zuerst hätte der Ablauf montiert werden müssen, dann unter's ganze die sekundäre Abdichtungsebene (mögl. mit Anschluss zum Ablauf in zweiter Entwässerungsebene), dann (Gefälle)Estrich mit durchgehender Estrichmatte.
aber noch ist vieleicht nichts verloren:
Ich tät' -Vorsicht, Selberschraubermeinung!- nun einfach eine Rinnenentwässerung wählen, die also die Duschfläche zum Rest komplett trennt. Zuvor aber, wie gesagt, die umfassende Abdichtung drunter.
Anscheinend lernen's die 'Handwerker nie, in solchen Fällen erstmal die Sachen VORHER mit den anderen Gewerken abzuklären oder von mir aus vom Bauherrn abkären zu lassen

Ihr Fliesenleger hat natürlich grundsätzlich Recht.
Dennoch kann auch hier eine Lösung gefunden werden.
Wusste der Estrichleger denn von Ihrem Vorhaben und hatte er Angaben wohin und wie das Gefälle angelegt werden soll und war der Bodenablauf oder auch die Ablaufrinne denn überhauot schon eingebaut, woher hätte denn der Estrichleger das alles wissen sollen.
Mit freundlichen Grüßen
ReiMa-Baudienstleistungen
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PS. Unsere Beiträge hier in diesem Forum stellen lediglich unsere eigene Meinung und somit keine Beratung dar. Vielfach ist es so, dass ohne eine vorausgegangene Augenscheinseinnahme vor Ort am Objekt und ohne Sichtung der Bau- oder Planungsunterlagen nicht alle tatsächlichen Fakten und örtlich vorherrschenden Gegebenheiten präsent und bekannt sind, weswegen wir aus diesem Grund in dieser Hinsicht keinerlei Haftung und keinerlei Gewährleistung für die Korrektheit des hier von uns eingestellten Beitrages übernehmen können.

warum gegossen! Es ist doch kein Fliessestrich auf Calciumsilikat CaSo4 (Anhydrit - blos mit wasser) basis!
Dann raus damit, der darf nach dem Regelwerk nicht in diesen Raum!
Schaut doch mal in die schriftlich niedergelegten Regeln, für was gibt es die?
Höhenversatzsicherung? Schallschutz? gleichmässige Estrichdicke? Oder Wedi board? und noch ein Gipsputz an der Wand oder?

Die Regelwerke helfen da sicherlich weiter, wie Herr Bulka bereits beschrieben hat.
Es bleibt aber sicherlich zu sagen, dass diese Regelwerke im Bereich eines häuslichen Bades sicherlich vernachlässigbar sind.
Ein häusliches Bad zählt nicht zu den Feuchträumen sofern es keinen Bodenablauf hat.
Mit freundlichen Grüßen
ReiMa-Baudienstleistungen
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es ist wohl eine begehbahre dusche, an der der Fliesenleger den Estrich zum Abfluss ziehen soll! Steht es so mehr oder weniger dah!
Alle Hersteller die ich kenne, halten sich an die schriftlich niedergelegten Regelt, ob bauregeliste oder häuslich! Sie sagen es ist ein Nassbereich - ätsch kein Feuchtraum nach Normdefinition nachzulesen, und mit Prüfaufwand, der eh nicht praxistauglich ist... halt verdammt viel Wasser, Zeitweise auch in Dampfform (Winter) somit sind betimmte Untergründe hier auszuschliessen! Den kein Hersteller wollte mir bis dato eine schriftliche Aussage geben, das man mit seinem Produkt auch auf Feuchtigkeitsempfindliche Umfassungsabuteile drauf kann..... bei 10 Jähriger Garanti und Beweislastumkehr, und abnahme der Abdichtungsarbeiten (damit später ausreden, wie da muss ein Kratzer drinn sein, den wir haben eine Prüfung)geben!
Prüfung sihe wie doll die Herstelller teilweise ihre Produkte nach der EN Prüfung jetzt ändern mussten, gegenüber der DIN^A Prüfung!
Dann Schreib dochmal was ein Feuchtraum ist? Man könnte manchmal meinen, das ein Wohnzimmer schon ein Feuchtraum ist, wenn man die Schimmelpilzzucht sich in so manchen toll gedämmten altbau ansieht!