Hallo,
wir sind auf der Suche nach einem Einfamilienhaus (Neubau). Um den Kaufrahmen abzustecken habe ich mir bereits mehrere Angebote von Geldgebern eingeholt.
Unsere (2 Erwachsene, 1 Kind + 1 in der Mache/nächstes Jahr) finanzielle Situation sieht so aus: Wir haben im Moment 2200,- € netto mtl. zur Verfügung. Meine Frau arbeitet nicht (Elternzeit), ich auf einer festen Teilzeitstelle, da ich noch Student bin und erst im nächsten Jahr das Studium beenden werde. Eine Übernahmezusage habe ich bereits und werde dann deutlich mehr (min. 700,-) verdienen. Wir haben einen zuteilungsreifen BSV mit 22.000,- Guthaben sowie einen Bundesschatzbrief über 2.500 €, der nächstes Jahr fällig wird.
Bislang zahlen wir monatlich in folgende Vorsorgen ein:
BSV => 100,- (ab jetzt nicht mehr)
KLV meiner Frau 78,- (43.000,- Summe, Ablauf 2034)
2x KLV ich bei Debeka 147,- (46.000,- und 28.000,- Summe, beide Ablauf 2026)
Die KLV meiner Frau werden wir voraussichtlich kündigen, da die Rendite zu schlecht geworden ist.
Nun zum eigentlichen Finanzierungsvorschlag von der Debeka:
Haus 190.000,- + 9.500,- NKAbk. + 10.000,- Ausbau - 22.000,- EKAbk. macht eine Finanzierung von 188.000,-
Diese setzt sich zusammen durch:
1. Hypo 94.000,- getilgt durch meine KLVs (Ablauf nach 23 Jahren), macht bei 20 J. festem Zins (5,22 eff.) 399,- mtl. Belastung.
Eigenheimzulagevorausdarlehen 67.000,- (4,25 %) => 237,- mtl.
K28 (BSV) 27.000,- (4.5 %) => 147,- mtl.
Da sich diese Finanzierung grundlegend von anderen Angeboten unterscheidet, frage ich mich, ob sie OK ist oder ist da irgendwo ein Haken? Wir haben jederzeit Sondertilgungsrecht und mich reizen ehrlich gesagt die günstigen Zinsen für 20 Jahre.
Vielen Dank für jede Antwort und noch einen schönen Abend.
Finanzierung Einfamilienhaus zu riskant oder tragbar für Alleinverdiener?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Finanzierung Einfamilienhaus zu riskant oder tragbar für Alleinverdiener?
-
sicher?
Bekommen Sie den Job wirklich? Haben Sie das schriftlich? Ist das der richtige Job?
Mein (Laien) Tipp, sammeln Sie erst einmal min. 3 Jahre Berufserfahrung, bringen Sie Ihre Kinder "aus dem Gröbsten" raus und Ihr Leben in geodnete Bahnen. Dann rechnen Sie noch einmal durch wieviel am Monatsende übrig ist und dann ... erst dann über ein Haus nachdenken! -
Typisches Beispiel
dass hinter Ihrem "Vermögenslebenslauf" Provisionsdenken der "Berater" steckten.
Sie haben 2 KLV's und tragen mit Teilzeitjob zum Lebensunterhalt bei. Ihre Frau ist offensichtlich die Person, auf die es im Moment finanziell ankommt. Aber sie ist nur mit 48000 € abgesichtert.
Berühmte Erklärung:
Mehr können wir uns nicht leitsten.
Sie hätten für sich beide eher eine verbundene Risikolebensversicherung benötigt, mit entsprechender Summe. Im Falle eines Falles muss der "Überlebende" den finanziellen Part alleine stemmen können. Da sollte zumindest der Kredit für das Haus getilgt sein.
Ihre Aufstellung ist nicht ganz rund, damit ich es nachvollziehen kann. Ist aber auch nicht so wichtig.
Sie selbst werden schon wissen, ob Sie mit Ihrem Budget zurechtkommen, oder nicht.
Lassen Sie sich auf jeden Fall die Gesamtkosten der Finanzierung nennen. Bei Alternativangeboten ebenfalls. Dann können Sie annähernd vergleichen. -
Weitere Erklärung
Hallo,
vielen Dank für die bisher gegebenen Antworten. Evtl. habe ich mich aber etwas ungenau/ungenügend ausgedrückt.
Ich arbeite nur deshalb auf Teilzeit, weil ich es so wollte, um mein Studium zu beenden. Ansonsten hätte ich voll arbeiten können. Außerdem trage ich alleine zum Unterhalt bei. Meine Probezeit ist " ... Aufgrund Ihrer sehr guten Leistungen ... " (Wortlaut Arbeitgeber) um 2 Monate seitens des Arbeitgebers verkürzt worden. Soweit ich das also beurteilen kann, ist die Stelle sicher sowie unbefristet und mit Vollzeit wenn ich will (habe ich schriftlich). Wer kann mir im Übrigen sagen, ob ihm nicht in einem viertel Jahr gekündigt wird?
Des weiteren habe ich bereits 12 Jahre Berufserfahrung, davon 7 Jahre in meiner jetzigen Tätigkeit. Das sollte reichen, um mir einen Überblick zu verschaffen.
Meine Frage bezieht sich hauptsächlich darauf, ob das genannte Angebot irgendwelche mir noch nicht bekannte Risiken hat, da es sich von anderen Angeboten unterscheidet. Die KLV meiner Frau wollen wir voraussichtlich zugunsten zweier Risikolebensversicherungen kündigen, um die mtl. Rate besser abzusichern.
Die Höhe der Raten habe ich schriftlich: insges. 783,-.
Vielen Dank im Voraus für weitere Antworten.
Grüße
Christian Bastein -
Weitere Erklärung
Hallo,
vielen Dank für die bisher gegebenen Antworten. Evtl. habe ich mich aber etwas ungenau/ungenügend ausgedrückt.
Ich arbeite nur deshalb auf Teilzeit, weil ich es so wollte, um mein Studium zu beenden. Ansonsten hätte ich voll arbeiten können. Außerdem trage ich alleine zum Unterhalt bei. Meine Probezeit ist " ... Aufgrund Ihrer sehr guten Leistungen ... " (Wortlaut Arbeitgeber) um 2 Monate seitens des Arbeitgebers verkürzt worden. Soweit ich das also beurteilen kann, ist die Stelle sicher sowie unbefristet und mit Vollzeit wenn ich will (habe ich schriftlich). Wer kann mir im Übrigen sagen, ob ihm nicht in einem viertel Jahr gekündigt wird?
Des weiteren habe ich bereits 12 Jahre Berufserfahrung, davon 7 Jahre in meiner jetzigen Tätigkeit. Das sollte reichen, um mir einen Überblick zu verschaffen.
Meine Frage bezieht sich hauptsächlich darauf, ob das genannte Angebot irgendwelche mir noch nicht bekannte Risiken hat, da es sich von anderen Angeboten unterscheidet. Die KLV meiner Frau wollen wir voraussichtlich zugunsten zweier Risikolebensversicherungen kündigen, um die mtl. Rate besser abzusichern.
Die Höhe der Raten habe ich schriftlich: insges. 783,-.
Vielen Dank im Voraus für weitere Antworten.
Grüße
Christian Bastein -
Da sehen Sie mal
wie sich mit einigen Zusatzerklärungen für mich die ganze Sachlage wieder ändern kann.
Ihr Einkommen in Relation zum Aufwand für die Finanzierung ist einfach betrachtet OK
Sie werden aber selbst Ihre Finanzen besser beurteilen können.
Die hier geschilderten Angebote sind in der Regel aus der Ferne nicht nachvollziehbar. Zu viel kommt es auch auf "Nebensätze" und Kleingedrucktes an.
Die Eigenheimzulage vorzufinanzieren ist in meinen Augen Blödsinn. Wird aber gerne gemacht, da dadurch z.B. der Bausparvertrag aufgefüllt wird.
Zur Bausparsofortfinanzierung gibt es eine ganz klare Beurteilung der Stiftung Warentest. Bei Ihnen ist aber offensichtlich noch eine oder mehrere LVAbk.'s eingestrickt.
Die klarste Sache ist immer noch das Annuitätendarlehen.
Ach dort gibt es Finanzierungen mit Festzins über die ganze Laufzeit.
Also nochmals. Vom Berater die gesamten Kosten der Finanzierung "schriftlich" anfordern und "schriftlich" geben lassen. -
noch zur Tilgung durch die Lebensversicherungen
Die Finanzierung durch die Lebensversicherungen ist mir nicht ganz klar. Warum?
Sie brauchen doch mindestens für beide Personen eine Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme (Tilgungsverlauf)
Warum ist die LVAbk. Ihrer Frau nicht rentabel, aber Ihre eigenen LV's schon?
Hat Ihnen dies Ihr Vertreter erzählt und ist die andere LV womöglich bei einer anderen Gesellschaft?
LV's nicht kündigen, eher beitragsfrei stellen, wenn diese schon einige Zeit laufen.
Wer will Ihnen denn die angegebene Effektivverzinsung garantieren und welche Kosten bzw. Minderverzinsungen etc. sind darin enthalten?
Und vielleicht nicht unwichtig.
Wer sagt Ihnen denn, dass die Ablaufleistung Ihrer Versicherungen später zur Tilgung des Kredits ausreichen wird?
Schriftlich geben lassen. (die Ausreden des Vertreters möcht ich gerne hören) -
Stimmt ...
Hallo Herr Witzgall,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Mit den Lebensversicherungen als Absicherung haben Sie natürlich vollkommen Recht. Ich finde das Angebot insofern attraktiv, dass ich nicht an eine feste Tilgung gebunden bin, sondern jederzeit soviel tilgen kann wie ich will/kann. Ein Annuitätendarlehen mit einem so günstigen Zinssatz über 20 Jahre habe ich allerdings nirgends sonst gesehen, bzw. habe ich leider um 2 Wochen verpasst.
Schönen Abend noch -
Was mich stutzig macht
ist die Finanzierung über die LVAbk.'s.
Ist denn das Darlehen endfällig?
Wenn es ein Hypothekendarlehen sein soll ist es untypisch, dass es einerseits einen Festzins bis Laufzeitende haben soll, andererseits aber Sondertilgungen jederzeit möglich sind.
Man ist auch hier jetzt wieder an einem Punkt, wo zum exakten Verständnis auch die genaue Kenntnis der Finanzierungsbausteine nötig wäre. Ansonsten bleibt nur die Spekulation.
So wäre der von Ihnen genannte Effektivzins über die gesamte Laufzeit in meinen Augen schon OK
Der Haken ist aber, ich kann es nicht glauben.
Um aber gegenzurechnen, fehlen die wichtigsten Eckdaten. -
Erklärung zu den Tilgungen
Hallo Herr Witzgall,
sie sind hier anscheinend der fleißigste Schreiber! Das Darlehen (1. Hypo) ist endfällig, wird getilgt nach 23 Jahren durch meine beiden LVs und kann pro Jahr zusätzlich mit max. 5.000,- € während der ersten Zinsbindungsfrist von 10 Jahren getilgt werden. Danach sowieso oder es wird ein neuer Zins verhandelt, sollte er niedriger sein als die vereinbarten 5,1 % für 20 Jahre. Man darf dabei natürlich nie vergessen, dass das ganze nur deshalb günstig ist, weil ich bereits 7 Jahre lang durch meine LVAbk.-Beiträge vorgetilgt habe.
Vielen Dank für Ihre bisherigen Überlegungen.
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