Hallo,
sollte die Frage schon mal gestellt worden sein ... sorry. Wollte Suchfunktion benutzen aber habe Fehlermeldung bekommen.
Nun zu meiner Frage.
Meine Frau und ich wollen bauen, mindestens ein KFWAbk.-40 Haus, ich tendiere aber mehr zu Passivhaus-Standard. Wir sind gerade bei der Entwurfsplanung und haben hierzu einen seriösen regionalen Bauträger/Architekturbüro hinzugezogen, der auch schon nachweislich zig zertifizierte Passivhäuser gebaut hat.
Dieser hat uns als zusätzliche Heizung eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung empfohlen.
Mein Schwiegervater meint nun dies sei alles viel zu teuer und wir sollen doch eine Gasheizung machen.
Hab versucht bisschen zu recherchieren, und m.E. sind zwar die Investitionskosten bei der Wärmepumpe höher, dafür die jährlichen Betriebskosten niedriger. Und nach 10 Jahren sollte sich das amortisiert haben. Außerdem passt Passivhaus und Gasheizung m.E. gar nicht!
Der Architekt meinte auf unsere Frage hin, ob so eine Tiefenbohrung an unserem Grundstück möpglich sei, eindeutig ja, dies sei heutzutage überall möglich. Dagegen Schwiegervater: Hanggrundstück, felsig usw. und deshalb viel zu teuer.
Ich tendiere auf den Experten zu hören. Hat jemand vielleicht Idee, Ratschläge, Tipps oder Links zu dem Thema. Wäre super!
Viele Grüße
Heiko
Neubau Einfamilienhaus - Wärmepumpe vs. Gasheizung
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Neubau Einfamilienhaus - Wärmepumpe vs. Gasheizung
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Beides wird Teuer
Gas sicherlich und sei es nur die Abhängigkeit von Russland
Strom wird auch nicht billiger. Und Wärmepumpe braucht halt nun mal Strom.
Ich persönlich würde zu Pellets tendieren. Sind einheimisch und deutlich billiger als Gas/ÖL.
Da gibt es auch schöne Öfen fürs Wohnzimmer.
Unabhängig davon, sollte ein vernünftiges gesamt-Konzept her. Nur Kfw xx. irgendwas und Wärmepumpe genügt nicht. Da gibt es noch mehr Faktoren.
Preis für Tiefenbohrung sollte schon VORHER mal abgeklärt werden.
Gesagt wird viel. Schwarz auf Weiß benötigen Sie das. -
Der Experte hat schon Recht
Gerade, wenn Ihr Grundstück einen felsigen Untergrund aufweist, ist die gleichmäßige Wärmeströmung in der Erde deutlich besser, als in zerklüfteten oder "weichen" Formationen.
Da Ihr Gebäude eine sehr geringe Heizlast haben wird, rechnen sich Erdwärmeanlagen gegenüber fossilen Brennstoffen auch schneller als nach 10 Betriebsjahren. Zudem müssen Sie u.a. beim Investitionsvergleich immer den Gas-Hausanschluss berücksichtigen. Den gibt's auch nicht kostenlos ...
Bis zu einer Heizlast von ca. 7-10 kW sind Erdwärmepumpen (passendes Heizsystem im Haus vorausgesetzt!) allen fossilen Verbrennungsanlagen klar überlegen. Mit einer besseren Energiebilanz und dem weniger umweltbelastenden System können nur noch Holz (Pellets) Kessel aufwarten - mindestens solange, wie der Strom auch für Wärmepumpen noch aus Kohle und Uran gewonnen wird.
Die meisten Architekten, die sich mit erneuerbaren Energien (= EE) befassen, raten zu den "sauberen", "eleganten" Wärmepumpen. Heizungsbauerkollegen im EE-Bereich denken eher konsequent in CO2-neutraler Biomasse-Verbrennung und mit begründeten Wärmepumpen-Ausnahmen, wenn's wirklich passt.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Ergänzung
Hallo,
der Ansatz, erst den Verbrauch zu senken, ist auf jeden Fall schon mal gut. Je geringer der Verbrauch, desto unwichtiger ist die Art der Bereitstellung. Also wäre mein Ansatz: Seriöse Vorplanung für Passivhaus von erfahrenem Planer. Daraus ergibt sich der jährliche Energiebedarf (und die Kosten Stand Heute). Voraussichtlich wird man dann schnell sehen, dass die Kosten für eine Tiefenbohrung bei schwierigem Untergrund nie und nimmer durch geringeren Energiebedarf gedeckt werden. Dann kann man sich unter den verbleibenden Energieträgern (Gas, Pellets, ...) den persönlich sympathischsten aussuchen. Meine Erwartungshaltung: selbst bei weiteren Preissteigerungen wie zuletzt wird eine billige Gasheizung für die nächsten 10-15 Jahre am günstigsten sein, da sie einfach etliche tausend € billiger in der Anschaffung ist und man im Jahr nur für einige Hundert € heizt - und ich würde dennoch Pellets nehmen
Exakt kann einem niemand den günstigsten nennen, da Preissteigerungen in den nächsten 10-15 Jahren zwar so sicher sind wie das Amen in der Kirche, die Höhe aber nicht abschätzbar ist. -
Der Kollege ...
der da sagt, Tiefenbohrung geht immer und überall, hat - sorry - keine Ahnung.
Tiefenbohrungen gehen durchaus nicht überall!
Sei es, das alte Bergwerksstollen unter dem Bugrund liegen, sei es, das die Wasserbehörden aus irgendwelchen Gründen zucken oder oder oder ...
Sicher gehen sie in VIELEN Gebieten.
ABER nicht überall!
Also VORHER mal erkundigen. -
Sondenbohrung kann Problem sein!
Die Erfahrung habe ich selbst schon bei einigen Projekten machen müssen. Meist liegt es daran, dass die untere Wasserbehörde Aufgrund von schlecht ausgeführten nicht ordentlich verpressten Sondenbohrungen befürchtet, dass Grundwasser führende Schichten perforiert werden und so der Grundwasserspiegel absinkt.
Ich habe bei einigen KfW-40 Projekten dann erst mal notgedrungen und später aus der Erfahrung heraus immer überzeugter auf ein Integralgerät zurückgegriffen, das Abluft-WP mit Außenluft-WP koppelt, einschließlich Luft/Luft-Wärmetauscher der Lüftung und Solarintegration. Ich habe da ein Gerät von tecalor gewählt namens THZ 303 (oder 403) SOL. Der ganze Stress mit der Wärmequelle entfällt und in der Kopplung der 3 verfügbaren Wärmequellen habe ich Erfahrungswerte von durchweg um oder unter 3.000 kWh/a für ein ausgewachsenes Einfamilienhaus, und zwar alle Verbräuche von Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung zusammengefasst. Da läuft dann nichts mehr unauffällig über den Haushaltsstrom.
Basis ist dann natürlich auch ein Haus, das tatsächlich den Begriff KfW-40 verdient, Dämmung in der Wand bis 32 cm, Decke nach oben bis 43 cm und die Platte mit 200 mm drunter, natürlich mit Luftdichtheitsprüfung und Ergebnissen mit einer klaren Null vor dem Komma!
Gruß
Arno Kuschow
Interne Fundstellen
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