichkeit sowohl in überdurchschnittlichen Gewinnen und ebenso auch Verlusten mit der zusätzlichen Gefahr des Verlustes des eingesetzten Kapitals möglich ist, kann man sich die Frage nach der Garantie natürlich sparen.
  7. Hm

    Irgendwie fehlen mir so ein wenig die Argumente. Wenn ich eine Finanzierung über eine möglichst lange Laufzeit mit einem Festzins absichere, kann eigentlich so gut wie nichts passieren. 10 Jahre sind da nicht wirklich sicher, ist klar. Aber wer sich 15 Jahre an den Zins bindet, hat genug Zeit, sein Geld gut anzulegen. Natürlich darf man dabei nicht bis zum Schluss in volatilen Anlagen bleiben, ist auch klar. Aber 10 Jahre einen Großteil in Aktienfonds gelagert, dann bei gutem Börsenstand die Gewinne mitnehmen und sichern. Und sind die Kurse nach 10 Jahren im Keller, warten wir eben. Und bleiben die Kurse bis zum 15 Jahr im Keller, haben wir auch niedrige Kapitalmarktzinsen. Ganz normale Zusammenhänge.
    Aber wenn wir für alles eine Garantie haben wollen, sollten wir dann nicht auch bereit sein, eine Garantie für's Einkommen abzugeben? Wer garantiert der Bank und vor allem uns selbst, dass wir immer unser Einkommen haben werden? Was nützt mir der garantierte Darlehenszinssatz, wenn ich dann die hohen Raten nicht mehr zahlen kann? In diesem Falle brauchen wir keine Garantien? Ist schon merkwürdig. Nicht dass der Eindruck entsteht, dass ich hier Leute in die Richtung Geldanlage drängen will. Aber für mich gehört in eine gute Beratung eben auch das Zeigen von Alternativen. Und wer von vornherein den Kunden in seine Meinung drängt, macht hier irgendwas verkehrt.
    Wie an anderer Stelle schon mal beschrieben: es gibt kein Richtig oder Falsch!
  8. kommt drauf an wer drängen muß

    der Verkäufer oder der ausschließliche Berater.
    Schon bei deren Bezeichnung wird der mögliche Kunde betrogen, bzw. bewusst irregeführt.
    Es sind ja die bekannten Floskeln, welche in der Finanzbranche fast jeder anwendet.
    Beispiel:
    • natürlich darf man dabei nicht bis zum Schluss in volatilen Anlagen bleiben.

    So ..., dass erklären Sie jetzt dem potentiellen Interessenten, welcher zuerst Begriffe wie Festdarlehen, Annuitätendarlehen, endfälliger Kredit, möglicherweise Voraustilgung, Kostantdarlehen, Tilgungsträger, Hypothek, Grundschuld, 1. und 2. Rangstelle, Zweckbestimmungserklärung und und und verdauen muss bzw. soll.
    Was ist volatil
    was bedeutet volatil
    was ist bis zum Schluss
    wann ist der Termin, welcher nicht bis zum Schluss ist?
    Dann bei einem guten Börsenstand die Gewinne mitnehmen.
    Das versuchen seit Anfängen der Börse mehr oder weniger erfolglos sogar die Profis. Sogar Kosto ist durch seine Bücher und Vorträge mit Theorie reicher geworden, als durch die wirkliche Praxis an der Börse.
    Wann wird geläutet bzw. geklingelt, wenn ein guter Börsenstand ist? Was ist ein guter Börsenstand.
    Wann sind Kurse im Keller? warten wir eben, OK wie lange?
    (nebenbei läuft ein Kredit und der Gläubiger will nicht mit warten.)
    Bei einer soliden Beratung wird der Kunde nicht in eine Meinung gedrängt. Es ist Aufgabe des Beraters, seinem Kunden nach dessen Bedürfnissen Informationen zu liefern.
    Ist das Bedürfnis nach einer derartigen Lösung nicht erkennbar, braucht es auch nicht erwähnt zu werden.
    Meine Erfahrung ist halt so nach rund 40 Jahren beruflicher Praxis. Die Wenigsten, welche noch gerade eine Finanzierung schultern, haben nach Abwägung aller Interessen noch Bedarf daran.
    Das mit der Garantie habe ich nur geschrieben, um potentiellen Opfern ein einfaches Mittel an die Hand zu geben, allzu große "Sprücheklopfer" unter den Verkäufern festzunageln.
    Wo es passt, oder wer es möchte und wer sich damit auskennt kann es machen, nichts dagegen.
    In den meisten Fällen wird damit jedoch Missbrauch betrieben.
    Kurzlebige Vertriebsstrukturen lutschen Kundenpotentiale aus und verschwinden wieder von der Bildfläche. Bedürfnisse? ... ja, die Eigenen.
    Fazit: Wenn ein Anbieter keine Garantie geben will, sollte er auch nicht so tun, als sei das was er behauptet garantiert zutreffend. Jede 20-€ Bohrmaschine könnte man bei nichtzutreffen einer Eigenschaft zurückgeben. Die Halbwertzeit eines Finanzproduktverkäufers dieser Sorte liegt nach meiner Schätzung so zwischen 1-5 Jahren. Der ist doch längst weg, wenn die Zinsbindung ausläuft, bzw. der Kredit endfällig ist. Damit kann er auch nicht mehr klingeln, wenn gerade mal Gewinne an der Börse zu sichern wären, bzw. man ihn beim Crash zum Händchenhalten benötigen würde ;-)

  9. Sie sind ja süß

    Schade, wenn's hier keine Fragen mehr gibt, müssen immer wieder dumme Sprüche geklopft werden.
    Vierzig Jahre sind eine lange Zeit. Merkt man Ihnen auch an. Vielleicht ist es besser, etwas Luft an Ihr Hirn zu lassen. Ihre Deutung meiner Aussagen ist von hinten bis vorn absoluter Stuss. Ich gehöre keinerlei Vertriebsstrukturen an, noch verdiene ich einen schäbigen € daran, irgendwelche Geldanlagen zu verkaufen. Ob Sie das nun glauben oder nicht. Aber bitte verschonen Sie mich mit Ihren Vermutungen.
    Sie gehören nun mal zu den alten Eisen, die ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht haben. Aber in Ihrer Arbeitsweise sind sie sowas von abgestumpft, da wird man für alles andere blind. Was Besseres als das Eigene kann es da nicht geben, kein Platz im Weltbild ist dafür vorgesehen.
    Aber vielleicht sollten Sie mal aufhören mit arbeiten, Ihre Zeit statt dessen sinnvoll verbringen. Und noch einmal lesen, was ich geschrieben habe. Denn eine ähnliche Diskussion gab es vor einiger Zeit schon einmal.
    Sie gehören offenbar zur Fraktion, die ihren eigenen Weg gehen und für nichts anderes offen sind. Ich gebe lediglich Vorschläge, mehrere Lösungsmöglichkeiten, aus denen ein Kunde auswählen kann. Ist Ihnen nicht klar, dass ein absoluter Börsenneuling sich auf so eine Geschichte nicht einlässt? Und machen Sie sich mal keine Sorgen, meine "Opfer" machen letztendlich das, was sie für richtig halten. Aber keiner von denen schließt über 10 Jahre einen Bausparer mit Mickerzinsen ab, statt seine Schulden zu tilgen. Entweder der tilgt gleich richtig oder aber er legt sein Geld vernünftig an. Und das muss nicht immer der böse Aktienfonds sein. Das kann auch mal was sein, wo es weniger bei weniger Schwankung gibt.
    Und nur weil Sie nicht verstehen, wie Kurse entstehen, muss es nicht falsch sein, wenn andere damit arbeiten.
    Aber ich kann's ja verstehen, wer 40 Jahre lang immer das Selbe gemacht hat, stumpft sicher irgendwann ab.
    Also bitte hören Sie auf, hier andere Meinungen in den Schmutz zu ziehen, die Sie nicht verstehen. Und glauben Sie mir, es gibt noch Einige mehr, denen beim Wort "Geldanlage" nicht gleich ein Schauer den Rücken runterläuft. Und es gibt sicher Einige, die sich Dank solcher Tipps zumindest mit dem Thema beschäftigen. Wie das Ergebnis dann ausfällt, ist eine andere Seite. Aber zumindest haben diese Leute die Chance, sich damit zu beschäftigen. Was bei Ihrer "Beratung" gar nicht möglich ist.
    Sehr interessant, was Sie Ihren Kunden so bieten. Oder wollen wir in diesem Fall nicht lieber von "Opfern" schreiben?
  10. Zur Sache!

    Hallo Sabrina,
    nachdem die Profis sich geäußert haben und Sie sich ein Bild vom Umgangston machen konnten, will ich auch noch meinen (Laien-) Senf dazu geben.
    Sie vetrauen offensichtlich darauf, dass Sie die Wohnung in fünf Jahren wieder zu einem ähnlichen Preis verkaufen können. Sind Sie sich da sicher? Das kann insgesamt ein Verlustgeschäft werden, wenn Sie alle Kosten unterm Strich betrachten (Erwerbsnebenkosten, Wohngeld, Wertverlust, anstehende Modernisierungen, Käufersuche, Makler ...? Sprechen Sie mal mit Wohnungseigentümern.). Mit dem vorübergehenden Umzug in eine preiswertere Mietwohnung (wenn es denn in Ihrer Region möglich ist) könnten Sie die Zeit wesentlich besser zum Ansparen nutzen. So sind Sie auf jeden Fall flexibel. Wenn's soweit ist, kündigen und weg.
  11. warum bellen Sie Herr Bräutigam, ich hatte doch gar nicht auf Sie Geschossen?

    Ihr Beitrag jetzt ist doch der Erste, woraus zu entnehmen ist, dass Sie "ähnliches" zu tun scheinen.
    Meine ersten Aktien habe ich mir mit 14 als "Stift" gekauft. Ansonsten kenne ich das ganze Programm.
    Aktien, Fonds, Bausparverträge, Sparbücher, Festverzinsliche, Gold, Diamanten, Rohstoffwerte, Optionsgeschäfte, Arbitragegeschäfte, Warentermingeschäfte, Immobiienfonds offen und geschlossen, Schiffsfonds, Zinsdifferenzgechäfte, Währungsanleihen, Währungskredite, Unternehmensfinanzierungen, Baufinanzierungen, Zwangsversteigerungen und was es nicht noch so alles gibt.
    Mein Beitrag war nicht auf Sie abgestellt, dass es für Sie zutrifft, wusste ich ja nicht.
    Ihre Ratschläge, mein Alter betreffend, werde ich mir zu Herzen nehmen. Meine Pflegeversicherung wird sich hoffentlich noch ein paar Jährchen Geldausgaben für mich sparen können ;-)
    Vielleicht erlebe ich es ja auch noch, dass mal Einer vorbeikommt und mir eine real existierende Abrechnung zeigt, wo ein "Höheranlegen-statt-tilgend-Modell" funktioniert hat. Diejenigen, welche es immer versprochen hatten, sind plötzlich alle verschwunden.
    Und nicht die dummen Sprüche vergessen, welche immer wieder geklopft werden:
    "-natürlich darf man dabei nicht bis zum Schluss in volatilen Anlagen bleiben-"
    oder (mein ganz persönlicher Favorit)
    "- und sind die Kurse im Keller, warten "Wir" eben. -"
    In diesem Sinne ... geht ich jetzt mal ein wenig mein Hirn lüften, mein Hund jammert schon ;-)
  12. zur Sache

    galt schon mein Beitrag Nr. 4
  13. Da sowieso keiner mehr mitliest,

    können wir auch ganz offen schreiben, oder?
    Also noch einmal: Ich schreibe so, wie ich es für richtig halte. Und wenn ich meine, dass verschiedene Alternativen für eine Finanzierung sinnvoll sind, können Sie (Herr Witzgall) behaupten, was Sie wollen. Es bleibt sinnvoll.
    Und wenn Sie mich mit einem freundlichen Lächeln zitieren und im gleichen Satz den Vorwurf laut werden lassen, dass ich betrüge bzw. meine Kunden falsch berate, nehme ich das im Zusammenhang. Ich frage mich nur, wen Sie damit sonst gemeint haben wollen.
    Herr Witzgall, Ihre Wischiwaschi-Argumentation mag für Sie sprechen, vielleicht ist das für Ihre Arbeitsweise typisch, immer um den Brei herumzureden und sich nicht festzulegen. Ich behaupte, dass es Situationen gibt, bei denen der Anleger besser fährt, wenn er seine Anlagen auch bedienen kann. Wenn der Kunde das nicht kann oder will, macht er's nicht. Aber er darf sich zumindest mit dem Thema beschäftigen.
    Und hier frage ich mich wirklich, was Sie sind. Denn der "Berater", der immer die gleiche Schiene ohne Alternativen fährt, mag zwar dem Laien einen guten Berater vorgaukeln, ist aber in Wirklichkeit nichts anderes als ein Unterschriftensammler, der sich das Geld seiner Kunder holt.
    Mit Beratung hat Ihre Arbeitsweise nun wirklich nichts zu tun.
    Ich nenne Sie nicht etwa Betrüger oder Ahnungslosen, sondern einfach nur einen Verkäufer, der besser mit seiner Arbeit aufhören sollte. Denn sie ist nicht gut. Das wird sie auch nicht, weil Sie es schon 40 Jahre so tun. Es gab auch einen 30-jährigen Krieg. Der war auch nicht gut, obwohl er so lange gedauert hat. Obwohl, für einige war er ja gut. Ähnlich wie Ihr beruflicher Werdegang für mindestens Einen gut war.
    Um hier aber nicht in allen Beiträgen diese leidige Diskussion aufkommen zu lassen, schlage ich vor, wir belassen das in diesem Beitrag und schlagen uns stattdessen per E-Mail herum. Wenn Sie mich unbedingt einen Betrüger nennen wollen, tun Sie das, nur nicht mehr öffentlich. Und im Übrigen: Ich belle nicht.
  14. na na na,

    betr. letzter Absatz. In dem Ton nichts E-Mail.
    Salut
    Signatur:
    Und sind die Kurse mal im Keller, warten wir eben, eben, eben ...

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