Hallo Forum,
vielleicht bin ich zu blöd zum Suchen, aber eine grundsätzliche Frage finde ich nicht beantwortet: Das Verhältnis von KfW Darlehen und Beleihungswert/-auslauf.
Beispiel: Bei Gesamtkosten (Bau- und Baunebenkosten (Baukosten, Baunebenkosten)) von € 270.000,- soll es Leute geben (wie mich), die finden, dass € 55.000,- Eigenkapital so wenig nicht sind. Nur, wenn man dann nach Abzug der Nebenkosten etc. den Beleihungsauslauf errechnet hat, liegt der verdammt hoch, deutlich jenseits der 80 %.
Ein KfW Darlehen wird nachrangig gesichert. Teilt man also die zu finanzierenden € 215.000,- in € 85.000,- KfW (weniger als ein Drittel des Ganzen) und € 130.000,- Bank, dann liegt man - ließe man das KfW Darlehen außer Ansatz - deutlich besser. Die Bank bekommt für ihr Darlehen die vollständige erstrangige Sicherung und könnte also beim Beleihungsauslauf das KfW Darlehen "wie EKAbk." in Abzug bringen, ohne ihre Absicherung zu riskieren.
Nur: Wer macht das? Macht das wer? Die Onlinerechner etc. sind da unvollständig. Hat jemand eigene Erfahrungen? Danke!
Christoph
Beleihungsauslauf und KfW
BAU-Forum: Baufinanzierung
Beleihungsauslauf und KfW
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KfW und Beleihungsauslauf
Hallo,
der KfW-Anteil zählt nicht als Eigenkapital! Zur Erklärung siehe z.B.insbes. Posting #1
Grüße -
hinzu kommt
das die Bank die Sicherung für kfw übernehmen muss - raten sie mal warum die Banken sooo ungern kfw beraten?
Gruß
jens
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