Hallo zusammen
Wir haben vor einem Jahr ein Reihenendhaus der (darf ich den Namen nennnen?) Fa. xx gekauft, ohne Keller. Wohnte vorher schon jemand drin.
Jetzt hat sich herausgestellt, dasss das Wasser nicht so wie es im Bodengutachten (habe ich noch nicht gesehen!) versickert, sondern sich durch die Hauseinlässe der Zuleitungsrohre (bei uns am Endhaus) auf andere Häuser verteilt hat. Das Wasser lief wohl zwischen Bodenplatte und Dämmung immer schön weiter.
Der Bauträger hat sich nun bereiterklärt eine Dränung einzubauen.
Ist ja noch ein Jahr Garantie
Und nun zu meinem Problem:
Verwendet werden gelbe Rohre (100 mm) die im Ring um insgesamt 5 aneinandergebaute Häuser verlegt worden sind. Die haben sie gestern ins Kiesbett, das um die Häuser geht, verlegt.
Ich bin allerdings der Meinung, im Gegensatz zum Bauleiter,
das die Rohre nicht tief genug sitzen. Eigentlich sollte die Dränung doch unter der Bodenplatte liegen und nicht wie der Herr meinte es würde reichen, wenn die Mittelachse auf Höhe der Bodenplatte liegt. Außerdem liegt die Dränung sehr unterschiedlich hoch oder tief. An manchen Stellen würde wohl 35- oder 36 Zentimeter Tiefe erreicht. Aber eben nur an manchen.
Gibt es da eine Verordnung oder DINAbk. auf die ich Ihn festnageln kann und welche Möglichkeiten habe ich ihm zu sagen, das es meiner Meinung nach falsch ausgeführt wurde!
Ich bin Laie und habe mich nur durch Bekannte und Internet schlau gemacht!
Danke im Voraus für Eure Antworten
Dränung bei Haus ohne Keller
BAU-Forum: Fertighaus
Dränung bei Haus ohne Keller
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Schauen Sie mal
auf der Seite der Fa. Fränksische.
Dort gibt es nette "Beschreibungen". Ob der "gelbe Schlauch" da genügt, lasse ich mal offen stehen.
Ich nehme an, Stangenware wurde erst gar nicht verwendet. Spülmöglichkeit?
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Kombination Solarkollektor und Erdwärme
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- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Bauabnahme
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- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Drainage nachträglich unumgänglich - Planungsfehler des Architekten
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- … ich für sehr viel wesentlicher - frage ich mich, ob eine Dränung überhaupt Sinn macht und zulässig ist. …
- … Denn a) werden Dränungen …
- … zumindest hier kaum noch genehmigt und b) ist eine Dränung sinnlos, wenn es sich um Schichtenwasser oder gar Grundwasser handelt. …
- … Also muss erstmal ein Bodengutachten her, dass Aussagen zur Wasser Quelle trifft (dies sind Sowieso-Kosten) Ist es mehr als das Badewannen -Wasser helfen nur andere Maßnahmen als eine Dränung. …
- … Grundwasserproblematik wusste, diese nur unterschätze oder die Denke der Gemeinde über Dränung kannte und deswegen von einer Drainage abriet. …
- … Nehmen wir mal an, die Dränung ist genehmigungsfähig und geeignet, weitere Schäden zu verhindern. Dann wäre Ihr …
- … Baugrube. Alles andere an Kosten wäre auch bei sofortiger Verlegung der Dränung angefallen. …
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- … Eine Dränung haben ... …
- … glauben gar nicht, wie viele Dränungen vergraben werden, die NICHT genehmigungsfähig sind. …
- … Wenn es wirklich Grund oder Schichtenwasser ist, ist eine Dränung nicht nur unsiinig, allerschlimmstenfalls erzeugen Sie damit Bauschäden an Nachbargebäuden. …
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- … Recht hat Ihr Architekt, wenn er bei Grundwasser von einer Dränung abrät. Unabhängig davon muss Ihr Keller trocken bleiben! …
- … Trotz der Kritik und den Einwänden, die ich durchaus annehme, dass ein Architekt keine Hebamme oder ähnliches ist, finde ich …
- … sind die teuer. Aber für mich die einzig sinnige Lösung. Einen Dränung wäre wohl kaum preiswerter. Zu Lasten des Architekten gingen dann die …
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- … Dränung …
- … Sie müssen entschuldigen, wenn ich auch Unwissenheit falsche Wörter benutzt haben sollte ... bei Drainage und Dränung gibt es wohl einen Unterschied? Ist das so? Vielleicht dient …
- … Was ich geschrieben habe, entspricht durchaus den Fakten ... ich habe da ein sehr reines Gewissen! Im …
- … Gefühl ... meine ursprüngliche Frage richtete sich lediglich um Drainage oder Dränung oder wie auch immer ... dass ich mich habe hier hinreißen …
- … c) in interessanten Fällen es auch durchaus einmal angebracht ist, wie in Ihrem Fall (mehr als 30 Threads), …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Hallo, geerte Fachberater. Ich habe vor ein Einfamilienhaus zu ...
- … Hallo, geerte Fachberater. Ich habe vor ein Einfamilienhaus zu ... …
- … die Frage war Dränung: …
- … nicht ausgeschlossen werden kann muss man JA (!) zur Frage Dränung notwendig sagen (!) …
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- … ansonsten gebe ich dir recht. aber meine Aussage bleibt - Dränung bei Lehmboden (wenn es denn wirklich welcher ist - ist unnütz …
- … einer Drainanlage, die richtig geplant ist, gibt es den Lehm am Haus nicht mehr. …
- … es widerspricht sich doch - Lehmboden - Entwässerung der Lichtschächte über Dränung! ansonsten: der Fragesteller hat doch alles relevante gesagt - Lehmboden ist …
- … An der anderen Seite des Hügels fängt Recklinghausen an, etwa 10 Meter weiter. Da ist es nicht erlaubt. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Anfüllschutz Reaktivabdichtung
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Wassertropfen an Dachuntersicht nach anbringen von 16 cm WDVS
- … Das Haus ist BJ 1956. Es wurde alles abgerissen bis auf die Grundmauern. …
- … die Außenwände dran mit der Dämmung. An dem hinteren Teil des Hauses musste der Untergrund (Bruchsteinmauer) erstmals ausgeglichen werden. Dies geschah teilweise …
- … Rollenware ist seit ca. 1996 nicht mehr erlaubt bei einer Bauwerksdränung vor vertikalen Wänden. Nur noch Stangenware. Die Rohre erhalten Sie auch …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - taugt eine halbhohe Drainage? Bitte Frage lesenist etwas kompliziert
- … folgende: Altbau Baujahr 62, Terrassenbeläge sind gesetzt und neigen teilweise zum Haus hin, Keller ist kein Wohnraum, feuchte Kellerwände bis ca. 30 cm …
- … Eine halbhoch verlegte Dränung entspricht zumindest keinem Regelwerk und nützt nichts für die Dränierung des …
- … Hat denn der Keller eine Dränung und haben Sie die schon mal auf Funktion kontrolliert? …
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