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Neue Aufteilungsvorstellung eines alten Hauses
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Neue Aufteilungsvorstellung eines alten Hauses

Das Traumgrundstück mit Haus ist nun angeschafft, jetzt geht es ans reparieren und an eine andere Aufteilung.
Dies ist noch lange kein Plan, sondern eine Bleistiftzeichnung, in der die Gegebenheiten und unsere Wünsche ausschlaggebend waren. Aber ganz gefällt es uns noch nicht.

Bleistiftmalerei Erdgeschoss
Die Büros wurden bis jetzt als Wohnung genutzt. Da wo das linke Bad eingezeichnet ist, war ursprünglich auch der Durchgang, eine Treppenstufe tiefer zur Küche und Bad und Wäscheraum. Die Tür wollen wir versetzen, damit wir die Treppe nach oben, ursprünglich im Büroflur, dort platzieren können. Auf der rechten Seite ist es aktuell vollkommen anders angeordnet, aber da gab es auch keine Haustür zum Hof, welcher rechts ans Haus anschließt. Diesen Eingang wollen wir zum Haupteingang machen, der Büroeingang ist somit ein separater Eingang. Aber sooft ich auch drüber grüble, so den Kick gibt es mir nicht. Die vier Pfosten auf der rechten Hausseite, stören mich, weil ich sie noch nicht richtig integriert habe. Aber sie halten die Balkendecke darüber und die halten die Sparren.
Vielleicht weiß ich ja nach Ihren Kommentaren, was Blödsinn ist und somit anders gemacht werden sollte. Gedacht haben wir uns zu jeder Einzelheit etwas, aber manchmal verrennt man sich.

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Radierung Dachgeschoss
Im Dachgeschoss ist es ähnlich, da ist bis auf das Bett und die Glasfront (eine Verglasung zwischen den Balken, die da auf der Außenmauer stehen) alles noch nicht perfekt. Dieses wollen wir unbedingt, weil eine traumhafte Aussicht und das im warmen Bett mit Kaffee und der ersten Zigarette, das muss sein. Alles andere ist "vernünftig" aufgeteilt.

Die Einzelheiten in den Bädern werden sicher noch hin und her geschoben, die Treppe ist auch ein Kompromiss, um die Statik nicht zu verändern, da gibt es wohl auch keine Alternative
und so sieht es heute von außen aus:

Hausansicht heute

  • Name:
  • DZ
  1. gibt es auch Pläne,

    wie es VORHER aussah?
    vielleicht hilft das..
    vg
  2. gibt es nicht, aber die Veränderungen sind nicht so groß

    Ich versuche zu beschreiben:
    Erdgeschoss:
    Treppe zum Dachboden ging entlang der Wand zum Zimmer Gast/Büro sehr steil nach oben.
    Eingang zum HWR ist jetzt vom Zimmer Büro-14 m² und hat statt des Fensters eine Außentür.
    Bad im Büroteil und der Korridor dahinter sind ein Zimmer, die Tür zur rechten Gebäudeseite ist direkt an der Außenwand, also wo jetzt das Waschbecken eingezeichnet ist,
    in der Rechten Seite des Gebäudes, immer in den Pfostengevierten sind jetzt Küche (im Trepengeviert), Bad (im Kamingeviert) und Wäscheraum (Essecke dahinter). Alles mit 12er nichttragenden Wänden. Der Rest ist Abstellraum.
    Im Dachgeschoss steht jetzt auf dem Kaminplatz eine Räucherkammer und den linken Schornstein gibt es noch, alles andere ist offener Boden bzw. Bretterverschläge.
    Ich hoffe dies hilft
    MfG
    DZ
  3. Die Idee, den Wohnteil als offenen Grundriss zu ...

    Die Idee, den Wohnteil als offenen Grundriss zu gestalten, finde ich gut. Die tragenden Stützen kann man richtig in Szene setzen und als Gestaltungselement nutzen.
    Mir würde der Windfang fehlen, wenn die Wohnungstür aufgeht, zieht's im ganzen Haus. Eventuell kann man die Speisekammer mitnutzen und die Eingangssituation großzügiger gestalten.
    Wo ist die "Duftschleuse" zum WC? Ich würde damit den Eingang Nord vom Wohnen abtrennen.
    Unbedingt die Küche detaillierter planen, bevor es mit dem Umbau losgeht. Abhängig von den Koch- und Essgewohnheiten gibt es sicher bessere Lösungen für die Anordnung von Herd und Spüle!
    Das Bett im OGAbk. steht sehr eng zur Fassade, vielleicht gibt es eine schräge Lösung.
    • Name:
    • Frau Pet-975-Eng
  4. Danke für die Anregungen

    Der Eingang Nord wird Haupteingang die beiden anderen sind nur Terrassentüren, zum Nordeingang, soll eine zweiflüglige Tür werden, damit das Moped durchpasst, werden wir wahrscheinlich einen Windfang einbauen, so ist da auch eine Duftsperre zum Bad unten, , welches dann vom Windfang aus zugänglich ist.
    Zur Kücheneinrichtung, die ist noch nicht durchdacht, wahrscheinlich kommt in die Küchenzeile auch noch ein Fenster, am liebsten hätte ich es ja, wenn der Herd in dem raumragenden Teil ist, mal sehen wie die Platzverhältnisse zentimetergenau sind.
    Im Büroteil wird auch einiges anders. Die Tür zum Bad kommt direkt neben die Eingangstür, der Gang zwischen HWR und Bad wird zum Büro abgeschlossen, die Tür zum HWR kommt dort auch weg, diese soll nun neben dem Kamin in der Küche sein.
    zum Bett: da ist vom Fußende bis zum Glasgiebel ein Meter, wir hoffen dass dies reicht?
  5. Auf dem ersten Blick (ohne Kenntnis der Familiengröße, ...

    Auf dem ersten Blick (ohne Kenntnis der Familiengröße, -Planung, Büronutzung) fallen mir spontan weitere Fragen ein:
    Wo sollen die Jacken und Schuhe beim Windfang (2 m x 1,5 m!) verstaut werden? Warum kann ich nicht von der Küche in den Hof schauen? Wo Stelle ich Möbel im Esszimmer hin, wenn noch eine Tür hinzukommt? 1 m Durchgang zum Bett reicht zur Not immer, aber bei einem Umbau kann man auf ausgewogene Raumproportionen achten. Ich würde einen Architekten hinzuziehen, der mir Grundriss, Fassade und Konstruktion im Zusammenhang beurteilen kann.
    • Name:
    • Frau Pet-975-Eng
  6. Erdgeschoss zweiter Versuch

    auch hier zu finden

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit, Frau Pet-975-Eng
    Unsere Garderobe und unsere Schuhe sollen Platz neben der Treppe finden. Im Windfang, jetzt mit Tür, soll nur Gästegarderobe sein. Da kann es sein, dass das Bad auch etwas kleiner wird, abhängig von der Treppenbreite. Die ist abhängig von der Deckenöffnung und Statiker / Zimmermann kommen erst Ende August. Danach werde ich erst genaue Maße haben. Das mit dem Hoffenster war ein sehr guter Tipp, hatten wir völlig übersehen.
    Im Büroteil ist die Tür zum WC jetzt neben der Haustür, der Korridor dahinter abschließbar. So finden wir Platz für einen weiteren Schrank und das Büro (3 Arbeitsplätze) ist eine abgeschlossene Einheit.
    Die Tür zum HWR bleibt nun doch wo sie ist.
    Beim Bett oben haben wir nicht viele Wahlmöglichkeiten, weil die Dachkonstruktion den Raum vorgibt. Wir wollen am Kopfende "geschützt" sein, also das Bett soll mit der Stirnseite an einer Wand stehen und den Ausblick haben. Was wir noch nicht wissen ist ob der Raum über dem Bad geschlossen wird oder offen bleiben soll oder ob wir die gesamte Breit über dem Bad schließen. Aber das können wir ja immer noch entscheiden.
    Wie sind zu zweit (44/40), keine Kinder geplant/gewünscht.

  7. so wie ich das

    im Moment verstehe, sind im eg die 4 stützen das einzig tragende, oder?
    und im og haben sie auch nur die balkenkonstruktion.. mal ehrlich, ohne sie oder ihre Wohngewohnheiten zu kennen: daraus ließe sich ein prima freies raumkonzept zaubern. aber: wollen sie das? oder leben sie eher konservativ? (wertfrei!) denn mutig sehen ihre Konzepte nicht aus. die Frage, die sich stellt, ist, wollen sie viel alleine machen?
    sind sie handwerklich geschickt?
    haben sie Bezugsquellen jenseits von Baumärkten?
    und und und..
    mit "nicht mutig" meine ich nicht, dass sie abheben sollten, aber sie schleichen noch so verschämt um die Stützen herum, auf der anderen Seite wollen sie den "kick" (wasimmerdasist..)
    ich selbst finde es schwierig, auf sowas zu Antworten, da es bestimmt ohne groß nachzudenken ein dutzend guter Konzepte für ihr vorhaben gibt, was aber einem ratespiel gleichkommt. das ist leider der fluch von bestandsmodifikationen.. da gibt es keine typenhäuser, die schön koloriert im Prospekt vorliegen.. ;)
    so wird leider nur an Kleinigkeiten rumgedoktort, ohne das großeganze zu betrachten ...
    schon mal drüber nachgedacht, mit einem Planer in ihrer Gegend einen Entwurf zu erstellen? soo teuer kann das nicht sein, oder, liebe Architekten?
    und innenarchis?
    und badplanerInnen?
    :-))
    VG
  8. Ganz meine Meinung, Herr Herger, und als "Herumdoktoren" ...

    Ganz meine Meinung, Herr Herger, und als "Herumdoktoren" waren meine Hinweise auch gar nicht gedacht, sondern vielmehr: Leute, lasst euch professionell helfen, seht was alles auf den ersten Blick zu beachten ist!
    Allerdings denke ich, dass man eine Entwicklung als Bauherr durchläuft und die kann durchaus damit beginnen, eigene Pläne zu zeichnen. Ein Architekt, der gleich am Anfang mit einem tollen Entwurf droht, kann schon manchmal abschreckend wirken :-)
    Also, liebe Fragesteller, die Skizzen sind ein erster Schritt, sich mit eigenen Vorstellungen auseinander zu setzen. Verpassen Sie nicht die Möglichkeiten, die auch ein Umbau bietet.
    • Name:
    • Frau Pet-975-Eng
  9. Hallo Herr Herger, einen Planer fürs Dach habe ...

    Hallo Herr Herger, einen Planer fürs Dach habe ich, alles andere sind noch unsere Ideen.
    Ich will viel selbst machen, wenn das Dachgeschoss fertig ist, den weiteren Ausbau betrachte ich als Hobby, welches seine Zeit braucht und haben kann.
    zu Bezugsquellen, ich habe nur allg zugängliche, also von polnioschen Baustoffen über russischem Holz zu den Lieferanten hierzulande. Allerdings ist dies zT auch mein Job, weltweit einkaufen.
    zum Innenplaner / Badplaner, was koset sowas eigentlich, wird da nach Stunden, nach Erfolg abgerechnet?
  10. guten Planer rechnen

    nach Bausumme ab. und dann fiftyfifty.. :-))
    • Spaß*

    sonst HOAIAbk., Leistungsphasen schlagmichtot..
    los ihr Architekten..
    was kost' das..?
    das geht von.. bis..
    leider.
    zum Festpreis machen es nur fertighäusler. und das nur bei Vertragsunterzeichnung *duckweg*
    'n simpler Grundriss ist schnell gemacht, auch wenn der riss selbst nicht simpel ist.. die eigentliche Arbeit kommt dann erst. die kann man nicht ausblenden..
    ein guter Planer wird sich aber auch dafür ein paar Tage mit ihnen zusammensetzen, isoliert kann der den Grundriss nicht betrachten.. da kommen schon ein paar Tagessätze bei rum..
    haben sie keinen in der nähe?
    fragen sie ihn doch einfach.
    vg

  11. Zum Thema Planungskosten

    sage ich nichts mehr ... :-)) ) ) )!
    Als Badplaner ist man gewohnt, dass man als Caritasstation eingeschätzt wird. Also am besten in Zusammenhang mit Ausführungsauftrag verbinden.
    Was mich an dem Gesamtobjekt irritiert, ist die fehlende Sofagarnitur mit TV-Station. Das Haus lebt von Küchen und Bädern, ist auch nicht zu verachten, wobei sich mir der Sinn der oberen Küche nicht ganz erschließt. Wo aber wird eigentlich relaxt, gewohnt ...? Gut, der Großraum über den Büros wird hier wohl seine Dienste leisten ...
    Kann mich den Vorrednern nur anschließen: Planungs-Fachleute einbinden! Sonst verklemmt man sich nach dem Umbau wirklich in den Fluren, wenn Badezimmertüren nach außen aufgehen, weil man die Dusche in die Türecke setzt ... z.B.
    LG
    • Name:
    • Frau Chr-694-Eic
  12. Relaxen ist oben in diesem Großraum, die Küche ...

    Relaxen ist oben in diesem Großraum, die Küche oben ist nur "Kaffeeküche" plus Schränke für Gläser, Tassen etc. Wir glauben, dass wir keine Lust haben morgens den Kaffee und abends das Bier einzeln hochzuholen.
    Zweiter Platz zum Relaxen ist die Küche, da wird schon noch Platz sein für zwei Schaukelstühle vorm Feuer.
    Wenn TV mal sein muss, dann könnte ich es mir am ehestens im Schlafraum vorstellen, aber bisher haben wir keinen. Den restlichen Platz oben werden wir für Bücher brauchen.
    Dieses Jahr kommt ja nur ein neues Dach drauf, dann muss der Bau erst trocknen. Und im Winter, beim abschleifen der Deckenbalken über der Küche und der Ständer oben werden uns sicher noch viele Fragen kommen. Vielleicht kommt dann auch ein Planer.
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