Heute beginnt der Online-Workshop zur EnEV
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV
Heute beginnt der Online-Workshop zur EnEV
Der Online-Workshop läuft 6 Wochen und wird bei Bedarf verlängert.
Fachleute aus ganz Deutschland stehen zur Beantwortung der Fragen bereit!
Also mitmachen es lohnt sich!
Weiterführende Links:
-
Werden Sie eigentlich dafür bezahlt?
z.Z. Sehe ich da nur Fachleute aus den Ministerien auf der Liste ...
Die Antworten sind vorprogrammiert :
"Tut mir leid, die Frage geht zu sehr in's Detail" -
Es lohnt sich? Woher wollen Sie das wissen?
Grundsätzlich zum surfen:
Teilnahmegebühr: 240,- €Bei Fragestellungen zusätzlich mindestens :
6 Fragen - d.h. je 1 Frage/Woche 90,- €Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass sich das lohnt, ohne zu wissen, welche Fragen gestellt werden?
Einfach nur frech, das Angebot. (Finde ich)
-
Na vielleicht ...
-
Die Fragen können Sie doch selbst stellen!
Es sind übrigens auch unabhängige Fachleute als Ratgeber dabei.
Auch wir vom EBZ versuchen unseren Beitrag zu leisten.
Mal sehen ob ich die interessantesten Fragen und Antworten
auch hier veröffentlichen darf!? -
Je länger ich darüber nachdenke, desto dicker wird mein Hals ...
Die EnEVAbk. mit ihren 50 mitgeltenden Normen, die sich z.T. gegenseitig im Wege stehen, werfen bei jedem Anwender Fragen auf.
Diejenigen, die uns das eingebrockt haben, nehmen jetzt noch Geld dafür (oder lassen Geld nehmen), um die zwangsläufig auftretenden Fragen zu beantworten?
Hätte ich eine Freifrage :
"Schämen Sie sich gar nicht? " -
ich habe eine Idee
Moin zusammen,
ich habe die Nr. vom leitenden Beamten in Berlin, der die EnEVAbk. mit verbrochen hat.
Hab da mal selber angerufen und um Auskunft gebeten, 25 Minuten Telefonkosten aber keine vernünftige Antwort, wobei ich ausdrücklich nicht ausschließen will, dass ich zu dämlich war die zu verstehen :) ).
Demselben Mann habe ich live anlässlich einer Weiterbildung die gleichen Fragen nochmals gestellt, keine Telefonkosten aber wieder keine vernünftige Antwort, wobei ich ausdrücklich nicht ausschließen will, dass sowohl ich wie die anderen 325 Zuhörer (innen) zu dämlich waren die zu verstehen :) ).
Entweder wir sprengen den E-Mailserver bei denen, oder besuchten sauteure "Veranstaltungen".
Gemeine Grüße und diebisch grinsend
Stefan Ibold -
Von mir bekommen die keinen Pfennig
Lieber setze ich mich auf meinen Hosenboden und brings mir selber bei und stell meine Fragen in BAU.DE als diesen Ministerialen Langrednern noch Geld zu geben.
Jupp -
Wie in was für einem Staat leben wir denn!
Erst Verordnungen erlassen, die man nicht verstehen kann, ohne mehrere hundert € für Normen auszugeben, und dann noch das hier? -
Es kommt nur ...
Es kommt nur die Meldung "We can't find """. Sollte Stefan die von ihm genannte Variante wahr gemacht haben?(... wir sprengen den E-Mailserver ...)
-
Jetzt seid mal nicht so
und finanziert doch unseren von der Reform des Beamtengesetztes so arg Gebeutelten ein klein wenig ihren Zuverdienst. Und wenn wir schon dabei sind: Was ist in den 90 € für 6 Fragen enthalten?
a) Das Recht, die Zahl der Fragen stellen zu dürfen
b) Das Recht, eine Antwort zu erhalten
c) Das Recht, die Frage beantwortet zu bekommen. -
Relativierung
Als ich gestern (oder vorgestern) nachgeschaut habe, standen da nur die zuständigen Herren von den Ministerien.
Inzwischen haben sich da einige Fachleute hinzugesellt, die mir in letzter Zeit schon sehr geholfen haben.
Nichtsdestotrotz: Grundsätzliche Kritik bleibt! -
Meine Antwort auf auf die Einladung von Frau Melitta Tuschinski (EnEV-online)
Sehr geehrte Frau Tuschinski,
Das mit der zusätzlichen Vergütung von Einzelfragen haben Sie m.E. mehr als unglücklich gelöst.
Wenn ich da als Experte aufgeführt wäre, würde ich schämen!
1 Fragen pro Woche für 90 €4 Fragen pro Woche für 360 €
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Als Experten sitzen da z.T. die Damen und Herren,
die zwangsläufige Fragen durch mangelnde Abstimmungen und Formulierungen beim Normenkonstrukt erschaffen haben.
Speziell für mich :
Meine seit 6 Monaten offenen Fragen werden sicherlich nicht durch Bezahlung von den Experten gelöst.
Oder bekam ich keine Antworten, weil es jetzt Geld dafür gibt? Diesen Eindruck muss ich jetzt fast haben.
Beispiel für nach wie vor offene Frage: Erläuterung (besser Korrektur) DINAbk. V 4108-6, Tabelle 3 inkl. Fußnoten!
Tut mir leid. Kein Verständnis.
Gruß -
das ist doch das schöne an der EnEV ...
das selbst die sog. Fachleute in widersprüchliche aussagen verstrickt sind
was letztlich richtig ist, wird dann vor Gericht erstritten - wetten?
also, liebe Kollegen, nicht ärgern, sondern sparen!
denn so mancher sparcent wird in Zukunft für überflüssige streitereien draufgehen! -
Die Energieeinsparverordnung löst erhebliche Investitionen aus
so steht's auf der Startseite der EnEVAbk.-online,
außerdem bringt sie eine Rechtsvereinfachung, wie dann eine Seite später berichtet wird, wird wirklich interessant ...
MfGWeiterführende Links:
-
schön das sich hier alle einig sind, ich finde den Online-Workshop eine gute Idee!
Wo andere noch verhalten warten, legt Frau Tuschinski einfach los!
Über die Kosten kann man sicher streiten, aber so ist nun mal die wunderschöne Marktwirtschaft .
Lasst euch mal als Vergleich z.B. die Preise für ein 1 tägiges Seminar vom Passivhausinstitut schicken ... -
interessante Form der Weiterbildung, schreibt unser noch nicht registrierter Kollege Jan Pongs:
Für die meisten Diskussionsteilnehmer hier im Forum ist ja der
Online-Lehrgang zur EnEVAbk. von Frau Tuschinski eine interessante Form der
Weiterbildung. Ein Online-Lehrgang bietet die Gelegenheit sich einmal
intensiv mit der Energiesparverordnung zu Hause oder im Büro auseinander
zusetzen. Das bringt u.a. den Vorteil das man nicht zu einem Seminar fahren
muss und sich auch nicht als "Bauexperte" die Blöße geben muss, die neue EnEV
nicht verstanden zu haben. Gerade jetzt ist eine Weiterbildung notwendiger
denn je, den die neue EnEV schreibt vor, die Haustechnik und Gebäudehülle
integral zu betrachten. Wer eine klare, einfache Tabelle mit Anforderungen
von der EnEV erwartet, wird halt herb enttäuscht. Die EnEV ist ein
kompliziertes Geflecht, verursacht durch massive Einmischungen seitens der
Politik und Wirtschaft sowie den unklaren Umgang des Gesetzgebers mit der
neuen Hauptanforderung (Jahresprimärenergiebedarf) und deren Konsequenzen
für den Planungsprozess. Aber trotz manch richtiger Kritik an der EnEV, hat
die neue Verordnung auch viele Vorteile, z.B. viel mehr Freiheit beim
Gebäudeentwurf. Da ergeben sich jetzt einige neue Ansätze und
"Stellschrauben", die dem Architekten viel Freiheit bei der Gestaltung der
Gebäudehülle bieten und verschiedene Ansätze der Haustechnik erlauben. Der
Architekt muss sich letzten Endes nur den Naturgewalten beugen. Gegen das
deutsche Klima bauen zu wollen, ist jetzt genauso sinnlos, als wolle man die
Schwerkraft beim Gebäudeentwurf ignorieren. Verstanden? Wenn nicht, dann
sollten Sie vielleicht doch den Online-Lehrgang mitmachen, denn die neue
EnEV ist ja die Grundlage für Ihre zukünftige Arbeit.
Architekt Jan Pongs
pongs@energieberatungszentrum.com -
hmm, so kann man es natürlich auch sehen
Nur - so gebe ich zu bedenken - nur wenn es für den Bauherren nicht verständlich und nicht nachvollziehbar, dann ist es nicht einsichtig für diesen.
Nur - wenn der Planer die so gewonnenen "Freiheiten" negiert und durch noch größere Tricksereien die Ausweise fälschen kann, dann ist sie nicht ausreichend transparent gestaltet diese Verordnung.
Nur - wenn diese Verordnung, wie viele andere Gesetze, in anscheinend teilweiser völliger Unkenntnis der Probleme am Markt und vor Ort erstellt wurde und bedingt dadurch eh wieder nachgebessert werden muss, dann macht das eh keinen Sinn.
Ich weiß nun wirklich nicht, warum man sich nicht auf ein einfaches, für jeden nachvollziehbares Verfahren einigen konnte. Das wäre aber nicht deutsch, das wäre zu einfach, dann hätten die Herrschaften ja keinen Grund, solche Lehrgänge abzuhalten, ihre Daseinsberechtigung zu dokumentieren.
Ich muss aufhören, sonst steigere ich mich wieder rein. Das hat ja der Kanzler mir voraus: er hat sein ruhiges Händchen. Aber - wenn er eh nichts gegen die Jungens macht, weil er selber wohl auch nicht so recht im Bilde scheint, warum sollte er sich denn dann auch rühren?
Grüße
Stefan Ibold -
Mir stellt sich eine ganz andere Frage
Wie soll der Bauherr jetzt noch wissen, was er überhaupt bekommt? Wie soll der denn eine EnEVAbk. nachvollziehen, wenn er das mit der WSVO schon kaum konnte? -
So was Stromlinienförmiges
habe ich, Herr Pongs schon lange nicht mehr gelesen. Was Sie hier ablassen bringt uns keinen Schritt weiter. Werfen Sie kritische Fragen auf die wir diskutieren können und uns in der Sache weiterbringen. Auf solche Beiträge die Sie unter der Adresse von Herrn Jahn geschrieben haben kann man getrost verzichten. Ehrlich so was schlimmes und verdummendes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Jupp -
@pongs/Jahn: eigene "Stellschrauben" mal bitte auf differenzierte Sichtweise einstellen ...
Wer immer sich mit dem Monatsbilanzverfahren beschäftigt hat, und sich nicht auf Softwareprogramme verlassen will (wäre z.Z. auch fatal), stößt auf etliche Probleme. Auch was die weitere Verwertung der Ergebnisse dann nach DINAbk. 4701-10 angeht.
EnEVAbk.-Online war früh am Start, habe ich gern besucht.
Kritische Berichte waren aber eher selten.
Online-Work Shop für Einsteiger ist sicherlich klasse.
Der Preis kann schon OK sein, wird sich für jeden dann danach zeigen.
Nur die unsägliche Tabelle mit denPreisen pro Frage und Woche
ist und bleibt eine Frechheit ohne Beispiel. EnEV online scheint ja die private Seite von Frau Tuschinski zu sein, aber ich habe auch eine Einladung von GRE-ONLINE bekommen, (auch über Frau Tuschinski). Unter diesem Gesichtspunkt erscheint diese Angelegenheit schon wesentlich delikater.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle aufgeführten Experten mit dieser Regelung einverstanden sind und denke, dass sich einige von dieser Liste wieder streichen lassen (müssen).
(Bevor sie "verklagt" oder "abgemahnt" werden, bzw. einfach nur ein wenig Selbstwertgefühl / Anstand haben)
Oder: Die Prisliste wird umgehend modifiziert :
" ... Natürlich dürfen Sie auch Fragen stellen ... "
Den Herren Jahn/Pongs wünsche ich eine angenehme Zeit im Workshop. Erholen Sie sich gut. -
ohne Sie Herr Bakel und Ihren anderen Decknamen werden wir es sicher aushalten!
Das Angebot über den Online-Lehrgang hier zu berichten nehme ich zurück. Es ist wirklich schade um die Zeit, sich hier von unangenehmen Zeitgenossen diffamieren zu lassen. Mein Angebot war wirklich gut gemeint und sollte auch einigen Kollegen helfen. Ich kann langsam nachvollziehen wenn Dr. Partsch daran denkt das BAU.DE Forum einzustellen, es wäre so wie es z.Z. läuft das Beste! Dies war mein letzter Beitrag, ich werde mich nur noch zu Fachfragen von Bauherren äußern, wenn diese hier keine kompetente Hilfe bekommen oder komplett verarscht werden! -
Herr Jahn
wenn sie hier einen Beitrag einstellen, dann müssen sie auch damit rechnen, dass man sich kritisch damit auseinander setzt.
Das die Vermarktungsstrategie hier hinterleuchtet wird gehört genau so dazu wie eine Hinterfragung warum so ein Kurs überhaupt nötig ist oder welche Alternativen sich bieten.
Ich kann da kein " diffamieren " erkennen.
Auch steht dieser Beitrag bzw. die Antwortgeber in keinem Zusammenhang mit der Umstrukturierung des Forums.
Das hier BH absichtlich verarscht werden konnte ich noch nicht feststellen. Falls eine Antwort nicht mit ihrer persönlichen Meinung übereinstimmt oder aus versehen falsch gegeben wurde, hat hier noch niemand etwas gegen eine Korrektur oder Stellungnahme einzuwenden gehabt. -
Frau Leidenbach, ich bin Stolz auf Sie ...
Wenn einer meine bisherigen Beiträge richtig gelesen hat, dann versteht er, dass ich kein Feind der EnEVAbk. bin. Ich hatte auch erwähnt, dass ich die Seite "EnEV-online" klasse finde und auch den Workshop begrüße.
Von der "Geld pro Frage"-Geschichte habe ich mich aber immer noch nicht erholt.
Ich nehme an, dass die beiden Herren sicherlich zahlreiche Seminare - fleißig mitschreibend - besucht haben, aber noch nicht einen einzigen Nachweis nach Monatsbilanzverfahren geführt haben. Nur wer das getan hat, kann wirklich verstehen, was ich meine.
Auf dem Bau gewesen sein sollte man natürlich auch einmal, und sei es nur, um die Details nach 4108, Beiblatt 2 auszuführen.
Kritiklos (und auch noch fehlerhaft) Ziele und Möglichkeiten der EnEV hier ins Forum zu stellen, schreit geradezu nach Erwiderung.Weiterer wichtiger Punkt:
Qualität ist wieder einmal der Verlierer!
oder:
Insolvent werden leider oft die falschen!
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Bauen (Einfamilienhaus) nach EnEV bei ungünstigen Randbedingungen (z.B. teilbeheizter Keller) die Baukosten um sicherlich mehr als 2 % erhöht.
Hier sehe ich gute Chancen für "Super-Billig-Bau" & "Brüder im Geiste" auf ein gutes Jahr. Denn die haben diese Kosten nicht.
Ein letztes Mal:
Die EnEV ist vom Grundsatz her gut, aber leider haben zu viele Köche den Brei verdorben. Man kann auch nicht alles auf die problematische nationale Umsetzung der EN 832 schieben. Eitelkeiten der einzelnen Normenvertreter haben wohl auch eine ungute Rolle gespielt (Stichwort: WRG beim Heizwärmebedarf. Absolut unnötige Fehlerquelle par Excellence, wenn Qh und ep getrennt ermittelt werden.)
Wenn nichts überprüft wird, klappt's erst recht nicht mit der angestrebten 25-30 % Heizenergiebedarfssenkung.Gute Nacht, Baukultur!
Dieses Jahr wird für die Qualität am Bau eine noch viel größere Katastrophe als letztes Jahr, da gehe ich jede Wette ein. -
Volle Zustimmung, Johannes!
der BAU.DE-Server wird in diesem Sommer wohl platzen. Die bisherige Praxis, mal eben einen Blick auf den Wärmeschutznachweis werfen ist ja auch nicht mehr drin.
Arme Bauherren. -
Was habe ich denn jetzt falsch gemacht
-
ho ho hoo: Melitta's Preissturz!
Die Preisliste hat sich geändert!
Auch für das Experten-Entgelt wird jetzt um Verständnis gebeten.Weiterführende Links:
-
goil
-
Höchst bemerkenswert!
In den AGB des Online-Forums steht unter § 8 wörtlich:
"Ausgeschlossen ist schließlich die Haftung für die Richtigkeit der von uns mitgeteilten Inhalte ... ".
"So, so! " kann man da nur als Architekt dazu sagen, den ein Bauherr sofort zur Tür hinauswerfen würde - und das mit Recht -
wenn er einen ähnlichen Haftungsausschluss in seinen Architektenvertrag hineinschreiben würde. Beste Grüße -
Joo, das versuche ich auch mal
Auf meiner Seite steht übrigens auch ein Text von Herbert Fahrenkrog zur Haftung von Gutachtern. Schön wäre es, Geld zu kassieren ohne Haftung zu übernehmen.
Wieso erinnert mich das eigentlich an Abgeordnete und Politiker?