Ich habe ein altes Haus, 1949, welches wärmetechnisch nicht auf dem neuesten Stand ist. Darum möchte ich u.A. meinen Dachboden begehbar dämmen, 10 bis 12 cm. Was ich bisher erfahren habe, die Feuchtigkeit zieht vom warmen zum kalten Bereich. In meinem Fall, von der Wohnung zum unbewohnten, kalten Dachboden. Nun habe ich in einem Shop für Dämmung gelesen, dass vor dem Verlegen der Dämmung, z. B. PIR + OSBAbk. eine Dampfbremsfolie verlegt werden soll. Meine Frage: Wenn unten von der Wohnung Feuchtigkeit durch die Decke dringen sollte und auf die Dampfbremse trifft, wo soll dann die Feuchtigkeit hin?. Die zu dämmende Decke ist eine Holzbalkendecke mit grobkörnigen Estrich oder so etwas in der Art. Im Anhang habe ich zwei Bilder angefügt.
Meine zweite Frage: Da der Boden nicht sehr eben ist, würde ich gerne unter den Styropor Elementen ca. 4 cm Steinwolle legen, die evtl. Unebenheiten ausgleichen können, sowie auch zwischen den einzelnen Platten nebeneinander wäre vielleicht eine dünne Lage Steinwolle sinnvoll um Luftspalte zu vermeiden. 80 m² ohne Luftspalt Platten verlegen stelle ich mir nicht einfach vor.
Für Antworten und bessere Ideen danke ich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen