Möchte mal eine Diskussion ins Leben rufen: Was ist besser Fertighaus (Holzbauweise) oder Massivhaus (Stein auf Stein)
1. Wärmedämmung
2. Langlebigkeit
3. Schalldämmung
4. Wiederverkauf
5. Beleihungswert
Fertighaus oder Massivhaus
BAU-Forum: Fertighaus
Fertighaus oder Massivhaus
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Na, da trittste ja was los ...
Na, da trittste ja was los deshalb nur meine Meinung dazu. Dabei ist natürlich klar, dass es wie immer auf Planung und Ausführung ankommt ...) 1. Vorteil Holzbau. 2. Oft genug behandelt, eigentlich gleich, ist aber eine psychologische Kiste. 3. Ein gut geplanter und ausgeführter Holzbau, ist auch nicht schlecht, trotzdem sehe ich den Vorteil beim Massivbau (ich rede dabei vom Unterschied gegenüber z.B. Porenbeton, Klopftest ...
) ). 4. Bei den ganzen "Betonköpfen" Vorteil Massiv, wird aber sicherlich durch 1. relativiert werden. 5. egal.
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Einspruch Euer Ehren ...
Einspruch Euer Ehren jedenfalls für weite Teile Hessens.
4. und 5. sind beim Fertighaus hier deutlich schlechter!
Freundliche Grüße -
Wer baut, um zu verkaufen?
Wie hoch ist der Prozentsatz der Bauherren, die ihr Haus wieder verkaufen wollen oder werden? 2 %? 5 %? 5,73?
Die anderen Kriterien sind wohl ungleich bedeutender! -
Wegwerfgesellschaft
Hallo!
Sicherlich baut (fast) keiner um wieder zu verkaufen. Aber meiner Meinung kaufen viele ein Fertighaus, weil es schnell geht und vermeintlich preiswert ist. Ich kann die Qualität nicht beurteilen, aber man darf 99,9 % der heutigen Holzhäuser nicht mit den 200 Jahre Holzhäusern vergleichen, wie sie z.B. im Schwarzwald stehen.
Wichtig sind die Kosten des Hauses auf die gewünschte Benutzungszeit. Sprich Anschaffung, Benutzung, Instandhaltung und auch Verkauf bzw. Entsorgung! Hier glaube ich, dass ein massives Passivhaus das richtige ist.
1.) kann bei beiden gleich sein
2.) schlecht kann man beides bauen
3.) Masse dämmt.
4.) Jeden morgen steht ein Dummer auf - man muss ihn nur finden
5.) z.B. unterscheidet die Hausratsversicherung die Bauart.
Grüße -
Neues altes Denken
Herr Könen, die heutigen modernen Holztafel- bzw. -rahmenhäuser geben vielleicht sogar mehr Sicherheit als Bauweisen früherer Tage. Sie basieren auf neuzeitlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen, nicht nur, aber nicht zuletzt bei der Statik. Viele sehr alte Holzhäuser stehen zwar noch, sind aber krumm und schief. Es wurden auch damals viele Fehler gemacht, sodass entsprechend viele Häuser verrottet sind. Das kommt zwar immer noch vor, sollte aber Aufgrund heute exakteren Wissens und ausgereifter Prüfmöglichkeiten nicht mehr vorkommen. Sie könnten höchstens argumentieren, dass die modernen Holzbauweisen zu jung sind, um sie letztendlich zu beurteilen. Ja, aber die Prognose ist sehr gut, eben weil gesicherte Verfahrensweisen existieren. Und etwa 100 Jahre breite Erfahrungen im Holzständerbau bzw. timber frame und Holzrahmenbau in den führenden modernen Holzbaunationen in Nordamerika, Skandinavien sowie dem deutschsprachigen Raum sind auch längst kein Anfängerstadium mehr.
Ich sprach eingangs von Sicherheit. Das kann vieles bedeuten, aber ich nenne einmal exemplarisch den Schutz der tragenden Wandhölzer gegen Feuer und Holzschädlinge durch die Beplankungen, äußerlich durch das Material Gips.
Zu den gewählten Vergleichskriterien:
1. Ist bei gleicher Wandstärke bei einem Holzrahmenhaus deutlich besser.
2. An jahrhundertealten Massivhäusern sind mir in größerer Zahl lediglich Schlösser, Kirchen und andere Repräsentationsbauten bekannt, kaum kleine Wohnhäuser. Letztere haben fast alle ein hölzernes Tragwerk! Und von den Schlössern und Kirchen stehen auch nur noch diejenigen, die ein gutes Dach haben, dass entsprechend gepflegt wurde. Das dann auch aus Holz gebaut wurde. Aber auf den Wetterschutz kam es an, beim Dach und der Fassade. Da war die Bauweise der Wände beinahe sekundär.
3. Intelligente Sandwitchwände dämmen besser als reine Masse, weil sie auf dem Prinzip der Schallbrechung an Grenzflächen basieren (primär beim Luftschall).
4. Ich weiß nicht, von wessen Haus Sie da sprechen, Herr Könen. Wer mein Haus einmal kaufen sollte, ist alles andere als dumm,
5. Die Beleihungswerte mögen vereinzelt immer noch nach persönlichen Glaubenssätzen von Bankmitarbeitern festgelegt werden, offiziell darf es solche Unterschiede zwischen Massiv- und Holzhäusern nicht mehr geben, seit die Banken eine Studie der TU Braunschweig zur erwarteten Lebensdauer heutiger Fertighäuser zur Kenntnis genommen und anerkannt haben. Aber schon vorher (1989) hatte z.B. die Sparkasse Bielefeld (immerhin eine der großen Sparkassen) unser Haus genauso eingestuft wie ein Massivhaus. Entsprechendes gilt für den Wiederverkaufswert.
6. Holz ist das ökologischste Baumaterial überhaupt. Noch ökologischer ist nur, gar nicht zu bauen.
7. Ich könnte jetzt noch seitenlang weitere Vorteile des Holzbaues aufzählen - wenn Sie das möchten, Herr Könen. -
"hmmm"
mei was steigert Ihr euch da eigentlich so rein? ... der
Auftraggeber hat des zu entscheiden ... er iss es auch der sagt:
"Qualität iss genormt da kann eh nichts passieren, es kriegt der
billigste meinen Auftrag" ... wenn dann noch Planung samt Detail- und Tragwerksplanung zum Fremdwort werden ... chaotische billiche
Handwerker den Rest besorgen "dann" braucht man sich auch nimmer
über verschiedene Bauweisen unterhalten (!)
In diesem Sinne die Karavanne zieht weiter -
@fragesteller
zu 1.) bei gleicher Wandstärke ist hier logischerweise der Holzbau im Vorteil. aber die Wandstärke spielt m.e. hier lediglich eine untergeordnete rolle, ich persönlich mag es z.B. ganz gerne, wenn die Wand etwas dicker ist. Fazit: mit beiden Bauweisen sind alle Standards zu erreichen.
10 Punkte für Holz, 8 Punkte für massiv.
zu 2.) kann niemand genau beantworten. theoretisch nimmt es sich nichts, wenn keine äußeren Einflüsse eingreifen. wann geht etwas kaputt? und wodurch? aus meiner Erfahrung durch Wasser (Dach undicht, Leitungswasserschaden). hier tendiere ich persönlich dann doch zur massiven Bauweise.
10 Punkte massiv, 8 Punkte für Holz
3.) Schallschutz
klarer Vorteil für die Massivbauweise. will man den gleichen Schallschutz bei einer Holzkonstruktion erreichen, muss man schon erheblichen konstruktiven und finanziellen Aufwand betreiben.
10 Punkte für massiv, 6 Punkte für Holz
4.) wiederverkauf
kann niemand vorhersagen. hier kommt es eher auf die planerische Leistung an, auf die Lage des Grundstücks und die Qualität der Ausführung.
ich tendiere etwas mehr zu massiv.
10 Punkte für massiv, 9 Punkte für Holz.
wenn die Frage gelautet hätte: individueller, durchgeplanter Holzbau vs individueller, durchgeplanter Massivbau würde ich zu unentschieden tendieren.
5.) Beleihungswert
uninteressant.
Ergebnis für mich: 38:33 für massiv.
Anmerkung: ich bin unabhängiger Architekt und plane Häuser in beiden Bauweisen. je nach Lage des Grundstücks in der Umgebung, je nach Bauherr, Budget und sonstigen einflüssen ist die Entscheidung für eine Bauweise sehr individuell zu fällen. man kann die Frage also hier eigentlich nicht abschließend beantworten. sie muss während des Planungsprozesses gefällt werden (nach Grundrisserstellung in der Leistungsphase "vorEntwurf"). man müsste hier also eigentlich einen schnitt machen und sich erst mal mit den grundlegenden Dingen beschäftigen: Grundstück, Raumbeziehungen innen/außen, Blickbeziehungen innen/außen, Erschließung innen/außen, topographie und die Auswirkungen auf den Entwurf, konstruktive Notwendigkeiten, Raumprogramm, nutzerverhalten, etc. ... etc. ...
ich komme immer wieder zu dem Schluss: ein Baugrundstück und seine Bewohner sind viel zu individuell, um ein Haus "von der Stange" zu kaufen. das soll nun aber nicht heißen, dass man dann kein "Fertighaus" bauen kann. auch ein Fertighaus kann man individuell planen und bauen.
was jede Bauweise und jeder Bauherr benötigt: einen guten Architekten, einen guten Tragwerksplaner, einen guten Bauunternehmer und nicht zu vergessen - einen guten Bauherren!
schöne Grüße -
Josef, da hätte ich mir meinen ganzen lex ja eben sparen können ... recht hast du..
Josef, da hätte ich mir meinen ganzen lex ja eben sparen können ... recht hast du.. -
Massiv
Ich wohne in einem Massivhaus und weiß dies zu schätzen. Zudem kenne ich die Probleme bei einem Wasserschaden bei einem Fertigteilhaus und das sicher noch nicht endgültige Problem der Luftdichtheit der Häuser (siehe Verklebung der Luftdichtigkeitsschicht u.a. mit Klebebändern). Es ist letztendlich jedem seine eigene Philosophie wa er bevorzugt. -
Nur nicht t falsch verstehen
Hallo Herr Stodenberg,
bitte beachten Sie meine Aussage:
" ..., aber man darf 99,9 % der heutigen Holzhäuser ... "
Hallo Herr Thalhammer,
danke für Ihren Betrag. Ich hoffe der Fragesteller hat es erkannt. Auch meine Aussage geht in Ihre Richtung:
"Wichtig sind die Kosten des Hauses auf die gewünschte Benutzungszeit. "
Wer um 1000 € bei der Kellerabdichtung geizt, hat später vielleicht das 10-fache an Sanierungskosten!
Grüße
Interne Fundstellen
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