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Repräsentatives Hauseingangspodest  -  wie gestalten?
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Repräsentatives Hauseingangspodest  -  wie gestalten?

Hallo Experten,
ich habe eine Frage. Es geht hier um die Neuerstellung eines zweistufigen Eingangspodestes.
Alle Baumaßnahmen kann man ja in einfacher, mittlerer oder gehobener Ausführung erstellen. Welche Kriterien müssten nach Eurer Meinung zutreffen, wenn z.B. ein zweistufiges, repräsentatives Hauseingangspodest erstellt werden soll, für ein großzügig gebautes Einfamilienhaus. (380 m² Wohn- / Nutzfl., Wohnzimmer 68 m², Schwimmhalle, offene Kamine usw.)
Wenn man mir dieselbe Frage betr. einer anderen Baumaßnahme stellen würde, z.B. bzgl. einer Terrasse (in gehobener Ausführung), dann würde ich folgende Kriterien nennen:
  • große Terrassenfläche
  • zugfrei
  • Freisitz unter weit auskragendem Dach, damit man bei starker Sonneneinstrahlung im Schatten und bei Regen im Trockenem sitzt
  • hochwertiger Natursteinbelag
  • offener Kamin

Bei Eingangspodesten fällt mir aber nur folgendes ein:

  • Podest sollte um einiges breiter sein als die Maueröffnung des Hauseinganges (aber um wieviel?)
  • die Trittstufen sollten tiefer und die Setzstufen niedriger sein als bei normalen Treppen  -  oder? (wenn ja, bitte Maß angeben!)
  • die obere Podestplatte sollte großzügig bemessen sein, damit auf ihr keine Enge herrscht, auch dann nicht wenn zwei Personen draufstehen.

Gibt es noch weitere Kriterien für Eingangspodeste?
Vielen Dank und freundlichen Gruß
Kai

  1. Podeste

    sind immer in "gehobener" Ausführung ;-)
  2. WICHTIG

    Es ist die erfolgreiche Fusion zwischen Bautechnik und Kunst, die den Architekten zum Fachmann für Baukunst werden lässt, sodass er es schafft sollte Funktion und Gestaltung harmonisch zu einen.
    Es gibt kein Handbuch für guten Geschmack, nur ein paar Regeln der Technik (für das Funktionale) der Rest obliegt der gestalterischen Freiheit des Künstlers.
    Gegenfrage: "Wie male ich ein gutes Bild? "
  3. @Ackermann Matthias Sie anworteten: "Podeste sind ...

    @Ackermann Matthias Sie anworteten: "Podeste sind @Ackermann Matthias
    Sie anworteten: "Podeste sind immer in "gehobener" Ausführung
    Welche ein Quatsch!
    @Uwe Tilgner
    Vielen Dank für Ihr freundliches Schreiben. Ich gebe Ihnen vollkommen recht! Weil das so ist wie Sie schreiben, gibt es Architekturwerke von wunderschön bis zur extremen Geschmacksverirrung, obwohl alle von Architekten entworfen wurden. Nach meiner Erfahrung ist es die größte Kunst eines Architekten, Bauteilen so zu bemessen, dass die Proportionen optimal sind. Dass dies eine schwierige Gradwanderung ist, das sieht man immer und überall, wenn man Bauwerke genauer betrachtet.
    Vielen Dank und freundlichen Gruß
    Kai
  4. Podestbelag etc.

    Foto von Martin Eggelsberger

    Hallo Kai,
    besonderes Augenmerk sollten Sie auf den Belag legen.
    Polierter Granit z.B. ist sehr schön an zu schauen,
    aber schon bei Nässe extrem rutschig.
    Bei Naturstein setze ich auf Granit, Oberfläche geflammt, der ist rutschsicher und auch tausalzbeständiger als andere Materialien.
    Die Stufenhöhen sollten im Außenbereich 15 cm nicht überschreiten
    und die Auftrittsbreite sollte (bei der 1. Stufe) 30 cm nicht
    unterschreiten, wobei hier natürlich der Gesamteindruck eine
    entscheidende Rolle spielt.
    Eine weitere Möglichkeit ist, im oberen Podest einen
    Fußabstreifer zu versenken.
  5. @ Eggelsberger

    Sehr geehrter Herr Eggelsberger,
    vielen Dank für Ihren freundlichen Beitrag.
    Warum ich die Fragen hier überhaupt stellte: Bei meinem Wohnhaus handelt es sich um ein schönes Haus, Baujahr. 1980. Die Vorbesitzer wollten ihre exklusive Traumvilla bauen, steckten sehr viel Geld rein, und das Beste war ihnen gerade gut genug. Aufgrund dieses Höhenfluges ging ihnen gegen Ende der Baumaßnahme das Geld aus, und bei den Restarbeiten, nämlich dem Eingangsportal und der Außenanlage, wurde dann gespart. Diese Baumaßnahmen möchte ich nun neu herstellen lassen, und zwar ohne zu sparen, denn das Äußere dient dem "ersten Eindruck", und der ist bekanntlich der Wichtigste.
    Zur geplanten Ausführung:
    • Für mein Eingangspodest wird geflammter anthrazitfarbener Granit verwendet, der sich von den mittelgrauen Gehwegplatten (edler, spaltrauer Quarzit aus Griechenland) schön abhebt.
    • Stufenhöhe: 15 cm. (genau wie Sie sagten!)
    • Das Eingangspodest hat nur eine Stufe und eine Podestplatte. Letztere wird 2,11 x 1,55 m groß, und das gesamte Podest 2,81 x 1,14 m (ohne Leibung der Maueröffnung, diese hat 76 cm) Die Auftrittsbreite der Stufe möchte die Baufirma 37 cm breit machen, damit es zum Gesamtbild des großzügigen Podests passt.
    • Die Maueröffnung hat oben einen Rundbogen, in den ich zwei Unterputz-Halogenstrahler einbauen lassen möchte. Dann ist Abends die gesamte Eingangsnische mit warmen Licht ausgeleuchtet, was stimmungsvoll aussieht, besonders an verschneiten Winterabenden.

    Noch etwas: Ich möchte auch den Rasen neu anlegen lassen. Ist es egal, ob man den Rasen ansät oder Fertigrollrasen verwendet? Gibt es da einen Unterschied?
    Vielen Dank und freundlichen Gruß
    Kai

  6. Rasen

    Foto von Martin Eggelsberger

    Hallo Kai,
    es gibt Unterschiede bei den beiden "Rasensorten":

    1) Rollrasen ist sofort grün

    2) Der Unterbau für den Rollrasen muss gem. Herstellerangaben
    erstellt werden, meistens ein Sandbett, dies ist oft bei
    großen Flächen arbeitsintensiv.

    3) Rollrasen kostet mehr (auch wegen Pkt. 2) und sollte ziemlich
    fix verlegt werden, um ein Austrocknen der Soden zu
    verhindern, d.h. entweder Fachfirma oder entsprechen
    "Manpower"

    4) Die Pflege in den ersten Wochen ist entscheidend, ob es dann
    ein Rasen, oder eine gemähte Wiese wird. Bei beiden Arten.
    Bei entsprechender Pflege kennt man in ein paar Wochen keinen
    nennenswerten Unterschied zwischen Rollrasen und gewachsenem Rasen.
    Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Verwirklichung Ihres Traums.

  7. Mein Wohnhaus hat auf der Nordseite und Südseite Kellerlichtschächte

    ... und Südseite Kellerlichtschächte und auf der Ost- und Westseite (Ostseite, Westseite) Lichtgräben. (s. Fotos) Deren Böschungen sind mit Bodendeckern bepflanzt, darunter ist sichtbare Erde, auch das Steinbett gefällt mir nicht usw. Einer der beiden Lichtgräben, auf der Ostseite, wird zudem nicht beregnet, weshalb man dort nichts anpflanzen kann.
    Ich hatte schon vor, einfach Lichtschächte einbauen zu lassen und den Rest zuzuschütten. Meine Frau meint jedoch, überall nur Lichtschächte, das würde mehr zu normalen Wohnhäusern passen aber nicht zu einem großzügigen Einfamilienhaus. Lichtschächte würden bei Häusern mit wirtschaftlicher Bauweise zur Anwendung kommen, da dort durch die knapp bemessenen Grundstücke ausladende Lichtgräben nicht möglich seien. Da bei uns aber auch das Grundstück großzügig ist (1.600 m²), stören die Lichtgräben nicht. Letztere durch einfache Lichtschächte mit Abdeckgittern zu ersetzen, das würde laut meiner Frau den großzügigen Charakter unseres Hauses zunichtemachen. Ich sehe das inzwischen auch so.
    Nun möchte ich an der oberen Böschungskante der Lichtgräben eine Art Mauer (der fachlich richtige Ausdruck ist mir nicht bekannt) aus Granit-Rundpalisaden in leicht geschwungener Form machen lassen, also eine Palisade neben der anderen, dicht an dicht. Wie soll ich aber die Böschung selbst gestalten? Auf der Westseite, wo die Böschung beregnet wird, könnte ich die vorhandenen Bodendecker belassen. Aber auf der Westseite wird die Böschung nicht beregnet, weshalb dort nichts wächst. Bei einer künstlichen Bewässerung mit Leitungswasser würde auf die Dauer alles verkalken und für die Pflanzen wäre das auch nicht gut. Deshalb möchte ich dort auf Pflanzen am liebsten ganz verzichten.
    Ein Landschaftsgärtner empfahl mir, die Böschung mit Natursteinquadern belegen zu lassen. Mir ist das jedoch zu grob und rustikal und das würde auch nicht zum Haus passen. Natursteine wären an sich nicht schlecht, wenn es da etwas feineres gäbe.
    Vielen Dank und freundlichen Gruß
    Kai
    • Name:
    • Kai
  8. Obiger Beitrag wurde versehentlich reingestellt. Bitte folgenden Beitrag lesen!

    Hallo Herr Eggelberger,
    Sie kennen sich ja sehr gut aus. Darf ich Ihnen noch eine einzige Frage stellen?
    Mein Wohnhaus hat auf der Nord- und Südseite (Nordseite, Südseite) Kellerlichtschächte und auf der Ost- und Westseite (Ostseite, Westseite) Lichtgräben in geschwungener Form. Deren Böschungen sind mit Bodendeckern bepflanzt, darunter ist sichtbare Erde. Einer der beiden Lichtgräben, auf der Ostseite, wird nur teilweise beregnet, weshalb dort auch nur teilweise Pflanzen wachsen.
    Ich hatte schon vor, in die Lichtgräben einfach Lichtschächte einbauen zu lassen und den Rest zuzuschütten. Dann wäre alles plan und man könnte auch leichter Rasen mähen. Meine Frau meinte jedoch, überall nur Lichtschächte, das würde mehr zu normalen Mehrfamilien-Wohnhäusern passen aber nicht zu einem großzügig gebauten Einfamilienhaus. Lichtschächte würden bei Häusern mit wirtschaftlicher Bauweise zur Anwendung kommen, da dort durch die knapp bemessenen Grundstücke ausladende Lichtgräben nicht möglich seien. Da bei uns aber auch das Grundstück groß ist, stören die Lichtgräben nicht. Letztere durch Beton-Lichtschächte mit Abdeckgittern zu ersetzen, das würde laut meiner Frau den großzügigen Charakter unseres Hauses zunichtemachen. Ich sehe das inzwischen auch so.
    Nun möchte ich an der oberen Böschungskante der Lichtgräben eine Art Palisadenzaun aus Granit-Rundpalisaden erstellen lassen, in der geschwungenen Form der Lichtgräben, was bestimmt gut aussieht. Wie soll ich aber die Böschung selbst gestalten? Auf der Westseite, wo die Böschung beregnet wird, könnte ich die vorhandenen Bodendecker belassen. Aber auf der Ostseite wächst nichts. Bei einer künstlichen Bewässerung mit Leitungswasser würde auf die Dauer alles verkalken und für die Pflanzen wäre das auch nicht gut. Deshalb möchte ich dort auf Pflanzen am liebsten ganz verzichten.
    Ein Landschaftsgärtner empfahl mir, die Böschung mit Natursteinquadern belegen zu lassen. Mir ist das jedoch zu grob und rustikal und das würde auch nicht zum Haus passen. Natursteine wären an sich nicht schlecht, wenn es da etwas feineres gäbe.
    Häuser mit Lichtgräben sieht man leider ziemlich selten, weshalb ich mir auch keine Anregungen holen kann.
    Hätten Sie vielleicht eine Idee?
    Vielen Dank und freundlichen Gruß
    Kai
  9. Lichtgraben

    Foto von Martin Eggelsberger

    Hallo Kai,
    die Lichtgräben machen schon Sinn. Die Lichtausbeute in den Kellerräumen ist wesentlich besser als mit normalen Lichtschächten.
    Wichtig ist bei den Lichtgräben, dass sie einen funktionierenden Ablauf haben, sonst kommt das Wasser bei Starkregen übers Fenster in den Keller.
    Zu Ihrer Böschung:
    Die gut verwachsenen Bodendecker würde ich auch belassen, sie stützen das Erdreich und bremsen auch Wasser, das evtl. übers Gelände in den Lichtgraben läuft.
    Bei der Ostseite könnte ich mir vorstellen, die Böschung mit Rindenmulch zu bedecken, vereinzelt Granitsteine zu verteilen und einen Art Steingarten an zu legen. Es gibt Pflanzen für solche Bereiche, die mit sehr wenig Wasser auskommen. So ist nicht alles "zugepflastert" und sie haben auch kein Problem mit der Bewässerung.
    Wieviel Steine und Pflanzen Sie dann verwenden ist wieder Geschmackssache.
    Noch was zu den Graniteinfassungen am oberen Böschungsrand.
    Sie dürfen die Begrenzung nicht direkt an die Kante setzen, da durch den Betonkeil an der Hangseite der Humus verbrennt oder leichter weggewaschen wird. (Hangseite) Dann schaut immer der Betonkeil raus.
    Gruß
  10. RE  -  Lichtgraben 06.08.2010

    Sehr geehrter Herr Eggelsberger,
    ich bedanke mich ganz herzlich für ihre freundliche Antwort. Ich hatte im August immer wieder nachgeschaut, aber keinen Beitrag von Ihnen gesehen. Das war aber meine Schuld, denn dummerweise hatte ich den unteren Hinweis "Weitere Beiträge" übersehen.
    Ihre Empfehlung halte ich für die beste Lösung. Sie entspricht so ziemlich dem, wozu ich mich nun durchgerungen habe: Ich lasse auf der West- und Ostseite (Westseite, Ostseite) die Granit-Rundpalisaden einbauen. Damit der Betonkeil genügend überdeckt wird kaufe ich längere Palisaden, dann ist der Betonkeil tiefer unter der Erde und die Probleme mit verbrennen oder wegwaschen des Humus dürften behoben sein. (Ihre Tipp war gut!)
    Ich lasse nun auch auf der Ostseite die vorhandenen Bodendecker bestehen und pflanze noch welche dazu, nämlich oben am Böschungsrand, da dieser beregnet wird. Die Triebe der Bodendecker breiten sich dann über die gesamte Böschung aus, auch über den unberegneten Teil, denn ihr Wasser beziehen sie von dem Wurzelstock im beregneten Teil am oberen Böschungsrand.
    Es gibt nur noch einen Punkt, für dessen Lösung ich zu wenig Ahnung habe: Wie weit soll ich die Rundpalisaden über dem Boden herausstehen lassen: 5/10/ oder 20 cm, oder überhaupt? Ich könnte sie auch mit dem Boden bündig machen lassen. Das wäre beim Rasen mähen von Vorteil, und laut Landschaftsgärtner könnte zwischen den Palisaden dann keine Erde durchfallen. Evtl. würde es auch moderner aussehen. Andererseits bilden überstehende Rundpalisaden, die schön geschwungen verlaufen, ein Gestaltungselement. Versenkte Palisaden sieht man wahscheinlich kaum. Was meinen Sie?
    Palisaden-Durchmesser: Erhältlich in 12 und 20 cm. Ich meine 12 cm wäre nicht schlecht.
    Wenn alles fertig ist, werde ich ein schönes Foto davon machen und hier reinstellen.
    Herzliche Grüße
    Kai
  11. Palisaden

    Foto von Martin Eggelsberger

    Hallo Kai,
    Pallisadendurchmesser ist so eine Sache. Ist auch abhängig von der Größe des Lichtgrabens. Sind es mehrere Meter verlieren sich die 12 er, geht es nur "einmal ums Fenster rum", sind die 20er zu wuchtig.
    Da ist Gefühl und vor allem Ihr Geschmack gefragt.
    Überstand der Palisaden:
    bündig: Es stimmt, die überwuchern mit der Zeit, sodass man sie nicht mehr sieht, auf der anderen Seite ist es praktisch beim Mähen.
    überstehend: Durch die Palisaden fällt kein Erdreich, zumindest nicht lange, da die kleinen Fugen (bei richtiger Verlegung) mit den Feinteilen der Erde zugewaschen werden. Alternativ und Vorbeugend kann man auch noch einen Streifen Jute anstellen. Zum Mähen brauchen Sie dann allerdings einen Trimmer o.ä. Optisch ist es eine Abgrenzung zwischen Rasen und Lichtgraben, die bei spielenden Kindern und "ortsunkundigem" Besuch nicht zu unterschätzen ist.
    Im Grunde ist es wie bei allen gestalterischen Maßnahmen Geschmacksache. Ich versuche nur, Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) zu listen.
    Gruß
  12. Rundpalisaden

    Hallo Herr Eggelsberger,
    vielen Dank für Ihre freundliche Antwort.
    Palisadendurchmesser:
    Bei einen Lichtgraben hat die die Palisadenreihe 6 lfm, beim anderen 13 lfm. Wie Sie schreiben, würden sich da die 12er verlieren, ich verwende deshalb besser 20 er.
    Überstand der Palisaden:
    Sie haben mich mit Ihrem Beitrag drauf gebracht, dass mir überstehende Palisaden besser gefallen würden. Es war dumm von mir, das mit den bündigen Palisaden überhaupt zu erwähnen, denn wenn die zugewachsen sind, haben sie ja keine Funktion mehr. Und ich will die Palisaden nur wegen der Optik.
    Wie man auf dem folgenden Bild sieht, kann man im Garten mit Palisadenreihen schöne Formen gestalten. Palisaden aus Beton, wie auf dem Bild, würde ich nicht verwenden, da die mit der Zeit unansehnlich werden. Was die optimale Überstands-Höhe ist, finde ich am besten durch ein paar Muster heraus.
    Ihre Unterstützung hat mich sehr gefreut. Ich hoffe, dass Sie nachts nicht von Lichtgräben träumen. :-)
  13. Palisaden

    Foto von Martin Eggelsberger

    Hallo Kai,
    feut mich, dass ich Sie unterstützen konnte.
    Die Palisaden auf dem Bild sind doch sehr hoch und mehr als Böschungssicherung an zu sehen. Als kleiner Tipp noch: Wenn Sie die Probehöhen machen, gehen Sie nach innen ins Zimmer, nicht dass die hohen Palisaden zu viel Licht nehmen oder Schatten werfen. Natürlich ist das abhängig vom Abstand der Palisaden zum Fenster.
  14. Vielen Dank ...

    für Ihre Hinweise, Herr Eggelsberger!
    Das Problem von Foren ist: schreibt man ausführlich, entstehen leicht Romane, schreibt man kurz, kommt es leicht zu Missverständnissen.
    Natürlich mache ich die Palisaden nicht so hoch wie auf dem Bild. Während diese eine Stützfunktion haben, haben sie in meinem Fall nur die Aufgabe, optisch und physisch eine Trennlinie zwischen Rasen und Böschung zu bilden. Deshalb werde ich die Palisaden nur 5 bis max. 10 cm weit überstehen lassen. Angesichts des geringen Überstandes meine ich im Nachhinein, dass sich 12er wahrscheinlich doch besser eignen würden als 20 er. Letztere würden wahrscheinlich zu klobig aussehen.
    Ich habe noch jede Menge ungespaltenes Kaminholz, d.h. runde Stücke von Bäumen in allen möglichen Durchmessern. Davon schneide ich ein paar Scheiben in beiden Durchmessern ab, besprühe sie mit hellem Lackspray und betrachte dann diese Muster an der Böschungskante des Lichtgrabens.
    An Mustern kann man so etwas immer am besten beurteilten. Deshalb fertigt ja auch Ihr Architekten manchmal kleine Musterhäuser aus Furniermaterial.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kai
    Ps
    Wenn man hier auf einen Beitrag antwortet, ist auf der Antwortseite das kleine Foto von einem Hotel mit Palmen zu sehen. Schade, dass man das Bild nicht größer machen kann, denn ich würde es zu gerne mal in Groß sehen, zumal mir das Haus sehr bekannt vorkommt. Wenn sich das Hotel in Kroatien befindet  -  wie ich vermute -, dann ist der verschneite Berg im Hintergrund ein Teil des Velebit-Gebirges.
  15. Ich war mit meinen Gedanken ...

    schon wieder bei der nächsten Arbeit und vergaß deshalb zu fragen, ob Sie vielleicht einen Mitarbeiter dieses Forums kennen, der Zugriff zu dem Foto hat oder mir vielleicht einen Tipp geben kann, wo das Bild evtl. großformatig zu sehen ist.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kai
  16. da kann Ihnen nur der Prof weiterhelfen

    er hat das Foto schließlich eingebaut ... Herr Partsch ist aber derzeit nicht im Lande, dauert etwas.
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