Hallo,
wir stehen vor einer Neubau Eigenheim Finanzierung und benötigen ein Darlehen von DM 415.000, .
Wir haben uns bis jetzt mit den ganz konservativen bzw. allgemein bekannten Finanzierungsmöglichkeiten vertraut gemacht. Dabei sind wir auf den Bereich der Fremdwährungsdarlehen gestoßen. (wie auch bei fairmoney.de ersichtlich)
Wir fragen uns nun, ob es sinnvoll ist, sich hierüber auch noch konkret zu informieren oder ob man gleich sagen kann, dass das ein Geschäft ist, von dem man als Laie die Finger lassen sollte. (ähnlich wie bei Optionsscheinen, wenn man nur ein Sparbuch hatte)
Falls jemand darüber etwas sagen kann oder Erfahrungen hat, würde ich mich freuen, wenn er dies mitteilen könnte. Danke.
Gruß, Thomas
Fremdwährungsdarlehen
BAU-Forum: Baufinanzierung
Fremdwährungsdarlehen
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Hallo Thomas
wer in der Richtung finanzieren will, der muss zockerqualitäten mitbringen.
Gruß joachim kähler -
Ihre Frage können nur Sie selbst beantworten
Wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind werden Sie diese Frage am Besten selbst beantworten können.
Generell: Jeder Chance steht ein Risiko gegenüber.
Schon bei einem normalen Annuitätendarlehen haben Sie die Qual der Wahl, ob bzw. wie lange Sie eine Zinsfestschreibung eingehen wollen, welchen Zinssatz Sie für "marktgerecht" halten und welche Laufzeit Sie sich vorstellen.
Wenn man sich selbst als Laie (in Finanzdingen?) bezeichnet ist man abhängig von fremden Rat. Dieser kann neutral oder interessenorientiert sein. Entscheiden müssen Sie wieder selbst. Einer Chance steht in der Regel ein gleichhohes Risiko gegenüber. Die Risikosteigerung haben Sie nach dem Annuitätendarlehen dann bei der Fondsfinanzierung und zuletzt nach meiner Auffassung bei der Fremdwährungsfinanzierung.
Wie Sie sich in den letzten 30 Jahren hätten verhalten müssen, kann Ihnen fast Jeder sagen, wie es in den nächsten 30 Jahren aussieht garantiert Ihnen Keiner. Wollen Sie hohe Chancen, dann auch hohes Risiko. Wollen Sie das Risiko begrenzen, kostet das richtig Geld, welches die Chance wieder egalisiert.
Mein Rat, wenn Sie bauen wollen und fremdes Geld brauchen, dann sollten Sie sich risikobehaftete Rückzahlungsvarianten doppelt und dreifach überlegen.
Denn einfach ausgedrückt steht bei allen Finanzgeschäften in der Regel Einer auf der gegenüberliegenden Seite, der genau das Gegenteil von dem erwartet was Sie glauben, sonst käm ja kein Geschäft zustande. -
Fremdwährungsdarlehn
ich würde erstmal eine ordentliche Beratung in Anspruch nehmen.
mein Tipp, Annuitätendarlehn, Fondsfinanzierung, bausparkassenmodell usw. immer den Gesamtaufwand ausrechnen lassen.
Gruß joachim kähler -
auch beim Gesamtaufwand
wächst das Risiko mangelnder Exaktheit mit der Anzahl unbekannter Berechnungsgrößen. Je fester die Berechnungsgrößen, desto exakter das Rechnungsergebnis. In der Reihenfolge der Kreditarten, die man bis Laufzeitende mit exakten Berechnungsgrößen haben kann, kommt an erster Stelle das Annuitätendarlehen. Diese Form (mit Festzins bis Ende der Laufzeit) ist die einzige Finanzierungsform, bei der Sie bereits am Anfang wissen, an welchem Tag Sie fertig sind und was Sie das Ganze auf Heller und Pfennig kostet. Die ersten Unwägbarkeiten hat die Bausparfinanzierung (Kosten des Eigenkapitals? exakte Zuteilung? usw.) Noch wackliger wird es dann bei der Fondsfinanzierung und schließlich bei der Fremdwährungsfinanzierung. Welcher Variante Sie zuneigen ist letztlich von Ihnen persönlich abhängig, wenn Sie alle Varianten verstanden haben, werden Sie sicher die Richtige für sich finden. -
naja,
wobei wir wieder beim Thema wären.
die zurzeit schlechteste Finanzierungsform ist meines Erachtens Barzahlung, obwohl ich da genau weiß ich bin sofort fertig.
wer im Augenblick nicht wenigstens über Fondsfinanzierung nachdenkt ist schlecht beraten.
man muss doch auch die Chance sehen zig Jahre eher fertig zu sein. also ich verkaufe z.Z. fast nur Fondsfinanzierungen, Stelle den Leuten alle Modelle vor, aber fast alle Kunden entscheiden sich dann ein kleines Risiko zu einer überproportionalen Chance einzugehen. im Augenblick macht Annuitätendarlehn wenig Sinn. selbst mit immofonds oder Rentenfonds schlägt man den zurzeit gültigen Finanzierungszins.
geht man dann in Aktienfonds hat man die doppelte Rendite.
Annuitätendarlehn haben auch nur eine aboslute Sicherheit, wenn man sie auf die Gesamtlaufzeit abschließt, ansonsten ist die Ungewissheit des prolongationszinssatzes als unsichere Größe drin.
Gruß joachim kähler -
Wie ruhig wollen Sie schlafen?
Das Annuitätendarlehen hat einen gewaltigen Vorteil: Sie wissen genau, was auf Sie zukommt. Bei allen anderen Finanzierungsformen kommen Unwägbarkeiten hinzu, aus denen ggf. auch Chancen resultieren. Sie müssen aber auch die Risiken kennen und sich vor allem im klaren sein, welche Auswirkungen diese auf Ihr Finanzierungsprojekt und auf Sie persönlich haben können.
Bei der heutigen Kalkulation werden Sie von einer gewissen Idealkalkulation ausgehen, die idealerweise konservativ gerechnet ist und sich in der Regel auf längere Zeithorinzonte bezieht. Schön, wenn es so läuft, noch schöner, wenn es besser läuft. Aber was ist, wenn die raue Wirklichkeit (ggf. auch nur zwischenzeitlich) nicht so rosig aussieht, wie Sie sich das Anfangs gedacht haben, wenn sich die Wechselkurse einmal gegen Ihre Interessen entwickeln und die erwarteten Vorteile aufheben oder gar umdrehen? Wie cool sind Sie? Stecken Sie solche Ereignisse locker weg oder besteht die Gefahr, dass sie Ihnen über Monate den Schlaf rauben?
Ggf. ist Ihnen die Sicherheit des Annuitätendarlehens den Aufpreis Wert. -
Wie bitte?
100 % Barzahlung soll schlechter sein als eine Fremdfinanzierung? Wenn ich mir Geld leihe, kostet das zusätzlich Geld. Zahle ich cash, brauche ich kein zusätzliches Geld. Was ist daran besser, Fremdmittel aufzunehmen? Könnten Sie das bitte klarstellen? -
Aufklärung für Herrn Taschner
Die Rechnung ist doch ganz einfach! Alle nachfolgenden Zahlen sind natürlich nur beispielhaft: Sie haben 100.000,- DM und könnten durch eine sichere Geldanlage 10 Prozent Zinsen erwirtschaften. Jetzt brauchen Sie gleichzeitig 100.000,- DM für die Renovierung Ihres Hauses. Bei Ihrer Bank kostet dieses Geld derzeit 5 Prozent. Und nun rechnen Sie mal: Sie nehmen Ihre 100.000,- DM und zahlen bar. Prima: Geld weg und Alles bezahlt. Lassen Sie die 100.000.- aber auf der Bank für 10 Prozent sind's nach einem Jahr 110.000.-, während Sie an die Bank nur 105.000,- DM zurückzahlen müssen. Demnach 5.000,- DM Gewinn, wenn Sie Schulden machen. Vereinfachtes Beispiel, aber ich hoffe, trotzdem, dass Sie verstehen, Barzahlung ist nicht immer der beste Weg. -
Einleuchtend, Herr Hack,
so einfach/trivial denke ich gar nicht mehr (vielleicht ein Fehler), trotzdem Danke für das (bekannte) Beispiel, welches in meinen Augen nur auf dem Papier funzt. [Irgendwo ist da ein Haken und den finde ich noch].
Ihre Empfehlung lautet also (z. Zt.): Schuldenmachen lohnt sich, wer braucht heute noch Eigenkapital! - provokant formuliert -
Zusatzinfo:
Meist ist es aber so, dass diese höheren Erträge (10 % im Beispiel) eben mit einem (wenn vielleicht auch nur kleinem) Zusatzrisiko behaftet sind. Denn eins ist sicher:
Eine Bank würde niemals Häuser für 5 % finanzieren, wenn sie aus anderen, GENAUSO SICHEREN Anlagen 10 % herausholen könnte.
Sicher gibt es Ausnahmen, wenn Sie z.B. noch einen langlaufenden Sparvertrag aus Hochzinszeiten mit z.B. 7 oder 8 % garantiertem Zins laufen haben, dann wäre es wirklich töricht, diesen Sparvertrag abzubrechen (sofern es denn überhaupt geht) und damit das Haus zu bezahlen. Dann lieber für 5 % finanzieren und beim sicheren Sparvertrag 7-8 % kassieren. Aber das ist sicher eine Sondersituation und eher nicht die Regel.
Normalerweise gilt: Höherer Zins = höheres Risiko, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber es gibt überschaubare Risiken, die durchaus OK sind (ich würde LANGLAUFENDE Finanzierungen über Aktienfonds nicht generell ablehnen). Das kommt auf die einzelne Situation an und vor allem darauf, wie ruhig man damit schlafen kann und ob man gute Ertragschancen von vornherein dem letzten Quentchen Sicherheit opfern möchte.
Wer 100,00 % Sicherheit möchte, dürfte eigentlich überhaupt nicht bauen ... -
@WA
oder 100 % bar cash auf den tresen des Hauses legen. nur, wer kann das? -
auch bei 100 % Cash hat man keine 100 %ige Sicherheit
denken Sie nur mal an die vielen Probleme, Mängel, etc. rund um den Bau. DAS meinte ich damit! Und genau das geht auch Ihnen als Bauherr wieder ans Portemonnaie ... Zusatzkosten, Ärger, Minderwert des Hauses, etc. Unwägbarkeiten, Risiken, die man manchmal als Baumängel vielleicht erst Jahre später bemerkt. Und dann wird's teuer. Wo bleibt das in der Finanzierungkalkulation? Habe ich noch nirgends gesehen.
Und darum sage ich es nochmal: Wer es 100,00 %ig finanziell sicher haben will, darf eigentlich gar nicht bauen ... -
OT @WA
Wenn jemand es schon geschafft hat, sein Bauvorhaben 100 %ig mit EKAbk. zu finanzieren, der ist dann meist auch noch in der Lage, die Mängel, Zusatzkosten usw. "aus der Portokasse" zu bezahlen. Außerdem heißt ja 100 % cash nicht, dass man hinter nur noch 0 % hat und pleite ist.
Aber, das ist eine Welt, der Sie und ich nicht angehören, stimmt's? Also weiter unruhig schlafen und hoffen, dass es gut geht und sich der Schuldenberg problemlos abbaut. -
@FPT (OT)
stimmt, auch ich werde noch lange an dem Haus abbezahlen, wo ich für die 100 % Leistung für 100 % Geld lange kämpfen musste und immer noch muss.
Von 100 % Cash können wir sicher nur träumen ... -
Hallo Thomas!
Darf ich ganz wertfrei auf meine Homepage verweisen:In Österreich haben wir Erfahrungen mit Fremdwährungskrediten an Private seit 1997.
Mittlerweile werden ca. 80 % aller Baufinanzierungen über diese Variante des Kredites abgewickelt.
MfG
W. Eberl
Interne Fundstellen
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