Hallo,
wir, 32 und 34 Jahre alt, möchten ein Blockhaus kaufen.
Besitzen kein Eigenkapital, möchten einen Kredit in der Höhe von
120000 € aufnehmen.
Beide Berufstätig, keine Kinder und keinen Bausparvertrag ;-(
Wäre lieb von Euch wenn Ihr uns einen guten Tipp geben könntet,
welche Finanzierungsmöglichkeiten zurzeit am besten wäre.
Die Seiten finde ich echt gut, viel verschiedene Themen
Gruß Petra
Welche Finazierungart ist am besten?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Welche Finazierungart ist am besten?
-
Meine Meinung
-
Einfach so, wäre es unseriös
Die wesentlichen Fragen sind immer.
Wie hoch ist Ihr Einkommen?
Seit wann?
Wenn schon länger gleiches Einkommen, warum kein Eigenkapital?
(Begründung, was bisher damit gemacht wurde. Evtl. Wohnungseinrichtung, Autokauf, Urlaub etc.)
Der Bänker macht sich immer dann Gedanken wie z.B.
Wenn die Einkommenssituation schon länger so ist und kein Eigenkapital gebildet wurde, wie schwer fällt es dann, eine evtl. Belastung für eine Investition aufzubringen.?
Wenn z.B. jetzige Miete = künftige Belastung, schon besser.
Es gibt einschlägige Literatur und BAU.DE , wo begründet ist, warum man für eine seriöse Beurteilung der Situation mehr als die oben gemachten Angaben benötigt.
Macht man aber mehr Angaben, wird es möglicherweise schon wieder zu persönlich.
Kein Fall ist wie der Andere.
Vor der Frage welche Finanzierung käme für mich erst die Frage.
Finanzierung überhaupt möglich, bzw. sinnvoll, bzw. erst sparen, sparen, sparen. -
natürlich
haben sie da recht. da der Frager aber schrieb, er kenne die Seiten hier, dachte ich er hat sich damit schon ausführlich auseinandergetzt. OK, war vielleicht voreilig dies zu glauben, aber man kann ja nicht 100 mal das gleiche schreiben.
zurzeit sehe ich als einzig sinnige Form die Fondsfinanzierung, fast "nicht immer" egal wieviel Geld der Kunde zur Verfügung hat. ist auch zum üben ganz gut, denn meist kann man mit der miete die Zinsen bezahlen und den Fonds muss man zusätzlich ansparen.
aber natürlich müsste man alle näheren umstände wissen um was konkretes sagen zu können.
mittlerweile ist es mir fast lieber, die Leute schreiben kurz ihre Telefonnummer und man opfert mal eine viertelstunde Zeit, damit klärt man mehr als wenn man hier herumphantasiert wie was seien könnte. -
Sicherlich
gebe ich meine Telefonnummer für den "fondgebundene Lebensversicherung Finanzierer".
Und verzichte dann wahrscheinlich auf noch auf die 30 % der KfW (istschoneinetolleAquisationsplattformhier)
Gruß an alle aus Lüneburg -
ich will hier nichts verkaufen
eine Baufinanzierung ist viel zu umfangreich um sie bis ins kleinste über Internet regeln zu können. bei näherem hinsehen werden auch sie erkennen, das kfw mittel nicht zwingend gegenüber anderen Finanzierungsformen Vorteile haben.
je nach Bauherrentyp sollte man eine Finanzierung aufbauen. auch bei dem "fondsfinanzierer" laufen viele Finanzierung über Tilgungshypotheken und auch teilweise über öffentliche mittel, ja sogar über bsv, wenn diese nicht neu abgeschlossen werden müssen usw., usw.
nur weil ich hier offenstichtlich so ziemlich der einzige bin, der Fondsfinanzierungen als zurzeit den anderen Finanzierungsformen weit im Vorteil sieht, heißt das nicht, dass ich das hier verkaufen will, lediglich, das der Bauherr davon schon mal was gehört hat und sich auch dahingehend unabhängig, bei wem auch immer, beraten lassen sollte.
es gibt aus der Vergangenheit so Berechnungen, die beweisen, das Fondsfinanzierungen dem finazierer zig 10 tausende von Euros gespart haben.
ich würde es als Unterlassung sehen den Kunden nicht darauf hingewiesen zu haben. wie er sich dann entscheidet ist eh sein Ding.
per Telefon kann man aber ganz grundlegende Sachen abklären, die dem gegenüber einfach nur vermitteln sollen, das geht oder ist fast sinnlos.
hier ist das zu oft ein rumgeeiere weil man die Fakten überhaupt nicht kennt, oder nur teilweise. am Telefon habe ich schon von so manchem hier erfahren, dass es dann doch noch anders aussieht, weil dies und das nicht berücksichtigt wurde.
so einfach ist das, aber keine Angst, geschäfte mit der Sparkasse mache ich eh nicht und deka Fonds fallen bei mir durchs Raster. -
@Kaehler
wollte nur ausdrücken, was wir ja schon immer predigen. Je besser und umfangreicher die Informationen, desto näher (seriöser) kann der Rat ausfallen.
Es ist ja auch schon chic, ein bisschen zu surfen und dann eine Frage zu stellen a la "Huhu, auch ich möchte gerne bauen" ratet mal ob ich es mir leisten kann.
Sicher hatte der Fragesteller wissen wollen, "welche" Finanzierungsform in Frage kommt. Da ist es doch OK , wenn Sie von Ihrer Form überzeugt sind, dies auch zu schreiben.
Sie sehen aber am weltweiten Anlegerverhalten, wie unlogisch reagiert wird. Zur Mondpreisen wollte jeder Aktien. Jetzt wo sie für ein Appel und n Ei zu haben sind will niemand welche.
Dieser Zustand sagt für mich ganz einfach aus, dass die meisten Leute folglich keine Ahnung haben. Und wenn sie keine Ahnung haben, sollen sie davon die Finger lassen, oder sich schlau machen. -
einfache Frage ... einfach Antwort ...
Die beste Finanzierung ist die für SIE PASSENDE!
Und das kann man leider mit so wenig Angaben sehr schwer von der Ferne (Internet) beurteilen.
Mit etwas mehr Angaben (Verdienst / Miete / Ausgaben / Kredite / GrundstücksKosten / Baukosten / Baunebenkosten ...) können Ihnen die Spezi's hier im Forum sicherlich einige Tipps geben ... -
nicht nur Zahlen
Hallo,
die beste Finanzierung ist nicht nur die - unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse des Kreditnehmers - rechnerisch günstigste, sondern die mit der er auch am besten leben kann. Die Fondsfinanzierung birgt Chancen und Risiken, die hier bereits diskutiert wurden. Sie ist m.E. nichts für schwache Nerven.
Joachim, Sie hatten bei der Frage des sehr vorsichtigen Beamtenehepaars vor ein paar Wochen die Überlegung eingebracht, bei hoher Eigenkapitalquote eventuell einen größeren Betrag nicht in die Finanzierung einzubringen. Ich bin dort wegen der vorsichtigen Haltung des Fragestellers nicht darauf eingegangen, finde aber die Überlegung bei der derzeitigen Situation auf dem Aktienmarkt durchaus interessant. Leider kenne ich auch Fälle, wo dies bei Hausse praktiziert wurde und sich das in Aktien angelegte Eigenkapital nicht so entwickelt hat wie erhofft.
Viele Grüße -
dennoch
sind Aktien (Unternehmensbeteiligungen) so preiswert wie selten zuvor. für einmalanlagen kann man die Entscheidung und muss man sie beim Kunden lassen, hier würde ich sicher in Rentenfonds investieren oder beraten, obwohl die Chancen natürlich in Aktienfonds derzeit hervorragend sind, wenn man Zeit hat. Ich würde ja nie jemandem empfehlen, jetzt in Aktienfonds zu investeieren wenn die Laufzeit nicht so um die 15 Jahre oder länger liegt. -
genau deshalb ...
Hallo Joachim,
... wäre es interessant, wenn möglich, einen Teil völlig unabhängig von der Finanzierung in Eigenregie anzulegen und eventuell für spätere Sondertilgungen zu nutzen oder spätestens bei Ablauf der Zinsfestschreibung einen großen Teil abzulösen. Ich betone Eigenregie und Flexibilität (ist mir wichtig). Muss alles andere natürlich auch passen.
Viele Grüße -
sicher
ist, das nichts sicher ist. natürlich beurteilt man als Berater den Kunden, macht mit ihm vielleicht sogar einen risikotest (von denen ich aber nicht so viel halte), zeigt Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) einer reinen Fondsfinanzierung auf. letztendlich kommt es zurzeit bei jedem 2. ten Kunden zu der Konstellation, 1 % Tilgung vereinbaren, nebenbei eine Fondspolice ansparen, die dann ja auch nicht abgetreten werden muss. auf der einen Seite halt die Sicherheit, auf der anderen Seite die Chance.
jemandem eine Fondsfinanzierung aufschwatzen zu wollen macht keinen Sinn, auch für mich nicht, denn dann klingelt hier das Telefon bei jedem schlechten börsentag.
mir ist wichtig, das der Bauherr die Möglichkeiten der Finanzierung versteht, ein paar Nächte drüber schläft, sich andere Meinungen einholt und sich dann entscheidet.
als Berater hat man die Verantwortlichkeit das die Finanzierung klappt und der Kunde beruhigt schlafen kann, dennoch muss man dem Bauherrn auch aufzeigen, das Bausparverträge und uminöse Finanzierungen gegen klv bestimmt nicht das geeignete Instrument sind (meistens).
immer Chancen und Risiken aufzeigen, Sicherheit gegen Chance abwiegen lassen, die letztendliche Entscheidung kann man zwar beeinflussen, wird es aber nie so tun, das der gegenüber ein schlechtes Gefühl dabei hat.
und wie Finanzierungen in sparkassen, volksbanken und Bausparkassen abgewickelt werden ist leider oft nicht zum Vorteil des Kunden.
ich behaupte mal, von 10 finanzierunen in Deutschland würden sich bei mindestens 5 Finanzierungen den Fachleuten hier die haare sträuben (meine Erfahrungswerte liegen höher). -
Tä Tä Rä Tä ohne Eigenkapital wird ...
es schwer eine finanzierende Bank zu finden ... Zitat Ende
Deshalb brauche ich ja auch die KfW, nein, die sind nicht billiger, aber die finanzieren bis zu 30 % der angemessenen Herstellungskosten. Die wollen nicht den ersten Rang und geben dennoch erstklassige Konditionen. entscheidend für jede Finanzierung ist nicht die Sicherheit des Objekts, sondern die Bonität des Gläubigers, ich mach keine Finanzierung (auch kein Kfz), um irgendwann mal eine Zwangsversteigerung zu betreiben. Es geht darum, die Zinsfestschreibung zu nutzen, um den Gewinn zu erhalten und einen zufriedenen Kunden zu haben, der weiterhin seine Hausbankverbindung halten möchte.
Tilgungsaussetzung?! Kein Problem, kann jeder (auch bei meinem Arbeitgeber) vereinbaren. Aber doch bitte nicht in der "Modeerscheinung" (Ihre Worte: fondpolice ) dann doch lieber in einem Aktienfond. Vor allem alle die vermietete Objekte finanzieren ...
Da rechne ich Jedem, (auch Ihnen) gerne ein Angebot Fond & Risikolebensversicherung gegen Fondpoliche.
Vorteil der Fondpolice für den Bauherrn, es wird mal wieder JD-Billiger (oder vielleicht doch nicht?)
Nachteil für den Bauherren,
ER
trägt das Risiko wenn es nicht so läuft wie berechnet. Ich kann alles mit einem Compi rechnen, ich muss ihm nur sagen wie er rechnen soll!
Tilgung gleich? Ich habe kein Risiko, ich vermindere meine Restschuld! Ich senke das Zinssatzänderungsrisiko und ... vielleicht zahle ich mehr als mein Nachbau mit der Fondpolice (ich gebe es zu!).
Aber ...
Zitat: bei jedem 2. ten Kunden ... 1 %Tilgung vereinbaren, nebenbei eine fondpoliche ansparen ... Zitat Ende.
Toll, ich tilge eh ein Prozent. (! In Börsencaschzeiten!).
Da kann ich auch gleich ein stinknormales Annuitätendarehn nehmen, plus Sondertilgungsmöglichkeit und die Fondpolice ersetz ich durch eine Risiko LVAbk. mit fallender Versicherungssumme (wenn es denn Hinterbliebene gibt, die abgesichert werden müssen!) und einen Ansparplan, den ich aber selbst gestalten und auch ändern kann.
Es ist jetzt nach zwölf, ich Grüße noch Frau Daffner und Herrn Witzgall, die wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
Bin jetzt weg, aber: Ich komm wieder, keine Frage,
fG der rosarote Phanter aus der Heide (manchmal sollte man so spät nicht mehr ins Netz gehen, dann kann man auch noch groß und klein schreiben ...) -
lieber Herr Siewert,
sie können leider nicht lesen, damit fängt es schon an. aber ich erwarte von einem sparkassenmenschen eigentlich auch nicht viel anderes. leider ist es so, das wenn ich jemanden eine Fondspolice erkläre, er meist dem normalen bänker schon meilenweit voraus ist, sofern dieser nicht gerade in der Anlagenabteilung arbeitet. das ist leider Fakt, soll und muss gar nicht auf sie zutreffen, ist aber tagesbestandteil meines täglichen Lebens.
mal in kurze Worte gefasst, was sie da eben geschrieben haben kann und wird nicht ihr ernst sein wollen, oder doch?
die kfw Kredite, z.B. liegen in der Verantwortung des bewilligenden institutes, auch der sparkassen. da geben die kreditinstitute eine rückgewähr an die kfw ein. und wenn da die Prüfung schlampig war, können sie sich darauf veralassen, das eine Gegenforderung der kfw gegen die Bank erfolgt.
ich habe ja nichts gegen sie, aber ich frage mich welche funktion sie in ihrer Sparkasse ausfüllen? mit dem baufigeschäft können sie meines Erachtens nichts zu tun haben, sorry.
ich kann mich noch erinnern, wie sie hier den bsv hochgelobt haben, natürlich von der lbs, aber egal, die sind meines Erachtens alle nichts um sich Eigentum aufzubauen, wenn man nicht zuteilungsreife Verträge hat.
was da in der Vergangenheit verkauft wurde ist kriminiell in meinen Augen bsv mit Auffüllungskrediten, tandemverfahren, tridemverahren, münchener Modell und bestimmt noch anderes.
und damit will ich nichts zu tun haben, bestimmt nicht, ich will dem Bauherrn noch in die Augen schauen können.
ihre "zitate"? , das war ja wohl nicht ihr ernst? sie haben leider von der ganzen materiere nicht allzu viel Ahnung, ist aber auch verständlich, weil sie einem unternehmen dienen und dienen müssen.
fondssparpläne sind jederzeit änderbar, und es geht doch nicht in erster Linie um den risikoschutz, sondern um den ansparplan. und der risikoschutz ersetzt doch nicht die Chance eines Fondssparplanes, wie sind sie denn drauf? ich habe Zweifel, dass sie jemals einen Kunden auf die Fondsfinanzierung beraten haben. und gerade das finde ich traurig, der Kunde entscheidet, aber lasst ihm doch die Chance sich zu entscheiden.
PS: ich schreibe im net immer klein. -
Na also, alles beim Alten ...
Da ist man mal ein gutes halbes Jahr nicht dabei und denkt sich: Mensch, was sich da wohl alles getan hat ...
und?
Nichts! ist die ernüchternde Erkenntnis.
Herr Kähler hat immer noch nicht gelernt, das Finanzierungen mit Fond riskant sind und mit dem Dach über dem Kopf spielt man nicht ...
Hatten wir hier nicht schon andere Wege beschritten? Ich meine eine Aufteilung der Tilgung auf Fond und BSV um zu beiden Seiten beweglich zu sein?
Und alle anderen halten kräftig dagegen ...
Klar, bei sooo offensichtlicher Akquise ...
Aber den Herrn Siewert kenne ich noch nicht. Sie sind Sparkassenmitarbeiter? So ein Regenschirmwegzieher sobald es regnet? Interessant ...
Sorry, aber das sind die Erfahrungen die ich mit Sparkassen, Ihren Mitarbeitern und den Finanzierungen dieses Instituts gesammelt habe.
Ich schau jetzt wieder öfter rein. Scheint doch noch Aufklärungsbedarf bei Kunden zu bestehen ...
Grüße aus Niedersachsen
Th. Lüders -
BSV
also die Beweglichkeit eines bsv in Zusammenhang mit einer Finanzierung müssen sie mir mal erklären.
die Aufteilung der Finanzierung in Fonds- und Tilgungshypothekenfinanzierung ist für mich durchaus Tagesgeschäft.
so krass wie hier immer vermutet wird vertrete ich die Fondsfinanzierung nicht, es aber kein weg dran vorbei, dass die Fondsfinanzierung in der Vergangenheit der beste weg der Finanzierung war. -
@Thorsten Lüder-Lampertius?
Hallo Thorsten,
ja, ich bin ein hundsgemeiner Regenschrimwegzieher.
Wer oder Was bist denn du?
Vielleicht habe ich ja ähnliche Erfahrungen mit deiner Sorte gemacht und weiß es nur noch nicht.
Ich les hier schon seit Jahren, und bin eigentlich als Holzrahmenbauherr 1999 in dieses Forum gestolpert.
Grüße -
Suche
Hallo Herr Siewert,
vielleicht hilft die Suchfunktion weiter.
Viele Grüße -
@Frank Siewert
muss man nicht wissen!
Lohnt nicht die Suche zu strapazieren. IMHO -
@marion und axel
Danke,
dann geh ich jetzt schlafen.
Grüße aus der Heide
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