Versorgeungsanschlüsse
BAU-Forum: Fertighaus
Versorgeungsanschlüsse
Ich fange demnächst an mein Haus in Fränkisch-Crumbach in Hessen zu bauen und würde gerne wissen, wie ich am besten vorgehen sollte um möglichst Kosten einzusparen. Ich habe z.B. gelesen, dass die Deutsche Telecom AG ihren Graben kostenlos gräbt. Wäre es evtl. möglich, diesen auch für alle anderen Anschlüsse zu benutzen? Was wäre ansonsten noch zu beachten?
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das war mal
Die Telekom macht heute eigentlich nichts mehr selbst außer die reine Installation.
Man muss sich sogar das Kabel und die Mauerdurchführung noch selbst abholen. -
Kosten einsparen
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Dann wenn Sie das selber planen wollen,
müssen Sie die einzelnen Versorger persönlich wg. Termin und Leistungsumfang ansprechen.
Man kann das koordinieren. Habe ich auch gemacht. Nur müssen Sie genau an dem Tag auf der Baustelle sein, wenn die Anschlüsse kommen. Oder einen Tiefbauer haben, der alle noch "kennt" und dann klappt es fast auch (meine Versorger wollten z.B. nicht in die Mehrspartenhauseinführung installieren).
Also Telekom fragen, gegen Unterschrift können Sie auch die Hauseinführung selber machen.
Wasser und Abwasser beim örtlichen Bauamt bzw. Wasserwerk.
Strom/Gas beim jeweiligen Versorger.
Und die wollen auch noch Geld von Ihnen.
Einmal den Anschluss, meist im Angebot mit "Baukostenzuschuss" und dann je Meter Rohr/Kabel.
Graben im eigenen Grundstück können Sie selber machen. In der öffentlichen Verkehrsfläche nicht.
Und dann noch die Satzung über Wasser-Abwasser anschauen, was dort über Anschlüsse steht. z.B. ab welchem Punkt Sie oder der Versorger zahlt (Straßenmitte oder Grundstücksgrenze).
Das war es eigentlich schon. Und weil ein Architekt das auch so "ähnlich" macht, will der auch Geld dafür. Denn je nach dem könnten das einige Telefonate / E-Mails / Briefe werden.
Oder ganz einfach.Weiterführende Links:
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Falscher Link
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Und nochmals falsch