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Maximale Oberflächentemperatur Fußbodenheizung Bambus Fertigparkett?
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge

Maximale Oberflächentemperatur Fußbodenheizung Bambus Fertigparkett?

Hallo,
leider funktioniert die Suche bei mir nicht. Wie hoch darf die maximale Oberflächentemperatur bei einer Fußbodenheizung und Bambus Fertigparkett fest verklebt sein?
Danke für die Antworten
Katja
  • Name:
  • Katja Kern
  1. Gegenfrage ...

    Welcher Kleber, welche Vorlauftemperatur?
  2. Kleber und Vorlauftemperatur

    Hallo,
    also, Vorlauftemperatur war heute Abend 42 Grad und der Kleber, tja, auf der Rechnung steht nur Parketkleber. Ist das denn so relevant (Frage eines Laien)? Haben noch einen Kunstharz-Haftvorstrich ...
    Gruß Katja
    • Name:
    • Katja Kern
  3. Das ist ...

    Werte Frau Kern die Frage aller Fragen! Zumindest bei Ihrer Frage
    42 ° sind durchaus normal und ob das Parkett für Fußbodenheizung geeignet ist, müsste der Hersteller sagen können.
    Bleibt halt die Frage, ob der Kleber für die Verwendung auf Fußbodenheizung freigegeben ist  -  oder bis zu welcher Temperatur!
    Oder habe ich da was nicht verstanden?
  4. Hintergrund der Frage?

    den habe ich noch nicht verstanden, Frau Kern. Gst es Ihnen zu warm oder zu kalt? Oder sind Sie noch auf der Suche nach der Ursache für die sockenvernichtende Parkettwölbung?
    Nur mal interessehalber: In welchem Kälteloch wohnen Sie denn? 42 Grad Vorlauftemperatur hatte ich bei unserer Fußbodenheizung noch nie. Wir erreichen bei  -  15 Grad draußen gerade mal 35 Grad VL-Temperatur.
    Die Oberflächentemperatur der Böden habe ich allerdings noch nicht gemessen.
  5. Hintergrund der Frage ... (Etwas lang)

    Hallo,
    Mir ist es weder zu kalt noch zu warm. Die angegebene Vorlauftemperatur war eine Stichprobe (ich habe gestern Abend meinen Mann in den Keller zum Nachschauen geschickt  -  sie ist sicherlich im Verlauf der Tages auch niedriger) und wir wohnen im Schwabenländle, im Einzugsgebiet von Stuttgart.
    Die Frage nach der Oberflächentemperatur stellt sich auf folgender Situation:
    Wir sind immer noch auf der Suche nach dem Ursache, warum unser Parkett zuerst (durch Risse im Lack) unsere Socken vernichtet hat und nun Spalten bis deutlich über 0,5 mm hin bis zu deutlich 1 mm hat und sich stellenweise heftig "aufschachtelt". Wichtig ist mir: mir geht es nicht um die kaputten Socken (Schwäbin hin oder hier  -  das war nur ein erstes Symptom) sondern ob wir auf einem Parkett-Totalschaden sitzen.
    Kurz zu den Rahmenbedingungen: Neubau 2003/04, massive Bauweise, Wärmepumpe mit Lüftungsanlage (aber Luftfeuchtigkeit konstant zwischen 50 und 65 %), Fußbodenheizung, und hier haben wir uns nach Beratung mit dem Parkettleger auf Bambus geeinigt, da das seiner Aussage nach im Gegensatz zu z.B. Ahorn/Industrieparkett zu deutlich weniger Fugenbildung neigt (oder seiner Aussage nach neigen sollte).
    Der Parkettleger war nun gestern da zur Endabnahme und hat die Oberflächentemperatur gemessen, die war stellenweise bei 26/27 Grad, stellenweise bei 32/33 Grad (also z.B. vor den Fenstern oder da wo viele Leitungen der Fußbodenheizung z.B. vor den Verteilerkästen liegen). Seiner Aussage nach darf die Oberflächentemperatur 28 Grad nicht überschreiten  -  unser Heizungsbauer hingegen sagt mir 29 Grad und in Randbereichen 35 Grad sagt die DINAbk. und der Heizungshersteller auch.
    So bin ich nun auf Ursachensuche  -  zwischen Oberflächentemperatur, falschem Kleber, falscher Versiegelung, falscher Anwendung der Chemikalien. Ach ja, der Parkettleger hat das Parket mindestens einen Monat in einer nicht klimatisierten/beheizten und ziemlich kalten (und wahrscheinlich auch feuchten) Lagerhalle gelagert da wir im Verzug waren und er nicht so anfangen konnte wie geplant.
    Langsam verirre ich mich zwischen den einzelnen Möglichkeiten der Ursachen ...
    Vielleicht kann ja jemand helfen oder einen Hinweis geben? Bei Loba habe ich schon angerufen wegen den verwendeten Produkten (Danke für den Hinweis in die Richtig)  -  hier warte ich noch auf Antwort des Parkettlegers welche Produkte genau er verwendet hat.
    Danke schon mal für mögliche Antworten
    Katja Kern
    • Name:
    • Katja Kern
  6. Sie haben ...

    Werte Frau Kern
    die Ursache schon genannt!
    Wenn das Parkett nicht fachgerecht  -  sprich klimatisiert  -  über so lange Zeit gelagert worden ist, nimmt es Feuchte auf. Und Holz, das Feuchte aufnimmt, wird in allen Dimensionen größer.
    Das dann auf Fußbodenheizung verlegt und praktisch zwangsgetrocknet, kann gar nicht anders als Fugen bekommen!
    Des war Pfusch, nichts anders!
  7. wobei  -  meiner Meinung nach -

    Foto von Lieselotte Tussing

    SIE nicht Schuld daran sind, dass das Parkett nach falscher Lagerung eingebaut wurde. Der Fachmann sollte m.E. darauf hinweisen, dass er a) keinen geeigneten Lagerraum hat oder b)  -  falls er das getan hat, muss er auch auf die Konsequenzen hinweisen.
    Es ist also zwar Ihr Verschulden, dass eine Verzögerung eintrat. Dass dann daraus aber eine Falschlagerung erfolgt, daran sind Sie nicht schuld.
    Fachleute bitte verbessern, wenn's nicht richtig ist!
    • Name:
  8. Richtig TU..

    der Leger hätte entweder auf das Lagerrrisiko hinweisen oder Mehrkosten für die fachgerechte Lagerung anmelden müssen.
    Stillschweigend irgendwo hinpacken und damit Pfusch einbauen ist nicht. Punkt Aus Ende.
  9. Vielen Dank für die Antworten ...

    Hallo Zusammen,
    erst mal vielen Dank für die Antworten  -  ein bisschen Bammel habe ich schon, denn jetzt geht es daran sich mit dem Herrn zu streiten!
    Gruß Katja Kern
    • Name:
    • Katja Kern
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