Lüftung für Kellerbereiche im Niedrigenergiehaus (NEH)
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
Lüftung für Kellerbereiche im Niedrigenergiehaus (NEH)
Wir haben ein Niedrigenergiehaus mit Keller. Wie lüftet man den Keller richtig?
Der Keller ist als weiße Wanne ausgebildet und von außen nicht isoliert.
Der Kellerboden (Grundplatte) ist mit einer 3 cm Styropor-Isolierung
(eher Trittschalldämmung) und Estrich ausgeführt.
Die Temperaturen im Keller bewegen sich im Sommer bei ca. 18 Grad und im Winter
bei 16 Grad, wobei die Oberflächentemperaturen der Wände kälter sind.
Da eine direkte Verbindung zu den Wohnräumen über das Treppoenhaus besteht gelangt
auch wärmere feuchte Raumluft in den Keller, wodurch wegen der kälteren Keller-
Temperaturen die relative Feuchte steigt. Eine Dauerlüftung im Keller
halte ich für unzweckmäßig, da das Mauerwerk unnötig auskühlt. Eine
natürliche Luftzirkulation ist meist auch nicht möglich.
Tatsache ist eine relative Feuchte von ca. 90 % (Neubau nach einem Jahr im Herbst).
Also wie lüfte ich einen Keller richtig?
Gibt es eine Norm, welche Feuchtigkeiten im Keller zulässig sind?
Kann ich den Bauträger in die Pflicht nehmen?
Antworten sind wegen möglicher Folgeschäden dringend erbeten.
Mit freundlichen Grüßen
-
scheint ein grundsätzliches Problem
Hallo Herr W., die Anzahl derrer, die wie Sie nach Problemen mit ungedämmten Kellern bei einem Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard nimmt erschreckend zu. Was steht in dem Wärmeschutznachweis, bzw. in den Berechnungen dazu? Wenn die Innenwände, also die Trennwände Treppenhaus zu den nicht geheizten Kellerräumen, nicht mit den entsprechenden Materialien ausgeführt sind, keine Wärmedämmung angebracht wurde, die Türen nicht Gedämmt und luftdicht sind, dann ist das meines Erachtens Murks. In genau so einem Fall ist auf mein Bestreben hin die Baugrube nochmals geöffnet worden. Anschließend wurde eine 100 mm Perimeterdämmung aus extrudiertem Polystyrol angebracht und die Grube wieder verschlossen. bevor Sie allerdings jetzt alle Hebel in Bewegung setzen, lassen Sie den Nachweis auf die Übereinstimmung der Berechnungen und den tatsächlich vorhandenen Ausführungen überprüfen. Auf weitere wichtige Details kann ich hier nicht eingehen, da diese zu unterschiedlich sein können, dass es den Rahmen dieses Forums sprengen würde. MfG Stefan Ibold -
Grundsätzliches zum Kellerlüften ...
Unabhängig von evtl. falscher Dämmung, Wärmebrücken, DINAbk.-Normen, etc. ein paar grundsätzliche physikalische Dinge über Fensterlüftung im Keller. 1. Sommer: Außentemperatur + 25 Grad, relative Luftfeuchtigkeit außen 80 %. 1 m² Luft trägt dann 18,5 Gramm Wasser. Kommt diese Luft in den Keller und wird auf + 18 Grad abgekühlt kann diese Luft noch max. 15,4 Gramm Wasser/m² tragen. Der Dampf kondensiert. 2. WINTER: Außentemperatur - 5 Grad, relative Luftfeuchtigkeit außen 80 %. 1 m² Luft trägt 2,6 Gramm Wasser. Kommt diese Luft in den Keller und wird auf + 16 Grad erwärmt, kann sie maximal 13,7 Gramm Wasser/m² tragen. Feuchtigkeit kann also aufgenommen werden. GRUNDSATZ: Im Sommer lüftet man einen Keller feucht, im Winter trocken. Natürlich muss man auch im Sommer mal das Fenster im Keller öffnen. Aber exzessives Lüften sollte man im Sommer unterlassen. MfG Jürgen Sieber -
Kellerlüftung
Sehr geehrter Herr W. , wie in einem anderem Kommentar schn geschrieben, sollte auch der Keller wärmegedämmt werden. In ihrem Fall würde ich folgendes empfehlen: Besorgen sie sich einen Luftentfeuchter (mit Wärmepumpenprinzip) die kann man mieten (Branchenbuch Bautrocknung, oder bei mir kaufen). Damit können sie den Keller "knochentrocken" machen. Danach kann man eventuell sehen, ob irgendwo Kapillaren durch die Wand gehen. Aber das Problem bekommen sie ohne Dämmung und am besten mit einer kontrollierten Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung (W-S-U) nicht weg. Das einfachste ist die Lüftung. Bei der Dämmung kommt aus Kostengründen nur eine Innendämmung in Frage, in diesem Fall nur mit sehr guter Dampfsperre. Aber nur wenn keine Feuchtigkeit von außen eindringt. Wir beraten sie gerne unverbindlich Tel: 04526-8358 -
RE Grundsätzliches ...
Genau das vorher beschrieben physikalische Problem ist auch mein Problem. Im Sommer, wenn es schön warm wäre, ist die Luft zu feuch (relativ) und würde wegen des kühleren Kellers vermutlich auch sofort kondensieren. Im Winter ist die Luft trocken, aber leider zu kalt und würde den im Winter sowieso kalten Keller noch mehr auskühlen. Dadurch sinkt natürlich auch die Oberflächentemperatur der Wände, was bei der geringsten Luftfeuchtigkeit aus dem Haus auch sofort zu Tauwasser an den Wänden führt. Das ganze ist ein richtiges Dilemma. Davon abgesehen bedeutet Tauwasser an der Wand bei Verdunstung weitere Abkühlung. Feuchtigkeit an der Wand bleibt demnach ohne externe Wärmezufur leider immer an der Wand. Offenbar gibt es nur eine Lösung des Problems, nämlich die Oberflächentemperatur zu erhöhen (Wärmedämmung außen oder im Notfall innen), Heizen, regelmäßig Entfeuchten oder das alles so hinnehmen wie es ist und den teuren Kellerraum als untergeordneten Raum betrachten und frei nach dem BGH-Urteil als feuchten Raum so akzeptieren wie er ist. Nein da muss man doch etwas vernünftiges machen können, ich habe schon an kontrollierte Be- / Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) gedacht. Wer kann helfen? -
Noch was zum Grundsätzlichen
Ich möchte nochmal auf den Umstand hinweisen, dass im Sommer auch bei guter Dämmung des Kellers ein Temperaturgefälle von innen nach außen (Erdreichtemperatur) bleibt. Deshalb wird Wärme (wenn mit Dämmung auch weniger) nach außen abgegeben und die Wände sind ohne Wärmezufuhr kühler als oberirdische Räume. Wenn man also gleiche Anforderungen wie an Wohnraum hat, muss man wohl (auch im Sommer) Wärme zuführen oder entfeuchten, wenn es einem nicht zu kühl wird. Und ein ungehemmter Luftaustausch mit wärmeren Räumen mit (absolut) feuchterer Luft, führt leicht zu Kondensationsproblemen in den kühleren Räumen. -
Hilft hier ein Erdwärmetauscher?
Theoretisch kann ein Erdwärmetauscher das Feuchtigkeitspproblem im Sommer lösen, vorausgesetzt er ist gut drainiert. Die Feuchtigkeit sollte bei einer Erdtemperatur von ca. 7-9 °C an der kalten Wand des Erdwärmetauschers kondensieren. Allerdings bekomme ich damit natürlich kalte Luft in den Keller aber da sollte im Sommer in den meisten Fällen das kleinere Problem sein. Erprobt habe ich es aber noch nicht. Bei einer gleichmäßig schwachen Belüftung könnten evtl. schon ein paar Meter Rohr das Problem lösen. Doch eine Berechnung gibt natürlich mehr Sicherheit.
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