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Energieberatung von BAFA gefördert bis 2004 verlängert!
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV

Energieberatung von BAFA gefördert bis 2004 verlängert!

Das Förderprogramm vom Bundesamt für Wirtschaft zur
Vor-Ort-Beratung ist bis Ende 2004 verlängert :
  • Info über Änderungen

Bekanntmachung der Verlängerung der Richtlinien über die Förderung der Beratung zur sparsamen und rationellen Energieverwendung in Wohngebäuden vor Ort

  • Vor-Ort-Beratung -

Vom 12. Dezember 2002
Quelle: Bundesanzeiger vom 21.12.2002, Nr. 239, Seite 26498

  • Auszugsweise -

5. Nummer 4.8.2 wird wie folgt gefasst:
"Gebäuden, die baugleich mit einem anderen geförderten Gebäude desselben Beratungsempfängers sind und einen vergleichbaren Standort aufweisen. "
6. In Nummer 5.3 wird die Tabelle wie folgt gefasst:
Objekttypen
(1)
Anzahl der Wohneinheiten (WEAbk.)
(2)
zuwendungsfähige Ausgaben (ohne Umsatzsteuer)
(3)
Bundesanteil
(4)

  • Eigenanteil inkl. Umsatzsteuer

(Der Eigenanteil ist vom RKW errechnet und nicht Bestandteil der Verkündung vom 21.12.02)
Ein- / Zweifamilienhaus (Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus)
450 €
300 €
222 €
bis 6 WE
600 €
320 €
376 €
bis 15 WE
850 €
340 €
646 €
bis 30 WE
1 100 €
360 €
916 €
bis 60 WE
1 350 €
380 €
1 186 €
bis 120 WE
1 600 €
400 €
1 456 €

  1. unverständlich

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Was ist denn das? Ich bin vom Fach, trotzdem kann ich mit dem kopierten Bundesanzeigertextfragment nichts anfangen. Ohne die Richtlinie selbst nützt die Auflistung der redaktionellen Änderungen nämlich gar nichts. Ein bisschen Eigenarbeit hätten Sie in den Text schon investieren können. Erwarten Sie, dass sich der Leser jetzt die Richtlinie er-googelt und die hier gepasteten Bruchstücke einarbeitet? Macht wohl niemand. Aber vielleicht geht es nur um die Überschrift und den Link ganz unten.
  2. Es geht um Klimaschutz!

    Energie-vor-Ort-Beratung
    staatlich gefördert  -  unabhängig  -  kompetent  -  individuell
    In der Altbaumodernisierung liegen die größten Energiesparpotentiale. Bei ohnehin anfallenden Renovierungsarbeiten besteht die einmalige Chance, etwas für besseren Wärmeschutz zu tun. Die richtige Energiesparmaßnahme zum richtigen Zeitpunkt kostet wenig mehr und bringt viel Erfolg.
    Die Energieberatung  -  Investieren Sie an der richtigen Stelle!
    Nicht gleich unüberlegt die Heizung tauschen! Meist ist die Gebäudehülle ebenfalls sanierungsbedürftig. Fragen Sie immer einen unabhängigen Energieberater! Hier einige Richtlinien:
    Die günstigste Sanierungsmaßnahme ist meist die Dämmung der obersten Geschossdecke mit mind. 20 cm Dämmung (kostet wenig, bringt viel).
    Die meiste Energieeinsparung bringt die Dämmung der Außenwände (mind. 10 cm), weil diese Fläche meist die größte ist.
    Sehr große Einsparungen ergeben sich durch Tausch der Fenster. Falls Sie weniger investieren wollen, ist oft auch der Tausch der Verglasung allein möglich. Wenn Sie die Fenster nicht tauschen wollen, sollten Sie zumindest die Dichtungen prüfen oder Dichtungen einbauen lassen.
    Kellerdecken sollten auch gedämmt werden, obwohl dies oft wegen Raumhöhe, Rohrleitungen u.ä. schwer möglich ist.
    Beachten Sie auch Wände und Decken zu Garagen, unbeheizten Dachräumen, Scheunen etc., diese sollten auch unbedingt gedämmt werden.
    Ein Heizkesseltausch sollte immer erst zuletzt vorgenommen werden, damit der Kessel richtig dimensioniert werden kann (Überdimensionierung verschlechtert den Wirkungsgrad!)
    Wenn Sie nur sehr wenig investieren wollen: Oft kann auch durch ganz einfache Maßnahmen (Heizungswartung, Überprüfen der Regelung, Thermostatventileinbau, Dichten der Fugen, Einbau einer Zeitschaltuhr bei der Heizungsumlaufpumpe, ...) sehr viel eingespart werden. Fragen Sie immer einen unabhängigen Energieberater!
  3. Energieberatung die 2. Seite

    Eine Energieberatung zahlt sich aus und wir sagen Ihnen wie:
    Etwa 37 % des gesamten Energieverbrauchs in der der Bundesrepublik wird für die Beheizung und die Warmwassererzeugung von Gebäuden benötigt. Weit über 80 % des Gebäudebestands entsprechen nicht den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung.
    Im Energieverbrauch des Gebäudebestands liegt ein großes Energiesparpotential von bis zu 80 %.
    Ob ungedämmte Außenwände, veraltete Fenster oder Heizungsanlagen, jedes Bauteil und die jeweilige Heizung haben einen mehr oder weniger großen Anteil am gesamten Energieverlust eines Wohnhauses. Die Dämmung von Wänden und Dach sowie die Qualität der Fenster spielen eine entscheidende Rolle beim Energieverbrauch eines Hauses. Eine durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderte "Vor-Ort-Energiesparberatung" deckt in einer eingehenden Gebäudeuntersuchung die Energieeinsparmöglichkeiten auf.
    Die Besitzer älterer Häuser können durch Wärmedämmung und Modernisierung ihrer Heizanlage viel Geld einsparen. Energiesparen lohnt sich. Wer heute weniger Energie verbraucht, leistet etwas für die Umwelt und schont das eigene Portemonnaie. Bei der Vor-Ort-Beratung erstellen staatlich zertifizierte Fachleute eine auf ihr Haus zugeschnittene Analyse der Bausubstanz und der Heizungsanlage. Aus den Ergebnissen entwickeln die Ingenieure einen auch an ökologischen Aspekten, orientierten, detaillierten Maßnahmenkatalog mit Vorschlägen zur Energiekostensenkung. Die staatliche Förderung wird für Häuser gewährt, die vor dem 1.1.1984 (neue Bundesländer 1989) gebaut wurden. Der Vorteil der Beratung ist das hohe Maß an Individualität, die gezielte Aussagen über die möglichen Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten erlaubt. Die vorgeschlagenen baulichen Veränderungen werden in verschiedene Blöcke unterteilt, die auch unabhängig voneinander durchführbar sind. Die Ergebnisse werden in einem ca. 50 Seiten umfassenden Bericht zusammengestellt und mit dem Auftraggeber besprochen. Schwerpunkte der Energiediagnose sind zum einen die Prüfung der Wirtschaftlichkeit verschiedener Maßnahmen und zum anderen deren ökologischen Nutzen zu vergleichen. Eine solche Beratung sollte vor jeder größeren Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahme (Modernisierungsmaßnahme, Sanierungsmaßnahme) durchgeführt werden um mit dem zur Verfügung stehenden Investitionskapital wirklich ein Optimum an Effektivität zu erreichen.
    Im Rahmen des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung werden Energieeinsparmaßnahmen an der Kellerdecke, am Dachgeschoss, an den Außenwänden, an den Fassaden, an den Fenstern sowie neue Heizungsanlagen mit einem Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt.
    Anträge auf eine Förderung aus diesem Programm können bis spätestens zum 31. Dezember 2004 gestellt werden.
  4. Sinn des Forums?

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Ich dachte, Ziel dieses Forums ist es, den Ratsuchenden mit qualifizierten Antworten weiterzuhelfen. In diesem Thread fehlt die Frage des Ratsuchenden. Statt dessen wird in Beitrag 3 und 4 der Inhalt einer gewerblichen Homepage wörtlich gespiegelt. Ich habe ja nichts gegen dezentes Produkt Placement, aber die beiden letzten Beiträge sind des Guten zu viel. Ehrlicher wäre gewesen:
    Hiermit machen wir auf uns aufmerksam. Lesen Sie bitte
  5. @Ullrich Jahn

    Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie im Forum nicht als Ihr eigener Souffleur aufträten, sondern  -  wie auch in der Vergangenheit zahlreich unter Beweis gestellt  -  Fragern Informationen zu deren beschriebenen Problemstellungen lieferten.
    Dass hier aktuell ein gewisser Geruch von Eigenwerbung in der Luft liegt wurde von verschiedenen Teilnehmern festgestellt und moniert.
  6. Hinweis auf ein Förderprogramm des Bundes  -  Werbung?

    Informationen für Kollegen und Bauherren welche rel. neu und den Meisten unbekannt sind als schnöde Werbung abzutun ist schon eine sehr einseitige Sichtweise!

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