Dämmung unter dem Estrich und der Fußbodenheizung
BAU-Forum: Estrich und Bodenbeläge
Dämmung unter dem Estrich und der Fußbodenheizung
Wir werden in der kommenden Woche den Fußbodenaufbau im Erdgeschoss (kein Keller) beginnen. Dazu möchten wir über eine Baufolie Styroporplatten (50 mm) legen. Darüber kommt dann die Fußbodenheizung und darüber der Estrich. Meine Frage: Bei den Styroporplatten gibt es verschiedene Qualitäten (PS15 und PS20). Die 15er sind günstiger. Wo ist der Unterschied und reichen die 15er Platten aus?
Danke
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hmm
Hallo Yvonne,
Polystyrol gibt es in unterschiedlichen "Festigkeitsklassen" PS 15, PS 20, PS 30. Die Einzelbelastungsmöglichkeiten in N/m² habe ich momentan nicht zur Hand. PS 15 ist jedoch die "weichste" Ausführung, die als Trittschalldämmung verwendet wird. Dort ist sie aber meistens nur 15 - 20 mm dick. Die Gefahr des Eindrückens ist rel. gering bei solch dünnen Platten. Bei 50 mm würde ich mind. PS 20, besser wohl PS 30 verwenden (Aquarium steht in einer Ecke).
ABER - sind lediglich 50 mm Dämmung für die gesamte Bodenplatte vorgesehen, die auch noch als reine Innendämmung, oder gibt es unter der Platte noch eine Dämmschicht?
MfG
Stefan Ibold -
Hallo Yvonne, Wetten das ...
Hallo Yvonne, Wetten das es hier mehr und fachlich kompetente Antworten gibt, als an anderer Stelle. Eine ist ja schon da.)
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Achtung Fußbodenaufbau!
Hallo Yvonne, Herr Ibold hat vollkommen recht, wenn das alles ist, was Sie an Fußbodenaufbau machen wollen, dann klappt das auf der Basis der hier gegebenen Infos nicht! Was für Untergrund ist vorhanden? Welche Abdichtungsmaßnahmen sind getroffen? Welchen Estrich wollen Sie verwenden? Dies sollte vorher geklärt werden. Denn die Folgeschäden bei nicht ordnungsgemäßem Aufbau sind wesentlich höher als die wenigen Märker, die Sie sich sparen wollen. -
welchen Unterbau schlägt denn der Estrichleger vor?
oder zieht der sich elegant aus der Affäre, weil in dem Fall der Unterbau Sache des Heizungsbauers ist?
Habe bei meinem Bau (Estrich machen wir ab 20. August) die besten Erfahrungen damit gemacht, den Heizungsbauer und den Estrichleger miteinander zum Gespräch auf die Baustelle zu holen. Dehnungsfugen, Höhenversatzsicherung usw. muss ja alles eingeplant werden.
Möchte Herrn Ibold noch dahingehend ergänzen, dass Sie die Styroporplatten mit der Bezeichnung "SE" am Ende verwenden müssen. Ob jetzt PS 20 SE oder PS 30 SE, kann ich Ihnen aber auch nicht sagen. Da Sie ja keine Trittschalldämmung verlegen, haben Sie normalerweise auch keine Probleme mit der Zusammendrückbarkeit der Dämmlagen. Die darf bei Fußbodenheizungen max. 5 mm betragen.
Sie schreiben nichts von Randstreifen. Nicht vergessen!
Ganz gute Infos zum Thema gibt es beim Verband Flächenheizungen. Ansonsten finden Herr Niemann und die anderen Experten den Beitrag hier sicher auch noch.
Beschreiben Sie doch einfach mal den ganzen geplanten Fußbodenaufbau. Dann tun sich unsere Experten auch viel leichter. -
Sehen Sie, Yvonne
so flott geht's hier. H. Worsch hat mich glatt links überholt.
Empfehlen Sie das Forum bitte weiter!
Das ist so ...
Hallo Ihr alle, um das mal etwas genauer zu erläutern: Wir haben eine Betonplatte. Der Fußbodenaufbau beträgt insgesamt 160 mm. Auf die Platte legen wir erst eine normale 200er PE-Baufolie (erschien uns fest genug - reicht das?). Auf die Folie wollen wir, wie schon beschrieben, die 50 mm Styroporplatten bringen. Danach legt der Heizungsbauer seine mit 33 mm Dämmung versehene Fußbodenheizung drauf (er bringt auch die Randstreifen mit). Und dann kommt Zementestrich dazu. Über den Estrich kommt dann Trittschalldämmung und Laminat. Oder eben Fliesen. Und wegen der ganzen anderen Sachen (Abdichtungsmaßnahmen, Dehnungsfugen, Höhenversatzsicherung) ... - da habe ich ehrlichgesagt überüberüberhaupt keine Ahnung. Muss ich meine bessere (?) Hälfte fragen.Zementestrich 65 mm
Diese Angabe hatte ich vergessen ... Y.Abdichtung
Hallo Yvonne,
Bei einer Bodenplatte ohne Keller würde ich mind. eine Abdichtung aus G 200 S4 einschl. Voranstrich und vollflächigem Aufschweißen vorsehen. Den Randbereich bis OK FFBAbk. hochziehen.
Bleibt noch die Wärmebrücke Außen- und Innenwände (Außenwände, Innenwände), die ja direkt auf der ungedämmten Bodenplatte stehen. Da müssen Sie sich noch Gedanken drum machen.Da sehen Sie wieder einmal ...
Da sehen Sie wieder einmal wie fix das hier gehtHallo Yvonne, jetzt haben wir schon (fast) alles beisammen. Für die Abdichtung folgen Sie bitte der Empfehlung von Herrn Ibold, bezüglich der Dämmung würde ich empfehlen, incl. der Systemplatte des Heizungsbauers, insgesamt 10 cm aufzubauen, also zusätzlich 7 cm und hierfür PS 30, WLG 035, verwenden, jaja ich weiß, auch wenn's teurer ist. Randdämmstreifen nicht vergessen und Folie auf dieselbe Höhe ziehen. Dehnungsfugen benötigen Sie, wenn eine Einzelfläche über 40 m² beträgt oder eine Länge über 8 m. Die Dicke des Estrichs ist OK Bezüglich der Wärmebrücken gebe ich wieder ab an das Forum.
von Baufrau an Baufrau
Hallo Yvonne, auch wir hatten nur 16 cm Fußbodenaufbau im Wohnkeller zur Verfügung. (Architektenfehler). Aufbau daher nach Beratung mit Estrichleger und Heizungsbauer: verschweißte Dichtbahn, hat Estrichleger gemacht, Baufolie hat er abgelehnt, da Klebung unsicher. 5 cm alukaschierte Purdämmung WLG 035, Quadratmeterpreis 18,- vom Estrichleger verlegt. 4 cm Styropor Fußbodenheizung + 5 cm Zementestrich+ 2 cm Fliesen etc. Bei einer 60 m² Wohnung sind das Mehrkosten für die Purdämmung von 1.100,--. Find ich akzeptabel. Jede Apothekerschrank in der Küche kostet gleich 1.000,-- mehr und der Nutzen? . Einen Fußbodenaufbau kann man hinterher nicht mehr ändern. GrüßeHallo Herr Worsch, Hallo Yvonne,
160 mm Aufbau ist nicht ganz klar: Mit oder ohne Bodenbelag? Wenn Fertigfußboden, dann ist Herr Worsch mit seinen 10 cm Dämmung zu hoch. Ansonsten passt's.
Verschweißte Feuchtigkeitssperre hat unser Estrichleger auch empfohlen. Kostet zwar auch ein paar Mark, würd' ich aber ehrlich gesagt investieren. Genauso wie die "gute" Dämmung.
Mein Wahlspruch beim Bau: Alles was mit dem Baukörper fest verbunden ist, wird mindestens 100 %ig ausgeführt. Den Inneneinrichtungs"Schnickschnack" kann ich irgendwann mal austauschen, den Estrich nicht (zumindest nicht so einfach).
Außerdem darf nach WSchVO95 der Wärmedurchgangskoeffizient der Bauteilschichten zwischen der Heizfläche und dem Erdreich 0,35/W (m²*K) nicht überschreiten. Bei Ihrem Aufbau kommt da meiner überschlägigen Rechnung nach 0,44 raus. (Bei angenommener WLG 040 der Dämmung) Ist also gar nicht zulässig!
Hab' ich doch richtig verstanden, dass unter der Bodenplatte keine Dämmung ist, oder?donnerwetter Herr Richter,
was Sie als Bauherr alles können, oder verheimlichen Sie uns etwas? Ganz kurz zum geplanten Aufbau, es ist ja schon alles wesentliche gesagt. Ganz wichtig, PS 15 ist als Vollwärmeschutz (VWSAbk.), jedoch nicht unter einem Estrich erlaubt. Den k-Wert von 0,35 erreichen sie mit ca. 11 cm WLG 040,10 cm WLG 035,9 cm WLG 030 oder 7 cm WLG 025. Das verwendete Material spielt dabei im Einfamilienhaus keine Rolle, ich würde das preiswerteste nehmen (10 cm PS 20 SE WLG 035 DINAbk. 18164 Teil 1). Vermutlich müssen Sie jedoch eine Kombination mit der Systemplatte der Fußbodenheizung verwenden oden den Heizungsbauer überreden auf Ihrer Dämmung die Leitungen zu verlegen. Gelingt Ihnen die Kooperation mit dem Heizungsbauer sparen Sie ohne Risiko oder Nachteilen mit Sicherheit Geld. Estrichleger und Heizungsbauer vor Beginn aufeinanderhetzen erspart Ihnen mit Sicherheit unangenhme Überraschungen.Wenn es der Platz erlaubt
würde ich Hohlraumelemente von IGLU empfehlen. Diese werden je nach Höhe nahtlos aneinander gelegt. Darauf kommt der Estrich samt Baustahlgitter. In die Hohlräume werden Ver- und Entsorgungsleitungen (Versorgungsleitungen, Entsorgungsleitungen) gelegt. Die Elemente isolieren gegen Feuchtigkeit, gegen Radon und auch gegen Kälte bzw. Wärme.Interne Fundstellen
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