Wir haben in unserem Holzständerwerk-Fertighaus 55 Halogendeckenspots in die Gipskartondecken eingebaut. Es hat sich gezeigt, dass die Spots so zu heiß sind und wir werden nun alle Birnen durch Warmlichtbirnen austauschen, die 80 % der Wärme nach vorne statt nach hinten abgeben, und werden zusätzlich Abstandshalter (Dreibeinkonstruktion aus Kunststoff speziell für diesen Zweck) hinter jeden Spot einbringen, damit die Mineralwolle in der Decke Abstand vom Spot bekommt. Im Obergeschoss kommt außer der Mineralwolle auch noch eine Dampfsperre aus PE-Folie (siehe auch meine Frage zum Kondenswasser auf dem Dachboden, wo ich schildere, dass die Spots die PE-Folie durchlöchert haben ...), die gemäß meiner Nachforschungen wohl bis zu 65 Grad Celsius Hitzebeständig ist. Die Halogen-Warmlichtbirnen haben wohl am Reflektor immerhin auch noch 75 Grad. Die Hitze kann sich aber dann mit den Abstandshaltern veteilen und dadurch dass es schwenkbare Spots sind, kann die Luft noch zusätzlich nach außen zirkulieren, sodass die 65 Grad der PE-Folie dort unterschritten werden sollten.
Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Konstruktion und Einwände aus Brandschutz oder Dampfsperren-Gründen?
Halogendeckenspots in holzständerwerkhausdecke
BAU-Forum: Fertighaus
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