wir haben eine Fußbodenheizung in unsere Doppelhaushälfte (1999) einfräßen lassen. Danach haben Handwerker die Bodenfläche mit Ausgleichmasse ausgegossen. Nun sind dünne Risse zu sehen und der Bodenverleger hat Bedenken, darauf den Parkett verklebt zu verlegen und schlägt vor, die Ausgleichmasse nochmal zu entfernen und neu einzugießen. Seiner Meinung nach wurde keine Grundierung verwendet. Wir sind absolute Laien und verlassen uns da auf die Expertise von unseren Handwerken. Da auch Grundierung noch auf der Baustelle steht, kann ich es mir fast nicht vorstellen. Die Handwerker der Ausgleichsmasse geben sowieso an grundiert zu haben.
Können Sie anhand der Bilder beurteilen, ob es wirklich so schlimm ist und die Ausgleichsmasse nochmal raus muss?
Neben dem Umstand, dass uns die Zeit davon läuft (Klassiker), haben wir auch große Bedenken, dass die Fußbodenheizung dadurch beschädigt wird.
Gibt es noch andere Lösungen, als die Ausgleichmasse nochmal zu entfernen und neu zu machen?