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Korkboden direkt auf Betonboden im Neubau?
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge

Korkboden direkt auf Betonboden im Neubau?

Hallo,
wir haben folgendes Problem bzw. folgende Fragestellung:
In unserem Neubau (vom Bauträger) ist im Obergeschoss kein Estrich vorgesehen, sondern der Bauträger plant, direkt auf den Betonboden Fliesen (Bad) bzw. Teppichboden zu verlegen. Nun würden wir lieber im gesamten Obergeschoss einen Korkboden verlegen (in Eigenleistung).
Der Bauträger hat uns nun erklärt, dies würde nicht funktionieren, da der Betonboden ca. drei Jahre bräuchte, bis er komplett ausgetrocknet sei und darauf nur diffusionsoffene Bodenbeläge verlegt werden sollten. Da der Korkboden jedoch versiegelt ist, seien Fugenbildung und Feuchtigkeitsprobleme also vorprogrammiert.
Als Total-Laie sind wir in mehrerer Hinsicht verunsichert: Warum trocknet ein Estrich innerhalb einiger Wochen und kann dann mit entsprechenden Bodenbelägen belegt werden, der Betonboden aber nicht? Der Estrich kommt doch auf den Beton  -  warum ist das Problem also größer, wenn ich gar keinen Estrich und nur den Betonboden habe?
Könnte man den Korkboden auf einer Folie verlegen, die als Dampfsperre dient und dadurch vermeiden, dass die Feuchtigkeit nach oben dringt? Laut Bauträger würde die Feuchtigkeit dann nach unten abtrocknen, was noch länger dauern würde (Feuchtigkeit wandert aber doch immer nach oben?) bzw. zu den Seiten wandern und an den Fugen hochkommen. Gibt das dann aber nicht auch Probleme?
Im Bad müssten wir den Korkboden wohl verkleben und anschließend versiegeln, was auf einer Folie wohl eher nicht geht, oder etwa doch? In den anderen Räumen hätten wir gerne Klickboden verlegt, der aber natürlich auch eine Versiegelung haben würde.
Das Problem dabei ist auch, dass wir nur 1 cm Aufbauhöhe haben.
Über irgendwelche Ratschläge, Hilfestellungen, Informationen wären wir sehr dankbar!
  • Name:
  • Vignoli
  1. Mal eine andere Frage:

    Wie stellt Ihr Bauträger denn ohne Estrich die notwendige Dämmung (Wärme und Trittschall) zwischen den Geschossen sicher? Ohne Dämmung werden Sie doch jeden noch so leisen Schritt im ganzen Haus hören können!?
  2. das wissen wir auch nicht

    Das haben wir uns bzw. den Bauträger anfangs auch gefragt, allerdings waren wir in einem fast fertiggestellten Haus nach gleicher Bauart (mit Fliesen und Teppichboden wie vorgesehen) und konnten dort feststellen, dass es zumindest lärmtechnisch keine Problem gibt. Wie es mit der Wärmedämmung ist, konnten wir natürlich auf diese Art nicht feststellen.
    Auch unter diesem Gesichtspunkt würde uns ein Korkboden  -  als quasi natürliche Dämmung  -  halt auch besonders gut gefallen.
  3. soll das heißen,

    dass der (Beton) Boden drei Jahre Feuchtigkeit in ihre wohnräume abgibt? also nach zwei Jahren noch richtig heftig? ist das bei allen Böden so? Architekten?
    oder mal so rum: fragen sie doch mal, wie es die anderen machen. die mit dem Estrich. tropfsteinhöhle?
    sie scheinen mit ihren fragen schon an den stricken rumzufummeln mit denen der Bär auf ihnen festgebunden scheint.
    ;-)
    vg
  4. Der Kork,

    Foto von Lukas Ensikat

    guten Tag,
    und seine Dämmwirkung sollte da nicht überbewertet werden. Er sorgt durch seine relativ schlechte Wärmeleitfähigkeit für ein warmes Gefühl am Fuß und verhindert lautere Laufgeräusche weil er weich ist.
    Zum Betonboden von mir nur so viel, als das, egal ob mit oder ohne Estrich, da Feuchtigkeit drin ist und die ihre Zeit braucht, bis die Ausgleichsfeuchte erreicht ist. Da können die Betonfachleute sicher mehr sagen.
    Um diese Fläche nun z.B. mit Kork belegen zu können wäre ein Absperren mit Epox in Erwägung zu ziehen.
    In Abhängigkeit von der Oberflächenqualität kann auch ein Spachteln notwendig sein.
  5. Trittschall nicht unterschätzen

    ohne Estrich wird es verdammt laut.
    Wer sagt den dass in dem Musterhaus kein Estrich im OGAbk. eingebaut war?
    Meine Meinung: Pfusch!
    PS: Es gibt auch Trockenestrich.
    • Name:
    • Herr Man-272-Pfa
  6. Nö,

    Foto von Herr Man-272-Pfa

    guten Tag nochmal,
    Trittschallproblem bei Betondecke  -  wenn da drauf nichts klappert  -  woher? (Teppich, Kork, KorkFP auf Trittschall)
    Trockenestrich  -  bei Aufbauhöhe 1 cm?
  7. wat aber auch alles so gebaut wird

    da brauche ich mich über die "schlüsselfertigpreise" nicht mehr wundern. Ich weiß, das ist keine Hilfe  -  aber sagen wird man das dürfen  -  oder?
    Gruß
    jens
  8. es wäre ja zu schööööön

    mal einen Beitrag zu haben, in dem Raabe sein Nicht-Wissen nicht zeigen würde. Und, weil er diesen Satz nicht versteht, nun in einfacher Form:
    Raabe, es geht auch >ohne< Dich.
    Hallo Vignoli, entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihre Frage dazu missbrauchte, diesem Herrn Raabe nach hunderten unnützer und unnötiger und vor allem unsinniger Antworten, die Meinung auch mal öffentlich zu sagen. Ich bin sicher, dass sich die echten Experten hier in diesem Forum um Ihre Frage fach- und sachgerecht (fachgerecht, sachgerecht) kümmern. Das sehe ich ja an den anderen Teilnehmern, die Ihnen hier schon geschrieben haben.
    Gruß an Vignoli
  9. wat aber auch alles so gebaut wird

    da brauche ich mich über die "schlüsselfertigpreise" nicht mehr wundern. Ich weiß, das ist keine Hilfe  -  aber sagen wird man das dürfen  -  oder?
    Gruß
    jens
  10. reicht das ^ als Antwort

    Herr Fuchs.
    raabe
  11. Nein, Raabe,

    sprich es aus und sag es allen, auf!
  12. hm ...

    Servus,
    einige Anmerkungen:
    das der Beton bis zu 3 Jahren braucht um soweit auszudtrocknen ist so. Estrich trcknet deshalb schenller, weil er kein so dichtes Gefüge hat wie Beton, außerdem die Schichtdicke meist nicht mal die Hälfte der Betondecke hat.
    Direktes Verlegen von Bodenbelägen auf Betondecken geht, wenn:
    • die Decken eine glatte Oberfläche haben, flügelgeglättet
    • die Beläge diffusionsoffen sind und entsprechende Kleber genommen werde
    • Fliesenbeläge auf Entkoppelungsmatten verlegt werden.

    Wird immer häufiger im Gewerbebau gemacht. ABER! dort sind die Decken in der unteren Etage mit einer Schallschutzdecke OWA, Armstrong o.ä. ausgebildet wegen des Schallschutzes
    Dabei werden Komplettfertigteildecken genommen, mit der schalungsglatten Seite nach oben. Probleme tauchen auf an den Vergussfugen und an den Ankerlöchern, dort muss gespachtelt werden, teilweise auch Höhenausgleichsspachtelung.
    Falls der vorhandene Betonboden einfach abgezogen ist, vergesst die Direktverklebung auch von diffusionsfähigen Belägen.
    Eine vollflächige Spachtelung ist dann eventuell annähernd so teuer wie ein ordentlicher Estrich.
    Frage, wie die Kuh vom Eis bekommen?
    Wieviel Aufbauhöhe ist denn überhaupt möglich?
    Anderes Problemfeld ist, ob die Bauweise so überhaupt zulässig ist und was vertraglich vereinbart wurde.

  13. ohne Estrich <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">(

    Hallo Herr Vignoli,
    ich kenne nicht den Inhalt Ihrer Baubeschreibung vom Bauträger. Aber er muss sich doch in irgend einer Art zum Fußbodenaufbau geäußert haben. In der Regel gehört doch ein Estrichboden mit zu seiner Leistung. Wenn kein Estrich vorgesehen ist, muss doch zumindest der Betonboden zur Aufnahme der Beläge vom Bauträger hergerichtet werden (Ebenheit DINAbk. 18202).
    Er kann Sie doch auch nicht in der Wahl des Belages einschränken. Ist dies vorher vereinbart? Was steht in Ihrem Vertrag?
    Wenn nichts vereinbart war, müsste er meiner Meinung nach auch für eine Feuchtigkeitssperre (Epoxydharz) aufkommen.
    Das Austrocknen des Betons nach unten ist normal.
    Eine Wärmedämmung muss auch nicht, da ja wohl beide Geschossße beheizt sind.
    Bleibt die Trittschalldämmung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bauträger so hirnig ist, hier bewusst so einen gewaltigen Bockmist zu verzapfen. Sie haben oben geschrieben, dass Sie ihn hiernach gefragt haben. Was hat er geantwortet?
    @ Liebler
    Warum sollte der Vorschlag von Ensikat hier nicht gehen. Ich hätte es auch so vorgeschlagen. Welche Gründe sprechen außer den Kosten der Epoxi-Abdichtung für diese und die anschließende Verklebung des Korkbodens?
    Es sind nur 10 mm Aufbau.
    Gruß
  14. vielleicht missverständlich formuliert

    Servus,
    hab mich vielelicht missverständlich ausgedrückt.
    Epoxi-Spachtelung geht sicher, ist halt heftig im Preis.
    Aber wie geschrieben, ist zu prüfen, was vertraglich vereinbart ist.
    Dann geht's erst richtig weiter
  15. weitere Fragen

    Also erst mal vielen Dank für die vielen Beiträge! Einiges war für mich sehr aufschlussreich, trotzdem fühle ich mich jetzt nur sehr bedingt etwas schlauer ... :-)
    Also die Bauweise, denke ich, ist bestimmt zulässig, denn der Bauträger musste ja per Baugesuch usw. sich das alles genehmigen lassen. Nach unseren bisherigen Erfahrungen mit dem Bauträger, dem Eindruck aus dem besichtigten Haus, den Reaktionen anderer Käufer sowie von Banken usw., der Tatsache, dass der Bauträger seit vielen Jahren am Markt ist und auch schon viele Objekte in der Umgebung (auch größere Gewerbebauten, Renovierungen denkmalgeschützter Häuser usw.) gebaut bzw. durchgeführt hat, sind wir der Meinung, dass es sich hier durchaus um einen seriösen Bauträger handelt, auch wenn leider in der Baubeschreibung  -  wie das ja oft der Fall ist  -  alles ziemlich dünn formuliert ist.
    Unsere Frage zum "fehlenden Estrich in den beiden Obergeschossen" hatten wir damals leider dem "Kaufmann" und nicht dem "Techniker" gestellt. Dieser hatte uns schlichtweg erklärt, dass der Estrich nicht nötig sei. Seine Aussage ging in die Richtung, dass im Einfamilienhaus  -  im Gegensatz zum Mehrfamilienhaus  -  die Anforderungen an den Schallschutz nicht so hoch seien und deshalb auf den Estrich verzichtet werden könnte. Unsere Bedenken, die hauptsächlich in Richtung Schallprobleme gingen (das mit der Wärmedämmung sehen wir nicht so kritisch, denn alle Stockwerke sind beheizt), wurden durch die Besichtigung des "Musterhauses" zerstreut. Ich glaube auch nicht, dass dieses einen Estrich hatte  -  es handelte sich ja auch nicht um ein Musterhaus, sondern um ein Haus, das fertiggestellt war und ein paar Tage später dem Käufer übergeben wurde, welches nach gleicher Baubeschreibung erstellt worden war.
    Laut Baubeschreibung handelt es sich um massive Stahlbetondecken, im Erdgeschoss schwimmender Zementestrich oder Anhydritestrich auf Wärmeschutz, im Keller Zementestrich auf Trennlage. Außerdem heißt es noch unter dem Punkt Malerarbeiten: Decken in Sichtbeton an den Stößen tapezierfertig verspachtelt.
    Was Michael Liebler aus dem Gewerbebau beschrieben hat, klingt nach meinem laienhaften Verständnis irgendwie nach dem, was unser Bauträger hier vielleicht gemacht hat. Was ich sicher sagen kann, ist dass Fertigteile verwendet wurden, diese wurden quasi auf das Mauerwerk oben "aufgelegt" (eigentlich wurden sie zigfach abgestützt und lagen nur mit den äußeren Kanten auf dem Mauerwerk auf), danach wurde von oben die Decke gegossen. (Klingt jetzt sicher extrem laienhaft formuliert und sagt vielleicht auch genau gar nichts aus ...) Kann es sein, dass das die beschriebene Art ist, wie sie im Gewerbebau gemacht wird? Die Böden in den Obergeschossen sind jedenfalls so glatt, dass sie für mich schon so aussehen, als ob ich hier den Bodenbelag direkt drauflegen kann. Der Boden im Erdgeschoss (wo der Estrich noch draufkommt) ist definitiv "rauer" und vergleichsweise uneben.
    Zu den Fragen von Bernhard Fitz: Angeboten wird das Haus schlüsselfertig, sprich inklusive der Fliesen im Bad und des Teppichbodens in den Obergeschossen. Wir haben diese Leistung aus dem Vertrag herausgenommen, weil wir die Bodenbeläge in Eigenleistung machen wollten. Zudem hätten wir halt lieber besagten Korkboden, kamen aber bisher nicht auf die Idee, dass es hier ein Problem geben könnte, wie uns der Bauträger dies nun geschildert hat.
    Ja, und wie bereits erwähnt, wir haben eine Aufbauhöhe von 1 cm, das ist die Höhe, die der Bauträger für die Fliesen bzw. den Teppichboden vorgesehen hat. Der Kork wäre von dieser Seite her kein Problem, aber halt nur, wenn nicht noch viel "Unterbau" drunter müsste.
    Tja, also ich fühle mich jetzt insofern schlauer, dass ich verstanden habe, dass ein Betonboden tatsächlich länger trocknet als ein Estrich, aber ob wir nun einen Korkboden legen können oder damit erst mal warten sollten und gar einen "Übergangsboden" legen müssten oder was man gegebenenfalls beim Verlegen des Korks beachten müsste, ist mir noch unklar. Kriegen wir ein Feuchtigkeitsproblem, wenn wir Korkboden legen oder nicht? Kann man das irgendwie umgehen  -  Dampfsperre o.ä.? Ein Korkanbieter meinte, einen Klickboden müssten wir auf eine Dampfsperre legen, unter den verklebten Kork müsse eine Verspachtelung  -  aber der will natürlich auch seinen Kork verkaufen ... Vielleicht kann mir hier noch jemand ein paar schlaue Tipps geben..?
    Danke schon mal und viele Grüße
    • Name:
    • Vignoli
  16. stimmt

    Hallo Vignoli
    Laut Kaufman von deinem BT: "im Einfamilienhaus  -  im Gegensatz zum Mehrfamilienhaus  -  die Anforderungen an den Schallschutz nicht so hoch seien ... ".
    Na, toll. :-((((Soweit ich (Laie) weiß, heißt das aber nur, dass der Bauträger "rechtlich" kaum auf Schallschutz aufpassen muss. Sprich: gar kein Schallschutz im Haus wäre "erlaubt". Warte mal ab, was Du bekommst ... und mitbekommst ... :-((((
    Mein Haus ist ein Reihenhaus. Schallschutz zwischen die Häuser hier ist nicht ganz i.O. => einige DB weniger als s.g. "Mindest-Schallschutz" (gefordert). Aber, was man IM eigenen Haus hören kann, ist eigentlich noch schlimmer. (nix gefordert!)
    Naja, ich bin nur Laie ohne viel Ahnung. Vielleicht funktioniert das bei Dir irgendwie. Ich kann das "irgendwie" aber kaum glauben.
    Gruß
    Amy
    • Name:
    • Frau Am-072-Har
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