Liebe Forumsexperten,
wir bauen gerade ein Fertighaus (Doppelhaushälfte) in Holzständerbauweise in ein Baugebiet, das einen hohen Grundwasserspiegel hat. Der Keller wird als Weiße Wanne ausgefertigt und der Bau von Permaton geleitet und überwacht.
Da die Wasserhaltung nach Fertigstellung des Kellers abgeschaltet werden muss, soll laut Statiker der Keller so lange 50 cm hoch geflutet werden, bis das Haus dann 7 Wochen später draufsteht.
Meine Frage nun:
abgeshen von der Tatsache, dass mich das Wasser einiges kosten wird: Gibt es irgendwelche Gründe, die dagegen sprechen, einen Rohbaukeller (80 m² Grundfläche, Weiße Wanne, WU-Beton nach Permaton-Standard, noch kein Estrich verlegt, aber Ziegelwände im Innenausbau) unter Wasser zu setzen.
Bekommt man die Nässe danach vor allem aus den Ziegelwänden wieder heraus?
Fällt Ihnen eine Alternative ein?
Natürlich könnte mit Beton- / Steinplatten auf der Stahlbetondecke beschwert werden, doch wie bekomme ich die wieder heraus, wenn kein direkter Kranzugriff mehr möglich ist.
Vielen Dank und beste Grüße
d. grassberger
Rohbaukeller absichtlich fluten zur vorübergehenden Gewichtserhöhung?
BAU-Forum: Fertighaus
Rohbaukeller absichtlich fluten zur vorübergehenden Gewichtserhöhung?
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Wieso kostet das Wasser was ...
Sie haben doch die Wasserhaltung. Statt in die Kanalisation in den Keller leiten - kostet gar nix!
Und ja - die Ziegelwände überleben das. Im Nachgang eine mechanische Trocknung vorsehen.
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