KfW60-Haus: Gasbrennwert mit Solar contra Pellets
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
KfW60-Haus: Gasbrennwert mit Solar contra Pellets
nachdem die ersten Bauunternehmen uns entsprechende Angebote durchgerechnet haben, mussten wir feststellen, dass ein KfW40-Haus wohl leider nicht in unserem Budget ist, daher peilen wir nun KfW60 an.
Ebenfalls aus Budget-Gründen fällt wohl die Heizalternative Erdwärmepumpe weg.
(Zur Info: geplant ist ein 1,5-geschossiges Einfamilienhaus ohne Keller, 150 - 160 m² Wohnfläche, mit Fußbodenheizung in EGAbk. und DGAbk..)
Aus Platzgründen würden wir die Heizungs-Anlage gerne auf dem Spitzbogen installieren, somit bleibt laut Aussagen verschiedener Baufirmen-Vertreter eigentlich nur die Gasbrennwert-Technik mit Solarunterstützung, da eine Pellet-Heizung inklusive Silo zu schwer wäre und dafür dann die Statik entsprechend geändert werden / dickere Kehlbalken verwendet werden müssten.
Meine Fragen dazu nun:
Ist die Kombination Gasbrennwert mit Solarunterstützung in Kombination mit Fußbodenheizung konkurrenzfähig in Vergleich mit Pellets oder könnte es kostentechnisch Sinn machen, die erhöhten Installationskosten für eine Pelletheizung auf dem Spitzbogen in Kauf zu nehmen?
Macht bei Fußbodenheizung eine Heizungsunterstützung durch Solar Sinn oder sollte man nur WW damit erwärmen?
Danke für Antworten, auch Alternativvorschläge sind willkommen ...
Michael
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Abgesehen vom Gewichtsproblem bei Pellet, vermute ich, dass ...
Abgesehen vom Gewichtsproblem bei Pellet, vermute ich, dass der kurze Schornstein zu wenig Zug entwickeln würde.
Wie wäre es mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe?
Die kostet in der Anschaffung etwa 4-5000 € mehr als eine Gasanlage mit Abgasystem, Gasanschluss usw.
Im Vergleich mit Gas und 10 m² Solar kostet es etwa gleichviel.
Und wird gefördert mit € 5/m² und max. € 850 je Wohneinheit.
Die Betriebskosten dürften grob gesagt etwa 40 % niedriger sein als bei Gas und etwa 20 % niedriger als Gas+Solar. -
Danke für den Vorschlag, hört sich auch nicht ...
Danke für den Vorschlag, hört sich auch nicht schlecht an.
Aber benötige ich bei einer Wärmepumpe nicht auch einen größeren Pufferspeicher (kann völlig verkehrt sein, meine das aber aus einem Gespräch in Erinnerung zu haben)? In diesem Fall könnte das ja dann eventuell wiederum zu einem Gewichtsproblem führen, oder sind die Dinger nicht so schwer? -
Pellets haben auch eine Sauganlage und einen Ventilator
1. also die Pellets können über Saugaustragung auch von wo anders her gefördert werden. z.B. aus einem Erdtank. Einfach mal bei Mall schauen.
2. Die meisten Anlagen sollten einen Ventilator haben, um genau bei so was (schlechtem Zug) zu unterstützen.
Scheint aber so, dass Pellets bei Ihrem Anbieter noch nicht so "gewollt" ist. Kann dem ja auch egal sein, da diese die steigenden Gaspreise nicht bezahlen muss und die Gasheizung günstiger ist, womit der Hauspreis optisch "billiger" wird.
3. Evtl. tut es ja auch ein Wohnzimmer-Pelletsofen mit Heizungsunterstützung und Solaranlage für den "Sommer".
Ob Kfw40 oder KfW60, beides muss vernünftig geplant werden. Nur zu sagen ... es reicht kein KFW40, dann nehmen wir halt Kfw60, weil billiger wird so nicht ganz funktionieren.
Daher der Tipp lassen Sie vernünftig von jemand unabhängigem Planen das kostet evtl. sogar Geld, könnte aber am Schluss viel Geld einsparen. -
Naja, KfW40 wäre uns natürlich schon lieber. Aber ...
Naja, KfW40 wäre uns natürlich schon lieber. Aber nachdem wir nun diverse Angebote diverser Bauunternehmen (sowohl Massivbau als auch Fertighausanbieter) vorliegen haben, liegt KfW40 einfach nicht im Bereich unserer finanziellen Möglichkeiten.
(Ein paar Fertighausanbieter reichen noch Angebote ein, vielleicht haben wir ja da noch Glück, aber ich zweifle dran.)
Zur Situation: für das Haus alleine (also ohne Grundstück, Baunebenkosten etc., aber inklusive Heizungssystem) haben wir uns eine Obergrenze von 180.000 gesetzt. Falls jemand einen Anbieter kennt, der uns dafür ein qualitativ anständiges KfW40-Haus mit Wohnfläche 150 m² hinsetzt, bin ich natürlich für jeden Tipp dankbar. -
Nochmals von vorne
nur die Angebote vergleichen wird nicht funktionieren. Ein Haus ist kein Auto das 1:1 identisch ist.
Daher werden Sie (und auch ein Fachmann) nie die Angebote 1:1 vergleichen können. Wie wollen Sie Massiv und Fertigbau vergleichen. usw.
Sie können nur Prüfen versuchen was NICHT im Preis enthalten ist und noch an Nebenkosten dazu kommt. (ich schätze mal 20 %).
Daher der Tipp mit separatem Planer oder Fachmann der Geld kostet aber schlussendlich Geld spart.
PS: Evtl. mal die Wirtschaftsnachrichten anschauen. Vielleicht gibt es bis zum Baubeginn eh kein Geld mehr ... -
150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter ...
150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer.
Pellets wird auch zu teuer, vor allem der Erdtank mit Maulwurf usw. das geht in die zig-Tausende.
Bei KFW60 mach Solar-Heizungsunterstützend schon Sinn, denn dann gibt es es nämlich Kombinationsbonus oder Effizienzbonus.
Wie lässt du dir das eigentlich anbieten? Hört sich so an, als ob du zu den Vertretern in der Musterhaus-Ausstellung gehst und nach dem Preis für 150 lfm. KFW60 frägst.
Oder gibt es schon eine Baugenehmigung und das ganze ist konkreter? -
150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter ...
150 m² für € 180.000? Das wird eng. Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer.
Pellets wird auch zu teuer, vor allem der Erdtank mit Maulwurf usw. das geht in die zig-Tausende.
Bei KFW60 mach Solar-Heizungsunterstützend schon Sinn, denn dann gibt es es nämlich Kombinationsbonus oder Effizienzbonus.
Wie lässt du dir das eigentlich anbieten? Hört sich so an, als ob du zu den Vertretern in der Musterhaus-Ausstellung gehst und nach dem Preis für 150 lfm. KFW60 frägst.
Oder gibt es schon eine Baugenehmigung und das ganze ist konkreter? -
Man muss nicht alles glauben, was so geschrieben wird.
"Daher der Tipp mit separatem Planer oder Fachmann der Geld kostet aber schlussendlich Geld spart. "
Ach ja? Dadurch, dass diese Behauptung hier stets gebetsmühlenartig wiederholt wird, wird sie nicht wahrer. Meist ist es doch genau andersherum, wie eigentlich allgemein bekannt ist.
"Die Fertighausanbieter kannst du da gleich vergessen, das wird zu teuer. "
Ach ja? Ich weiß nur, dass ein Fertighaus eines guten Herstellers, das den gleichen Preis wie ein "Massivhaus" mit identischem Grundriss hat, in aller Regel ungleich besser gedämmt ist und oft auch die bessere Ausstattung besitzt.
Michaels Vorstellungen sind nicht von vornherein unmöglich. Es hängt von verschiedenen Parametern ab, z.B. in welcher Gegend er bauen will. KfW 40 wäre inkl. hochgedämmter Bodenplatte vielleicht sogar bezahlbar. Aber das muss schon im Einzelfall detailliert untersucht werden, im Forum ist nur eine sehr ungenaue Spelukation möglich. -
Im Einzelfall schon genau untersucht werden
genau das meinte ich. Es muss geplant werden.
Natürlich kann das auch ein Fertighausanbieter etc. machen. Das können natürlich verschiedene "Stellen" sein. Der unabhängige Planer war nur ein Vorschlag.
Ich meinte aber rauszuhören, dass der Fragesteller einfach x Firmen nach einem Angebot KFW40 Haus gefragt hat. Und dann wird es so erstmals nichts.
Ich muss dem Anbieter schon genau sagen was ich will. Das klappt aber erst, wenn ich das selber weiß. Und wer zum ersten Mal baut, kann einfach manche Dinge noch nicht wissen.
Und wenn Sie eine Preisvorgabe machen (... Haus darf max. xxx Kosten), wird ein Anbieter schon versuchen den Preis zu halten. Nur ist dann eben die Frage, WAS ist drin bzw. was ist NICHT drin, bzw. welche Materialien und Qualität.
Und darum geht es doch. Was bekomme ich denn für mein Geld eigentlich? -
Vielen Dank erstmal für die bisherigen Antworten. Es ...
Vielen Dank erstmal für die bisherigen Antworten.
Es ist in der Tat so, dass wir Beratungs/Planungsgespräche mit Vertretern diverser Baufirmen geführt haben (sowohl Fertighaus als auch Massivbau), deren Kataloge uns gut gefallen haben und bei denen sowohl die vorhandenen Grundrisse als auch die ungefähren Preisvorstellungen in die von uns gewünschte Richtung gingen.
Mittlerweile liegen uns die ersten Angebote vor auf Basis der von uns gewünschten Grundrisse und sonstigen Ausstattung, das Fertighaus liegt hierbei tatsächlich eher an der oberen Grenze.
Mit Annahme von KfW60 und Gasbrennwert + Solar für WW liegen die bisherigen Angebote zwischen 160.000 und 180.000 (letzteres aber z.B. mit Lüftungsanlage ohne WRG für ca. 5.000 inklusive).
Momentan vergleichen wir diese Angebote nun bezüglich der Details (Ausstattungsqualität etc.); dass wir irgendwo für einen ähnlichen Preis was vernünftiges mit KfW40 bekommen, bezweifeln wir derzeit.
Wir bauen übrigens im Kreis Steinfurt. -
Wer im Kreis Steinfurt baut, ...
Wer im Kreis Steinfurt baut,, hat ja z.B. auch die Möglichkeit, sich ein KfW 60 Haus (evtl. knapp KfW 40, hängt von Bodenplatte ab) im Bau in Rheine anzusehen. Ein Katzensprung! Der normale deutsche Häuslebauer denke sich die Fassade mit Putz, dann wird die Dämmung noch besser. Oder ganz nach Belieben. Es geht ja um die inneren Werte. -
Lasst euch doch nicht immer verarsc ...
Lasst euch doch nicht immer verarsc der Sprung von 60 auf 40 ist dermaßen minimal, ich behaupte mal, fast kostenneutral. Was ich mehr an Dämmung reinstecke, kann ich bei der Technik einsparen. Und, wie schon gesagt wurde: die Größe bei dem Preis: Null problemo, wie ein mir bekannter sagen würde ...)
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Dass der Sprung von KfW60 auf KfW40 minimal ...
Dass der Sprung von KfW60 auf KfW40 minimal ist (oder gar kostenneutral), wäre mir neu. Bislang hat uns jeder Baufirmenvertreter sowie der unabhängige Energieberater gesagt, dass für die KfW40-Anforderungen durchaus nennenswerter Aufwand getrieben werden muss, der natürlich entsprechend kostet.
15.000 € Unterschied waren noch der geringste Betrag, der da genannt wurde.
(Natürlich hatten wir auch schon Anbieter, die uns nach dem Motto beraten haben "Einfach 'ne Pellet-Heizung nehmen, da wird mit 0,2 gerechnet und KfW40 ist überhaupt kein Problem mehr. ")
Aber wir sind für jeden Tipp bezüglich eines Anbieters dankbar, der KfW40 für 180.000 mühelos für 150 m² Wohnfläche realisiert - also immer her damit. -
KfW 40
Hallo
Obwohl es schon mehrmals geschrieben wurde, es gibt keinen Grund warum ein KfW 40 Haus bei richtiger Planung teurer sein sollte.
Das Problem ist, Bauträger (mit "ü") haben jede Menge Gründe, vor allem würde dies ihren Gewinn reduzieren.- Sie müssten richtig Planen
- Sie müssten sich "richtige" Planer suchen, keine die für 50 . - € die Nachweise erstellen
- Die Ausführung auf der Baustelle muss richtig überwacht werden (Schon ein Problem wenn die Arbeiter aus "ganz" Europa kommen)
- usw.
Alles dies kostet etwas Geld, was sich der Bauträger spart, er ist ja in erster Linie Verkäufer/ Kaufmann ...
Fazit: Wenn sie einen Neubau mit dem Verbrauch eines "guten" Altbaus wollen, können sie bedenkenlos auf einen unabhängigen Planer verzichten.
Am besten gleich ein "paar T€" mehr aufnehmen, eine Motorsäge, Hänger usw. kaufen und die nächsten 50 Samstage in den Wald zum Holz machen, spart jede Menge Energie "äh Geld", macht ja auch "Spaß" ...
Gruß Michael
PS. Der Ölpreis stieg gestern um "knappe" 25 Dollar ... -
Also, das kann man nicht ...
Also, das kann man nicht ganz so stehen lassen Herr Lehmann. Schauen wir doch mal ins europäische Ausland, wo das zum Standard wird, woran es hier durch die Betonköpfe-Fraktion scheitert. Aber ich möchte hier zunächst noch mal ein Zitat sinngemäß aufgreifen: durch Solar kaschiert den ansonsten schlechten Energie-Standard eines Hauses. Also schauen wir dahin, wo schon immer gut gedämmt wurde. Also so Richtung Norden, will ja keine Werbung betreiben..). Und der genannte Preis: Stode kann es, ich auch. Dadurch, dass wir nur noch minimalen Planungsaufwand betreiben müssen, können wir günstiger sein. Dieses liegt aber mehr an der Dummheit der deutschen, die dieses Thema lange vernachlässigt haben Ein 8*16 Balken wurde schon zu Adolfs Zeiten gebaut, und bis vor wenigen Jahren auch noch. Uns deswegen jetzt in eine Ecke zu stellen ist nicht ganz fair.
-
OK ...
Hallo
Ich gebe zu, alle Bauträger über einen "kam zu scherren" ist nicht ganz fair.
Sicherlich gibt es auch viele die gute Arbeit leisten, leider fällt es schwer diese von den anderen zu Unterscheiden.
Trotzdem ist es, meiner Meinung nach, immer zu empfehlen einen unabhängigen Planer, Architekt, Energieberater usw. zu beauftragen.
Ein seriöser Bauträger hat da sicherlich auch nichts dagegen.
Gruß
PS. Mit den "Betonköpfen" gebe ich ihnen vollkommen recht ... -
Biete unabhängigen Planer kostenlos
Leider ist der obere Satz eine Ente, Herr Lehmann! Den Rat, sich unabhängigen Rat zu holen, geben WIR unseren Bauherren, seit wir in diesem Forum für die Probleme sensibilisiert worden sind. Wir als Generalunternehmer/Generalübernehmer (Sie müssten wissen, dass wir nicht Bauträger sind!) tun dies! Die Bauherren müssen aber in der Regel so knapp rechnen, dass sie fast immer darauf verzichten. In Zweifelsfällen, was beim Thema Energie vorkommen kann, setzen wir dennoch durch, dass ein Spezialist konsultiert wird. Wieder WIR! WIR sind der Ansprechpartner unserer Bauherren, zu dem er eine Beziehung aufgebaut hat, und dieses Vertrauens müssen und möchten wir uns würdig erweisen! Eine Pi mal Daumen Entscheidung aus Bequemlichkeit oder rein finanziellen Gründen scheidet doch aus, wenn man ein bisschen über den Tag hinaus denken kann. Wir sind in unserer Nische so klein, dass wir auf jeden zufriedenen Bauherren angewiesen sind. Nicht das schnelle Geld macht glücklich, sondern eine auskömmliche Existenz auf Dauer. Die gibt es nur auf solider Grundlage. Viele mir bekannter Unternehmen und Bauträger wissen dies ebenfalls, aber bei weitem nicht alle, und diese machen den Ruf der Branche kaputt.
Außerdem: Was soll die Bemerkung mit den Arbeitern, die angeblich "aus "ganz" Europa kommen"? Ich könnte jetzt sagen, seien sie doch froh, dass sie noch aus Europa kommen, denn in nicht ferner Zukunft werden die Polen, Tschechen, Esten usw. keiner niedrigeren Löhne mehr haben als die Deutschen, die ja langsam immer weniger verdienen. Aber die Wahrheit ist in diesem Fall:
Schwedische Markenhäuser werden immer von eingespielten Teams von Fachleuten errichtet. Da die Schweden aber seit Jahren zu Hause reichlich genug zu tun haben, sind inzwischen eine Reihe von deutschen Montageteams (Fachhandwerker selbstverständlich) in die Materie eingearbeitet worden, die, so z.B. bei unseren Häusern, genauso qualifiziert arbeiten, aber den Vorteil haben, bei Problemen oder Servicewünschen nicht so weit weg zu sein.
Ich denke, dass es bei anderen Markenhäusern, die nicht aus Schweden kommen, überwiegend ähnlich aussieht, weiß dies aber nicht. Die Auswüchse, die Sie, Herr Lehmann, andeuten, sind ja von wenigen Ausnahmen abgesehen eben nicht durch den Fertigbau bekannt geworden, sondern sie stellen ein typisches Massivbauproblem dar. Obwohl man auch dort nicht verallgemeinern darf.
Was wir vor allem beaufsichtigen müssen, sind die Fremdgewerke, nicht das Fertighaus selbst. Ich habe noch keine einzige von deutschen Fachleuten erstellte Bodenplatte erlebt, die wirklich 100 %ig den klar definierten und auch vorher deutlich bekanntgegebenen Anforderungen für ein Haus aus Fertigwänden entsprochen hätten! Und die Kommentare auf unsere Kritiken sind immer die gleichen: "Das ist noch innerhalb der Toleranzgrenze. " Nun, ich rede von örtlichen Fachkräften! -
Auf jeden Fall ...
Auf jeden Fall ist sowas die schlechteste Alternative:aber Hauptsache Geberit ... *verständnislos-den-Kopf-schüttel*
Interne Fundstellen
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- … ausgestattet sind, oder nicht)? So sehe ich auch den Bau des Hauses. Ich will mein Haus warm bekommen ohne horrende Investitions- oder …
- … auf die gesamte Lebensdauer der Anlage günstiger, kommt sie halt ins Haus. Was ist daran so ungewöhnlich? Gut - vielleicht meine wenig grüne …
- … Ein Gewissen habe ich noch - KFWAbk.60 soll nicht hinbeschissen werden. Dafür habe ich den Kredit ja aufgenommen. Zwei Prozent auf 30 Jahre sind etwas mehr als die zusätzlichen Investitionen, die ich für den KFW-Standard habe und somit finanziert mir der Bund das Wohnen …
- … in einem modernen Haus mit geringeren Heizkosten. Die KFWAbk.60 somit schönzurechnen würde für mich ein in die eigene Tasche lügen bedeuten (übrigens @ Herrn Langbein: wenn man zusammenrechnet, was man über die Jahre hinweg durch den geringeren Zins spart, was weniger an HK zahlt und an Wohnqualität hinzugewinnt und vor allem was auch an gesteigertem Wiederverkaufswert zusammenkommt, lohnt sich das Ganze mehr als man zunächst vermuten mag). …
- … Mich braucht man vom KFW60 …
- … 40 Haus (offiziell, inoffiziell fast :-) ein Passivhaus). Wir wollen …
- … ist es nicht möglich, wenn man wenig Mittel hat ein Haus zu bauen . das ist zauberei. …
- … worauf ich raus will: die Kosten für Haustechnik - Bautechnik - Finanzierung kann ich …
- … die Einzelminimierung der Finanzierungskosten , hier kfw, bedeutet halt Mehrkosten an anderer …
- … Verlegungsort vorhandene Energie aufgebraucht (?) haben. Und außerdem ist unser Haus 160 m² groß, was bedeuten würde, dass wir auf einer Fläche …
- … Über KFWAbk. will ich mich auch nicht streiten. Natürlich schmilzt die direkte Zinsersparnis …
- … bei den Mehrkosten eines KFWAbk.60 gegenüber eines Niedrigenergiehaus (NEH). Hier mit dem Rechnen aufzuhören ist aber falsch! Wie gesagt: der Wert des Hauses steigt und vor allem spare ich Heizkosten ggü. dem …
- … Niedrigenergiehaus (NEH). Und so lohnt sich das Ganze finanziell auch wieder (ganz abgesehen davon, dass mein Gewissen beruhigt wird, doch noch was für die Umwelt getan zu haben *g*). …
- … Beim Abriss würd ich auch auf den billigsten gehen, da kann man nicht mehr als was kaputt machen, da bleibvt hoffentlich auch nichts mehr stehen. Wenn Sie beim Hausbau genauso das Bauunternehmen aussuchen beginnt der Verfall der Hütte …
- … überleben und nicht sofort ab dem oder vor dem Verfallbeginn IKhres Hauses Konkurs sein. …
- … das in etwa mit ihrer Heizungsanlage aus. Unabhängig davon wird ihr Haus nicht als Prototyp gebaut um erste Tests damit zu fahren, sondern …
- … auch noch auf Mängel reagieren kann. Die Bauunternehmen, die dann das Haus bauen sollen, werde ich also definitiv nicht ausschließlich nach Preisaspekten auswählen …
- … Also Gas ist ja auch nicht das schlechteste ..., aber Pellets oder Weizen finde ich auch noch spannend, da nachwachsend . …
- … Praxisverbrauch kommt es auch auf die Bauqualität an. Ein schlecht gebautes KfW 40 Haus wird mehr verbrauchen als ein gut gebautes KfW 60 …
- … Haus. …
- … Weil Erdgas (CH4) einen 20-fach höheren Treibhauseffekt hat als CO2, reichen schon 5 % Verluste, um die Umweltbilanz …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Frust über Pelletheizung
- … eine 'Höhle'. Beides hat zur Folge, dass der Schnecke keine Pellets mehr zugeführt werden, obwohl der Behälter reichlich gefüllt ist. Der sogenannte …
- … Firma Solvis meint darauf hin, es läge an den Pellets, die wir bei Fa. Rundt gekauft haben, die wiederum von Paradigma …
- … empfohlen werden. Sie schicken uns jetzt auf ihre Kosten 250 kg Pellets ihrer Hausmarke Öhls, um dies zu testen. Sie sagen von …
- … Rechnen wir mal Pellets haben einen Heizwert von rd. 4,8 kW/kg. Das bedeutet also …
- … kW. Bei angenommenen (nach EnEVAbk.) 110 kW/m²/a dürfte ihr Haus nicht größer sein als rd. 65 m² für Heizung/Warmwasser. Bei …
- … für Heizung wären es rd. 120 m² Wohnfläche. Beim 40 kW-Haus/m²/a dann 180 kW. Alles theoretisch, bei genormten Benutzerverhalten. Was …
- … ... Pellets haben einen Heizwert von rd. 4,8 kWh/kg. Das bedeutet also …
- … 7.200 kWh. Bei angenommenen (nach EnEVAbk.) 110 kWh/ (m²a) dürfte ihr Haus nicht größer sein als rd. 65 m² für Heizung und Warmwasser. …
- … Heizung wären es rd. 120 m² Wohnfläche. Beim 40 kWh/ (m²a) -Haus dann 180 m². Alles theoretisch, bei genormten Benutzerverhalten. Was sagt denn …
- … b: sie aber das Haus auf ca. 19-21 ° heizen …
- … für die andere Leser, die sich durch diesen Thread vielleicht von Pellets abschrecken lassen: Wenn Ihr Wärmebedarf tatsächlich falsch geschätzt worden ist, dann …
- … hat das nichts mit der Heizform Pellets zu tun. …
- … Wir haben auch Pellets (+ Solarunterstützung im Sommer) und brauchen ca. 3,5 To/Jahr …
- … Beschickungsprobleme durch bestimmte Pelletssorten sind wirklich keine Seltenheit. …
- … Es sei denn, die Pellets werden im Bereitschaftsbunker feucht (Baufeuchte?) und quellen ... dann müsste …
- … Summe der Hüllflächen 453 m² und 678 Kubikmeter beheiztes Gebäude. Unser Haus hat eine Wohnfläche von 160 m² auf zwei Etagen ohne Keller …
- … Grad Dachneigung, mit einem Nordanbau in Holzrahmen für die Heizung. Das Haus ist ein Strohballenhaus, Wand- und Dachstärke 45 cm plus …
- … Lehmputz mit darüber liegendem Kalkputz bzw. teilweise Lärchenverschalt. Wir haben den KfW-40 Energiesparhausstandard locker geschafft. …
- … ein einfaches Thermometer mit Luftfeuchtigkeitsanzeige im Haus stehen - das gibt immer Werte so um die 50 % an. Durch den extrem guten Sommer sind die Lehmwände komplett trocken. So vermute ich, vielleicht müssen wir aber auch erst ein Jahr abwarten, um realistische Werte zu bekommen. …
- … Zu den Pellets: die liegen im Holzrahmenanbau nun wirklich trocken und ich …
- … Wer sich für das Haus interessiert oder für wen die Berechnungen interessant sind, dem kann ich …
- … - ... ich wohne in einem KfW60 Haus, wobei ich wegen meiner Pellets die H-T Anforderung …
- … eine Woche die Heizung ausgemacht. Fenster komplett geschlossen. Die Innentemperatur im Haus sank von 20 °C nur um 1 °C auf 19 °C. …
- … Was auch daran liegt, dass das Haus aus KS ist, also thermisch sehr träge. …
- … Daher glaube ich auch nicht an einen jährlichen Heizölbedarf von 500 Litern ohne kontrollierte Wohnungslüftung. Egal wie gut das Haus gedämmt ist, das spielt ab einem gewissen Maß wohl keine …
- … - Zu den Pellets: Dass sie wegen Feuchte klemmen, erscheint mir unwahrscheinlich. Wenn sie dagegen …
- … zu lang sind, kann ich es mir vorstellen. Laut Ö-Norm dürfen Pellets max 45 mm lang sein. Die DINAbk.-Norm sieht max. 50 mm …
- … von der EnEVAbk. Thematik auf jeden Fall interessieren, ob die Rundt Pellets ursächlich für die Probleme waren. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Keine Heizung in Niedrigenergiehaus (NEH)?
- … Keine Heizung in Niedrigenergiehaus (NEH)? …
- … wir vertrauen unserem Architekten zwar sehr, sind aber in einer Frage mehr als unsicher. Wir wollten unser Haus unbedingt mit kontrollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung), Fußbodenheizung oben …
- … kann, wenn man in den extrem kalten Wintertagen den Kamin über Pellets und einen hinten eingebauten Wärmetauscher als Unterstützung mit anheizt. Die restliche …
- … etwas überhaupt funktionieren? Kann die Lüftungsanlage so viel Wärme in das Haus bringen, dass auch noch das Wasser mit erwärmt wird? …
- … geschossig mit einer WFL von etwa 150 m². Es soll der KFWAbk. 60 Standard erreicht werden, nicht Passivhaus! …
- … Also beim KFWAbk.60-Haus wäre ich mit den Aussagen vorsichtig, selbst beim KfW …
- … 40-Haus kann die Heizung Spitzenbelastungen bekommen, die so nicht abfangbar sind. …
- … ... und da haben Sie viele Möglichkeiten aber - Luftheizung beim KfW60 Haus. Ich bin Bauherr eines besseren KfW40-Haus …
- … Wer will da Holz auflegen? Falls Sie jedoch einen Primärofen mit Pellets nehmen sehe ich da kein Problem. Die Leistung bis 10 kW …
- … Die WP schafft dann WW und der Pelletsofen die Fußboden oder Wandheizung und wenn noch was übrig bleibt …
- … Luftt pro Stunde). Diese Systeme sind auf Passivhäuser abgestimmt. Mit einem Pelletsprimärofen und der WRG mit WP kann ich mich schon eher …
- … anfreunden. Der Pelletsofen heizt, die WP gibt WW. Aber bedenken Sie, die Wärmerückgewinnung durch den WT ist bei den meisten Anlagen mit WP bei nur 70 %. Man kann natürlich aber auch eine Anlage nehmen wie die Compact 350 von Paul, um mit mehreren EWT's so lange als möglich WW und Heizung zu machen und dann den Pelletsofen zum Einsatz bringen.. …
- … - Zuerst: Ich wohne in einem KfW60 Haus. Es ist ja relativ einfach, die KfW60 …
- … Anforderungen zu erfüllen, wenn man eine Gasbrennwertheizung verwendet. Da ich jedoch Pellets einsetze, musste ich die deutlich schwierigere Bedingung Bedingung zur Unterschreitung der …
- … erfüllen. Um es kurz zu sagen: Es ist also ein gutes KfW60 Haus (nach heutigen Bedingungen wäre es ein KfW40 Haus …
- … bei einer Luftheizung auch die einzige Möglichkeit, Wärme im Winter ins Haus zu bringen. Die Alternative heißt dann trockene Luft oder Frieren. Oder …
- … eben sehr viele Luftbefeuchter im Haus. Auf dem letzten BAU.DE Treffen war auch ein BAU.DE Teilnehmer da, der sein Haus über Luft heizt und mit solchen Problemen zu kämpfen hat. …
- … - Pellets im Wohnzimmer finde ich eigentlich nur dann sinnvoll, wenn für die …
- … Warmwassererzeugung im Sommer eine Solaranlage vorhanden ist. Daher würde ich Pellets im Keller (sofern vorhanden) bevorzugen. Gas oder Öl statt Pellets geht natürlich auch, allerdings rate ich aus rein ökologischen Gründen …
- … zu Pellets. …
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