Probiere so einen KfW Energiesparhausantrag auszufüllen, der seinen Aufbau und seine Werte aus der EnEVAbk. entlehnt.
Was ist bei einem Pelletskessel denn die Anlagenaufwandszahl nach DINAbk. V 4701-10? Mein Heizungsbauer meinte erst Null dann weiß nicht, nun will er sich einlesen (kann bei ihm lange dauern).
Also: Haben Pellets auch so'ne Zahl?
Viele Grüße,
Thomas Walter
Anlagenaufwandszahl bei Pellets?
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV
Anlagenaufwandszahl bei Pellets?
-
Ist wohl noch nicht endgültig ausdiskutiert ...
Ist wohl noch nicht endgültig ausdiskutiert und ob das vor den Wahlen noch was wird?
Mein aktueller Kenntnisstand als angehender Bauherr ist folgender: Holzpellets Kessel unterliegen NICHT der Nachweispflicht nach EnEVAbk., da regenerative Energie. Die Begrenzung des Jahres-Primärenergiebedarfs gilt nicht, da regenerative Energie. Anlagenaufwandszahl kann nach DINAbk. 4701-10 nicht berechnet werden. Für die EnEV muss lediglich seitens der Baukonstruktion die Einhaltung des maximalen Transmissionswärmeverlusts Htmax nachgewiesen werden.
Aber das war ja eigentlich gar nicht Deine Frage ... Du brauchst ja eine Anlagenaufwandszahl. Dazu habe ich vor ein paar Monaten den nachfolgend verlinkten Thread bei Carmen e.V. gefunden. Vielleicht hat auch das BiomasseInformationsZentrum (2. Link) neuere Infos.
Positiv stimmen diese Angaben eigentlich noch nicht. Vielleicht helfen die Infos bzw. die Anlaufstellen dennoch weiter. Und vielleicht ist die Diskussion in der Politik doch weiter fortgeschritten als gedacht. Und zur Erinnerung für Mitleser (Thomas kennt mich bereits als interessierten Baulaien) - ich bin nur ein angehender Bauherr und keinerlei Bauexperte. -
Diskutierte Werte
0.1 - 0.2 Primärenergiefaktor
Anlagenaufwand wie Konstanttemperaturkessel
Also:
Fast jedes Haus ein kfw-40 Haus.
Gilt aber z.Z. noch nicht!
z.Z. gilt:
Transmissionswärmeverlust H'T kleiner gleich 70 % max H'T für kfw-Nachweis.
Transmissionswärmeverlust H'T kleiner gleich 76 % max H'T für öffentlich-rechtlichen Nachweis (§ 3, Abs. 3). -
Hm ...
Hm ich habe' von meinem Statiker gerade nur zwei sinnvolle Zahlen (werde' mir Montag mal das ganze Spreadsheet von ihm besorgen). Es handelt sich um den "spezifischen, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogenen Transmissionswärmebedarf":- Höchstwert für das Gebäude 0,52 W/ (m²*K)
- Für das Gebäude berechneter Wert 0,43 W/ (m²*K)
- d.h. 82 % und damit kein KfW Energiesparhaus 60?
Oder nehme' ich da die ganz falschen Zahlen? Gibt's hier irgendwo was Gutes zum (schnellen) Einlesen?
Viele Grüße,
Thomas Walter -
und kann das sein?
-
Die Krux ist die halbdurchdachte EnEV
Die 76 % H'T-Regel nach § 3, Absatz 3 war zunächst als Ersatz für Heizsysteme gedacht, die mit den Mittel der DINAbk. V 4701-10 nicht abbildbar sind, somit keine Regeln der Technik vorliegen.
(z.B. Stückholzkessel)
Da das wirklich nur recht wenige Ausnahmen zu sein schienen, hat man sich wohl keine großen Gedanken gemacht.
Der Hintergedanke von der grundsätzlich einzuhaltenden H'T-Anforderung (also Mittlerer U-Wert) war, dass die Gebäudehülle mit einer sehr guten Anlagentechnik nicht wesentlich schlechter wird, als die WSV 95 vorgegeben hätte.
Wenn nun wirklich einer mit Stückholzkesseln heizen will, dann soll er wenigstens eine Supergute Gebäudehülle nachweisen, also nur 76 % des zulässigen Wertes einhalten.
Was man aber absolut nicht beachtet hat, ist die Tatsache, dass fast jeder Anbau (über 100 m³ mit vorhandener Haustechnik) nicht primärenergetisch nachweisbar ist, weil die bestehende Anlage nicht bewertbar ist. Es liegen definitiv keine Regeln der Technik vor. Auch in absehbarer Zeit nicht.
Als Rückfallebene bleibt nur der 76 % H'T-Nachweis.
Das Problem an dem Nachweis:
Er ist einfach ein Witz. Absolut abhängig von den Fensterflächenanteilen. Wenn ich auch bei gedämmten Bauteilen einen mittleren U-Wert von 0.25-0.30 W/m²K problemlos erreichen kann, so macht mir doch die relative Fläche von Fenstern - sei es nun 1.4 W/m²K oder 1.2 W/m²K ganz schnell alles kaputt.
Eine Farce, weil solare Gewinne keine Rolle spielen.
Hier wäre eine U-Äquivalent-Berechnung (wie in WSV 95 angeboten) also Kombination aus U- und g-Wert sicherlich sinnvoll gewesen.
Lüftungsverluste und Interne Gewinne werden ebenfalls nicht berücksichtigt. (Muss auch nicht - Aber man sollte es wissen, dass z.B. eine Lüftungsanlage oder ein bestandener BDT hier keine Rolle spielen.)
Wohl aber die Wärmebrückenbehandlung!
Ob ich nun einen Zuschlag von 0.05,0.10 oder z.B. 0.02 W/K x umfassende Gebäudehülle liegt in der Hand des Planenden.
Insgesamt ist diese Regel zu einer Unfähigkeitsbescheinigung der EnEVAbk.-Macher geworden. (So ähnlich wie Inthronisierung des Beiblatts 2 der DIN 4108)
Nicht zu Ende gedacht und nun hat man den Salat.
Und die KfWler haben nicht besseres zutrun als diese Krux aufzugreifen und noch zu verschärfen.
Also: Wenig Fenster, dann klappt's auch einfach mit dem Nachweis.
Gruß, JDB -
Schweinerei
jetzt habe' ich langsam das System kapiert. Aber so einen Abgrund an Regelwerk hätte ich nicht erwartet. Damit flieg' ich wohl aus der KfW Energiesparhausförderung raus. Die gleichen Werte wie oben angegeben findet man auch auf S. 6 des BIZ-Newletters März 2002 (s. Link unten):- Hätte ich die Hälfte an Geld ausgegeben und statt Pellets eine treibhausfördernde Gasbrennwerttherme genommen, würde ich gefördert.
- Die Korrektur der KfW für diesen Missstand dauert solange (Herbst evtl.), dass all bis dahin begonnen Pellets-Bauvorhaben nicht mehr förderungsfähig sind.
- Eigentlich sollte die KfW erlauben, dass Bauvorhaben mit Pellets, die 2002 bereits begonnen wurden, auch nachträglich noch gefördert werden können. Schließlich kann man dem Bauherren nicht die Schlaftätigkeit bei der Korrektur offensichtlicher Fehler anlasten. Aber wahrscheinlich wird's wohl so laufen, dass umweltbewusste Bauherren hier abgestraft werden.
- Wofür sind eigentlich die Grünen an der (Mit-) Regierung, wenn solche Pannen nicht sofort gefixt werden? Passt zur geplanten Abschaffung / Reduzierung der Eigenheimförderung, die den Bauherren auch nur als Landschaftszerstörer ansehen und die Kinder lieber im urbanen Ballungsraum aufwachsen lassen will. Werde ich im September nochmal intensiv drüber nachdenken. Ok, dass ist jetzt off topic, aber muss meinen Ärger erstmal verdauen.
Viele Grüße,
Thomas Walter
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Anlagenaufwandszahl, Pellets". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Neubau EFH aus Poroton - welches Heizsystem? Hilfe
- … sie wäre zu uneffektiv für unser Vorhaben und zu teuer. Luftwärmepumpe, Pellets oder Nachtspeicheröfen wurden empfohlen. …
- … mit dem Bauantrag sei ein Energiebedarfsausweis vorzulegen, der u.a. die Anlagenaufwandszahl enthält, die wiederum von der Wärmequelle abhängig ist ... soll heißen, …
- … Pellets sind, was die Heizkosten angeht - allen Turbulenzen der letzten Jahre zum Trotz - kaum zu schlagen. Der Mehrpreis bei der Anschaffung kann darüber hinaus durch öffentliche Fördergelder wettgemacht werden. Mittlerweile erreichen die erhobenen Pelletskessel zudem einen Wirkungsgrad zwischen 90,5 und 102,8 Prozent. Was …
- BAU-Forum - Energieeinsparverordnung EnEV - kw-Leistung der Heizung aus EnEV-Daten
- BAU-Forum - Energieeinsparverordnung EnEV - Energiesparnachweis / Kfw60
- BAU-Forum - Energieeinsparverordnung EnEV - Primärenergiefaktor+Anlagenaufwandszahl bei Pellets?
- … Primärenergiefaktor+Anlagenaufwandszahl bei Pellets? …
- … Vor fast einem halben Jahr (noch vor der Wahl) hat Thomas Walter in seinem Beitrag 83 (siehe Link) nach der Anlagenaufwandszahl für Pelletsheizanlagen gefragt. …
- … die gar nicht, da für Pellets-beheizte Häuser gar kein Primärenergiebedarf berechnet werden muss (nur die Transmissionsverluste müssen berechnet werden). …
- … Primärenergie Pellets …
- … bei Pellets einzig der HT Wert nachzuweisen. Dieser muss um 30 Prozent unterschritten werden. …
- … Kann ich nicht glauben das kann doch nicht sein. Die wollten doch längst schon eine neue Zahl für Pellets haben die besser ist als die 1,2. Diese Zahl passt, …
- … wenn man Plastiktüten im offenen Kamin verbrennt, aber nicht für Pellets. …
- … Aber da muss man schon eine Menge machen, damit das passt. Hätte ich die Pellets korrekt anerkannt bekommen, wär's sicher ein KfW 40 Haus …
- … EnEVAbk./Pellets/kfw40 …
- … Anlagenaufwandszahl für Pelletheizung? Mir wurde Mitte August von der KfW das Darlehen …
- … abgelehnt mit dem Hinweis, dass es für Pelletheizungen keine Anlagenaufwandszahl gibt und insofern die Bedingungen für ein kfw40-Haus nicht gegeben sind. Hat jemand Erfahrungen, ob die DINAbk. 4701-Novellierung durch bzw. Hinweise, wie man sich da wehren kann? …
- … - Ich bin vor weit über einem Jahr mit meinen Pellets auch abgeblitzt. Trotz vielem Telefonieren und Schreiben. Gefördert wird allerdings …
- … für Holzheizungen überarbeitete DINAbk. V4701-10 ist fertig und seit August veröffentlicht. Pellets liegen bezüglich Primärenergiebedarf und Anlagenaufwandszahl bei etwa 70 % von Gas/Öl. …
- … Umweltrelevanz des Brennstoffs ableitet, sondern ein Ergebnis zähen Feilschens. Sonst wären Pellets deutlich besser. Aber immerhin. …
- … der Flagge Förderung der CO2-Reduzierung segelt - einfach so ein mit Pellets beheiztes KfW 40 Haus zu fördern ... nee das will die …
- … -://www.holzpellets-online.de/aktuelles.htm …
- … das Darlehen abgelehnt mit dem Hinweis, dass es für Pelletheizungen keine Anlagenaufwandszahl gibt und insofern die Bedingungen für ein kfw40-Haus nicht gegeben sind. …
- … kfw/Pellets …
- … können. Bedauerlich, dass Sie sich dagegen entschieden haben. Für mich sind Pellets im Vergleich zu stinkendem Öl auch ein Stück Wohnqualität. Was kann …
- … - Pellets sollte man wählen, egal ob nun gefördert wird oder nicht. Die 1.500 BAFA gibt's ja gottseidank relativ problemlos. Da ich in BW wohne, kenne ich mich mit der NRW Förderung nicht aus. …
- … -://www.holzpellets-online.de/aktuelles_brief_kfw.htm …
- … die Fehler bei Pellets zu korrigieren. Dass dies nach diesem langen Zeitraum nicht passiert ist, interpretiere ich als schlicht gewollt. Der neuste geplante Schachzug der KfW verhindert nun faktisch auch die verspätete Korrektur dieses Fehlers. Es entsteht bei mir der Eindruck, dass die KfW willentlich und geplant alternative Heizenergien zugunsten von Öl und Gas vom Zugang zum Markt abschneiden will. Auch die Grünen scheinen Ihre Beamten hier nicht im Griff zu haben. Oder es ist Ihnen einfach egal (die CDU kann man leider in dieser Frage auch nicht empfehlen, ich denke nur mit Grauen an unseren Landeschef Teufel in BW, der sich den heiligen Krieg gegen Windkraftwerke auf die Fahnen geschrieben hat). …
- … Holzpellets/kfw40 …
- … Wohnqualität mit Pellets statt Öl im Keller hat mich nochmal eine Woche lang ins Grübeln gebracht. Gestern habe ich meinen Heizungsbauer angerufen (der hat die Heizkörperleitungen bereits verlegt und hält mich wohl mittlerweile für total bekloppt) und endgültig eine PELLETANLAGE bestellt. Auch wenn ich das ganze nun doppelt so teuer über die Hausbank finanzieren muss. Erschreckend für mich bleibt der perverse Bürokratismus, den man nun mal am eigenen Leib erlebt hat. Ich bin weiter davon überzeugt, dass da ganz oben (Umweltministerium, Bauministerium) nichts davon bekannt ist. Meine E-Mails an diese Adressen blieben bisher ohne jede Antwort. …
- … Pellets …
- … hat sich aber auch keiner richtig damit beschäftigt. Haben Sie selbst Pellets und entsprechende Erfahrungswerte? Läuft das ganze wirklich reibungslos? …
- BAU-Forum - Energieeinsparverordnung EnEV - 10083: Anlagenaufwandszahl bei Pellets?
- … Anlagenaufwandszahl bei Pellets? …
- … Was ist bei einem Pelletskessel denn die Anlagenaufwandszahl nach DINAbk. V 4701-10? Mein Heizungsbauer …
- … Also: Haben Pellets auch so'ne Zahl? …
- … Mein aktueller Kenntnisstand als angehender Bauherr ist folgender: Holzpellets Kessel unterliegen NICHT der Nachweispflicht nach EnEVAbk., da regenerative Energie. Die …
- … Begrenzung des Jahres-Primärenergiebedarfs gilt nicht, da regenerative Energie. Anlagenaufwandszahl kann nach DINAbk. 4701-10 nicht berechnet werden. Für die EnEVAbk. muss lediglich seitens der Baukonstruktion die Einhaltung des maximalen Transmissionswärmeverlusts Htmax nachgewiesen werden. …
- … Aber das war ja eigentlich gar nicht Deine Frage ... Du brauchst ja eine Anlagenaufwandszahl. Dazu habe ich vor ein paar Monaten den nachfolgend …
- … - Hätte ich die Hälfte an Geld ausgegeben und statt Pellets eine treibhausfördernde Gasbrennwerttherme genommen, würde ich gefördert. …
- … diesen Missstand dauert solange (Herbst evtl.), dass all bis dahin begonnen Pellets-Bauvorhaben nicht mehr förderungsfähig sind. …
- … dass Bauvorhaben mit Pellets, die 2002 bereits begonnen wurden, auch nachträglich noch gefördert werden können. …
- BAU-Forum - Energieeinsparverordnung EnEV - kfw: Holzpelletofen = Gasbrennwerttechnik + Solaranlage
- … Heize ich mit Holzpellets, brauche ich keinen Nachweis für die eingesetzte Primärenergie führen. (Lediglich EnEV …
- … Anlagenaufwandszahlen auch nicht. …
- … Holzpellets-Bewertung …
- … ein Heizwerk kenne ich zwar nicht, aber der Primärenergiefaktor für Holzpellets dürfte in dieser Region liegen. (?) …
- BAU-Forum - Baufinanzierung - Kann dieser Energieausweis richtig sein für kfw70?
- BAU-Forum - Neubau - KfW40/60-Haus nur mit Gas (ohne Solar/Wärmepumpe/Pellets/Lüftung/etc.)
- … KfW40/60-Haus nur mit Gas (ohne Solar/Wärmepumpe/Pellets/Lüftung/etc.) …
- … Anlagenaufwandszahl 1,0 Mehrkosten mit zusätzlichen Dämmmaßnahmen von ca. 8 T für weitere Unterschreitung der KfW Transmissionswärmeverluste, …
- … eine Anlagenaufwandszahl von ca. 0,65 rechnen (WP mit DV). Mehrkosten für die …
- … (Anlagenaufwandszahl < 1). Dafür sprechen aus meiner Laiensicht zwei Gründe: …
- … von einem Jahres-Primärenergiebedarf (Qp) von 95 und einer Gas-Brennwertheizung mit einer Anlagenaufwandszahl=1.0 aus. Das macht …
- … Wird aber die Anlagenaufwandszahl auf 0,63 verringert, indem man sich für mehrere Tsd. eine Solarthermie/ (Erd-) Wärmepumpe/Pellets leistet, sieht die Rechnung schon anders aus. Ich unterstelle mal …
- … eine Erdwärmepumpe mit einer Anlagenaufwandszahl mit den besagten 0.63: …
- … Die Mehrenergie (alles über 60), die aufgewendet werden muss (das Haus allein braucht ja 95), wird durch eine Ökologisch wertvollere (Zusatz-) Heiztechnik (Anlagenaufwandszahl!) wieder kompensiert. Am Ende bleibt aber ein Primärenergieverbrauch von …
- … herein mehr dämmen lasse, sodass das Haus mit einer neutralen Heiztechnik (Anlagenaufwandszahl=1.0) die Qp=60 erreicht, habe ich Ökologisch gesehen den selben Effekt. …
- … es (konventionelle) Gas-Brennwertheizungen in Verbindung mit einer Fußbodenheizung mit einer neutralen Anlagenaufwandszahl, also 1.0? …
- … zur frage nach wp verleitet sind die geringen betriebskosten. nimm deine anlagenaufwandszahl von 0,63 und teile durch den primärenergiefaktor für Strom (3) und …
- … Wärmebedarf, dann erfährst du den, nach EnEVAbk. Bedingungen, möglichen Stromverbrauch. [bei Pellets gilt es natürlich auch, teile durch 0,2 (primärenergiefaktor Pellets) multipliziere …
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
- … Pellets …
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Anlagenaufwandszahl, Pellets" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Anlagenaufwandszahl, Pellets" oder verwandten Themen zu finden.