Fußbodenaufbau auf Erde im Keller
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge
Fußbodenaufbau auf Erde im Keller
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Neuer Fußboden in Kellerausschachtung
Neuer Fußboden in Kellerausschachtung -
Genau!
Hallo @all.Ich habe ein Frage bezüglich unseres Kellerraums.
Der Keller liegt unter der Straße und soll nur als reiner Feierraum genutzt werden.
Wir haben uns jetzt verschieden Angebote mit doch sehr verschiedenen Aussagen bezüglich des Fußbodenaufbaus eingeholt.
Aufbau von der Erde nach oben:
Variante 1:
- 5 cm Kies als Sauberkeitsschicht
- Folie zwischen Kies und Beton
- 12 cm Beton
- Bitumenvoranstrich
- Eine Lage Bitumenschweißbahn
- 4 cm Dämmung
- Eine Lage Ölpapier
- 5 cm Estrich
- Fliesen
Variante 2:
- Sauberkeitsschicht aus Beton C12/15 d = 5 cm
alternative Sauberkeitsschicht:
- Sauberkeitsschicht aus Schotter 0-32, d = 5 cm
herstellen und verdichten
- Schweißbahn V60 liefern, verlegen und Stöße
verschweißen und auf Sauberkeitssicht verlegen
- Beton C25/30 liefern und Stahlbetonsohle
d =12 cm Wärmedämm- und Trittschalldämmplatte aus Styropor, d = 50 mm
- Aufstellen eines gefalzten Estrich-Randstreifens
an sämtlichen aufgehenden Bauwerksteilen
- Anhydrit-Fließestrich CFA 25, F 4, liefern und
nach DINAbk. 18560 auf Trittschalldämmung einbringen, d = 5,50 - 6,50 cm
Der Keller wurde 30 cm Tief ausgeschachtet siehe Bild
Welche der beiden Maßnahmen würdet Ihr Empfehlen?
Vielen Dank und vlg Hallo "hises2003".
Beide benannte Varianten können zumindest mich nicht überzeugen!
Da für einen Estrichaufbau mitsamt aller denkbaren Schichten immer ein tragfähiger, sprich: druckfester und biegesteifer Untergrund als Auflage benötigt wird und wir diesen in Form des (auf dem Foto erkennbaren) Planunms bereits vorliegen haben, macht bei dem zudem kleinen Raum ein Beton überhaupt keinen Sinn, er nimmt uns nur für notwendige Schichtenfolgen die wichtige Aufbauhöhe!
Und mit 4 cm Dämmung, wie in der Variante 1 aufgeführt, erfüllen wir nicht die Mindestanforderungen an den Wärmeschutz, könnten diese Schicht also theoretisch auch gleich weglassen!
Die Variante 2 enthält nun eine insgesamt 10 mm dickere Dämmschichtebene, aber diese ist immer noch um rund die Hälfte zu niedrig.
Bei erdberührten Fußböden sollten wir von 80 mm bis 100 mm ausgehen, je nachdem, wie der Raum später genutzt wird.
Und eine Trittschalldämmung ist in dem erdberührten Aufbau so unsinnig wie eine Kirchenglocke als Nachtglocke im Krankenhaus! Und einen Calciumsulfatestrich an dieser (auch auf dem Foto erkennbaren) Stelle im Haus, diese Empfehlung ist fast unverantwortlich und zeugt von wenig Fachwissen.
Ich schlage Dir folgendes vor:
Das Planum, wie ich sehe gestampftes Erdreich, muss möglichst eben hergestellt werden.
Direkt hierauf einen maximal 5 cm dicken Flächenausgleich aus einem Leichtestrich (Thermozell oder vergleichbar) und oberflächeneben abziehen.
Hierauf eine Abdichtungsebene aus einer Kunststoffbahn, in den Bahnenkanten dampfdicht verklebt und an den Wänden ca. 15 cm über späterer Oberkante Fertigfußboden hochgezogen.
Auf die Abdichtung eine PE-Folie (=, 1 - 0,15 mm dick) als Trennschicht.
Hierauf 10 cm PU-Wärmedämmung, abdecken mit einer PE-Folie 0,15 mm, in den Bahnenkanten mind. 25 cm überlappend und faltenfrei ausgelegt.
Die Lastenverteilungsebene kann aus einem 45 mm dicken Zementestrich CT-C25-F4 hergestellt werden.
Auf einen Fertigteilestrich aus Holzwerkstoffen (als Alternative zu einem Nassestrich) sollte hier allerdings unbedingt verzichtet werden!
Der sichtbare Kantenverlauf der Abdichtungsbahn an den Wänden sollte in eine sogenannte Nutverwahrung eingebunden werden. Lese bitte einfach einmal nach, was man darunter versteht.
Für den späteren Oberbelag gilt das Gleiche wie für die Lastenverteilungsebene: nichts aus Holz/Holzwerkstoffen!Gruß und gutes Gelingen: KlaRa Wichtig ist eine Betonbodenplatte auf derer eine Abdichtung und dann die Dämmung und der Estrich aufgebracht werden kann.
Es sollte eine dickere Dämmschicht und ein Zementestrich sein, was eingebaut, bzw. verbaut wird.
Auf die Sauberkeitsschicht kann im Zweifelsfall verzichtet werden.
An der notwendigen Aufbauhöhe kann es allerdings nicht fehlen, da der Fragesteller schreibt, dass der Kellerboden bereits 30 cm zu tief ausgeschachtet worden ist.
30 cm zu tief ausgehoben + 12 cm (normal-) Mindestdicke an Bodenplatte + 1 cm (normal-) Mindestdicke Abdichtung (je nach Ausführung) + 18 cm (normal-) Mindestdicke an Dämmung, Estrich und Oberbodenaufbaudicke = 61 cm die denn dann da zur Verfügung stehen dürften. Bei der Berücksichtigung der Normalmindestaufbauhöhe unter Berücksichtigung dessen, dass auf Sauberkeitsschichten verzichtet wird, zuzüglich dem zu tief ausgehobenen, ergibt sich eine annähernd derartiges, zur Verfügung stehendes Aufbaudickenmaß.
An einer ausreichenden Aufbaudicke die zur Verfügung stehen dürfte, kann es also im Normalfall - folgt man der Beschreibung des Fragestellers - nicht scheitern.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Neuer Fußboden in Kellerausschachtung
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