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Und wiedermal ein Grundriss EFH
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Und wiedermal ein Grundriss EFH

Hallo,
jetzt lese ich schon eine Weile interessiet mit und habe gerade beschlossen auch unsere Ergüsse zum Besten zu geben ;-)
Zuerst einmal muss ich warnen, es handelt sich um eigene Entwürfe die nur der Ideensammlung dienen. Auf alle Fälle wir das später von einem Architekten geplant (ob frei oder von einer Firma ist noch nicht klar). Wir würden uns nur gerne vorab von Euch Ideen holen.
So nun zur Situation, am Grundstück sind wir noch am arbeiten, wenn es unser Favorit wird, dann ist das Grundstück 20 auf 22 m groß und nach Suedsued-West ausgerichtet.
Geplant ist für Eltern plus zwei Kinder.
Bedingungen sind: große Fensterflächen, eine Galerie im Wohnzimmer (die ins Arbeitszimmer offen ist), ein Wintergarten, offene Küche die mit Schiebetüren geschlossen werden kann, Treppe getrennt vom Wohnzimmer, Zugang Diele zur Küche/Abstellkammer.
Eigentlich war auch eine Sauna im Bad geplant, das haben wir aber wegen Platzmangel aufgegeben.
Diese Bedingungen haben wir eigentlich alle ganz gut hinbekommen. Was uns Kopfzerbrechen bereitet ist die Treppenlösung, da wir eigentlich auch hier gerne eine Galerie hätten, sodass man in den oberen Stock sehen kann. Aber wir bekommen das nicht vernünftig hin. Vermutlich ist das bei 1. OGAbk. plus DGAbk. nicht möglich.
So nun aber mal fleißig auf unseren Grundriss (klar muss man hier und dort noch was um 10 cm ändern, aber das soll der Architekt machen), es geht uns mehr ums Konzept.
Ach ja, das Haus soll ein Holzhaus werden (Kombi aus Vollholz und Ständerbauweise), Dämmung annähernd Passivhausstandard, Heizung soll ein Pelletskaminofen im WZ werden, Warmwasser soll komplett durch Solaranlage bereitet werden, im Winter auch mit Heizungsunterstützung.
  • Name:
  • Karin Klimt
  1. nur ma allgemein

    Zu den Außenansichten sag ich ma besser nichts bis wenig, da versetzte Pulte allgemein nicht mein Ding sind, verschiedene Dachneigungen darin aber noch weniger. Ein reingeschnittenes Loch in die eine Dachhälfte verschlimmert alles noch, also mir gefällt es von außen erstmal überhaupt net, aber ich denke das wollten Sie net hören. ;-)
    Eine Frage noch: Meinen Sie nicht ein Architekt, den Sie noch beauftragen wollen, kann für sein Geld wesentlich mehr leisten als hier und da noch 10 cm verschieben? Meinen Sie nicht auch er kann es besser leisten als z.B. Sie selbst?
    Nix für ungut aber ich habe noch nie die Leute verstanden, die in all ihrer Laienhaftigkeit einen Plan hinmurksen und der Architekt, zu dem sie na klar gehen, soll dann den Totalschaden frisch lakieren.
    Der total falsche Ansatz IMHO. Auch der falsche Ansatz ist es schon mal das Haus zu planen bevor man ein Grundstück hat.
    Hier geht einiges durcheinander, daher erübrigt sich IMHO auch etwas zum Grundriss zu sagen (was ich ohnehin nur eingeschränkt könnte).
    • Name:
    • Herr Ulr-372-Ree
  2. Haus ist natürlich auf ein Grundstück geplant

    auf das wir allerdings noch nicht die Zusage haben.
    Aber bevor ich mich für ein Grundstück entscheide, muss ich doch zuerst wissen, ob da überhaupt ein Haus von unseren Vorstellungen drauf passt. Man muss ja ein Gefühl dafür bekommen, wie groß ein Haus sein muss, und damit auch das Grundstück, um die Bedürfnisse zu erfüllen. Haetten wir das nicht gemacht hätten wir schon komplett daneben gegriffen, weil uns nicht klar gewesen wäre, dass ein Grundsteuck mit nur 17 m Breite einfach su schmal ist.
    Ein potentieller Architekt wird natürlich nur unsere Wunschliste bekommen, und soll dann selber etwas daraus basteln. Aber die eigene Bastelei hat uns einfach geholfen uns darüber klar zu werden, was uns sehr wichtig ist und was weniger wichtig.
    Genau das erhoffen wir uns natürlich auch von der Diskussion hier, nämlich neue Ideen, Erfahrungswerte, Hinweise wo wir uns total in unsere Vorstellungen verannt haben, was nicht praktikabel ist. Das soll uns einfach helfen unsere Prioritaetenlist zu erweitern.
    Und zu den Architekten: ja ich bin der Überzeugung, dass es genug Architekten gibt, die nicht zu mehr taugen als die ärgsten Probleme zu beseitigen. Wirklich gute kreative Architekten sind selten. Was wir bisher bei den ersten Streifzügen an Erfahrung gesammelt haben, war mehr nach dem Motto "Ich ziehe einen von 5 Standardentwürfen aus der Schublade".
    Der Kommentar mit den 10 cm sollte eigentlich nur heißen, dass mir klar ist dass es teilweise irgendwo nicht passt und ich wollte nur Kommentaren vorbeugen nach dem Motto, da muss die Wand aber noch 10 cm weiter nach links sonst wird es zu eng. Und geht es erstmal nur um Ideen zu unserem Konzept.
    Also wir freuen uns über weitere Kommentare.
  3. @Karin ...

    das Hauptproblem bei eurem Entwurf (sieht man mal von der Tatsache ab, dass Ihr noch gar nicht wisst, ob das Haus aufs Grundstück passt bzw. so überhaupt genehmigungsfähig ist) ist die Tatsache, dass Ihr (eigentlich recht passable) EGAbk. und 1. OGAbk. Grundrisse in ein Hauskonszept pressen wollt, welches eigentlich für eine andere Architektur steht.
    Die Grundrissaufteilung in EG und 1. OG lehnen sich stark an klassische Fertighausentwürfe und sind so auch erprobt.
    Ein Einfamilienhaus mit solchen Pultdächern und Wintergarten schreit meinder Meinung nach geradezu nach einem Konzept in Split-Level und anderem Raumkonzept.
    So was im Architekt-Designer 2003 o.ä. darzustellen ist nur sehr schwer erreichbar.
    Also, ich sehe erst mal eure Entscheidungsfindung in entweder
    • modernere (?) Architektur

    oder

    • klassische Raumaufteilung

    habt ihr euch in der einen oder anderen Richtung gefunden, würde ich, wie mein Vorredner vermutlich auch gefühlt hat, nicht alles auf einmal haben wollen, sondern sich auf einige planerische Punkte konzentrieren und diese konsequent durchziehen.
    Gruß

  4. Splitlevel bei ebenem Grundstück?

    Hallo Achim,
    danke für die Antwort. Splitlevel gefällt uns tatsächlich sehr gut und wir haben uns das auch schon überlegt, aber uns kam das bei einem brettelebenen Grundstück doch "gekünstelt" vor.
    Deine Entscheidungsfrage ist eigentlich ganz klar, es soll auf alle Fälle morderne Architektur werden, (die aber dennoch bewohnbar ist). Eigentlich habe ich auch die Grundrisslösung nicht wirklich als klassisch empfunden, jedenfalls ist es mir so nicht über den Weg gelaufen, aber ich lasse mich da gerne belehren.
    Der Grundriss passt schon auf das Grundstück, das ist bereits abgeklärt, alle Abstandsflächen sind eingehalten, ansonsten gibt es keine Einschränkung. Auch ein Pultdach sollte keine Problem sein. Zwar ist zuenachst ein Satteldach vorgeschrieben, aber auf der Gemeinde meinten sie, es sollte kein Problem sein, davon befreit zu werden (in näherer Gegend gibt es bereits ein anderes Pultdach). Die Gemeinde ist eh relativ großzügig und erlaubt vieles, was woanders nicht möglich wäre. Die meisten Grundstück werden eh nach $ (was auch immer) bebaut, also entsprechend der umliegenden Bebauung.
    Tut mir leid, dass der Eindruck entstanden ist, dass der Plan ohne Grundstück entstanden ist. Er ist wirklich auf dieses Grundstück zugeschnitten (mit den Abstandflächen die teilweise auf die Straße gelegt werden.) Wir spielen nur im Moment das Spiel, wer gibt zuerst auf ...
  5. Bilder?

    Hallo!
    Sind die Bilder zurückgezogen worden? Ich kann sie nicht betrachten.
    Jedenfalls klingt schon mal interessant, dass es ein Holzhaus mit Solar-Holz-Heizung werden soll.
    • Name:
    • Reg2023-Alexandra Künzel
  6. Erbarmen ...

    da sonst keiner was schreibt, gibt es etwas Senf von mir ...
    Kritikpunkte:
    Fassadenansicht auf Wintergartenseite insgesamt zu überlastet.
    wie im ersten Thrad geschrieben, finde ich die Raumaufteilung in den Geschossen gar nicht so verkehrt (sieht man vom Essplatz ab).
    Die Variante mit Spindeltreppe sieht zwar schick aus, ist aber insb. bei kleinen Kindern eher ein erhöhtes Sicherheitsrisiko und zudem beim Transportieren von sperrigen Gütern in die einzelnen Geschosse weniger praktikabel.
    Wintergarten: Diesen als Essplatz zu nutzen dürfte selbst mit Beschattungsanlage im Sommer eine "heiße" Angelegenheit sein.
    Von den Abmessungen her können sie dort eh nur 4-5 Perosnen bewirten.
    Dachterrasse: Nicht zuletzt eine knifflige Ecke in Punkto Abdichtung. wenn Sie die Dachterrasse weniger als einmal die Woche effektiv nutzen werden, würde ich mir diese kneifen.
    Gegen das versetzte Pultdach (wenn Ihnen gefällt) gibt es nicht auszusetzen, die Lage des elternschlafzimmers deutlich räumlich getrennt von Kinder und Arbeiten im 1. OGAbk. ist m.A. nach grundsätzlich eine gute Idee.
    Gruß
  7. Gibt es noch mehr Input?

    Hallo Achim,
    danke für dein Erbarmen.
    Deine Idee mit dem Splitlevel lässt uns nicht los. Nachdem wir auch schon vorher damit geliebauegelt haben, hat sich der Gedanke nun endgültig in unseren Köpfen festgesetzt. Es würde auch einiges mit der Treppe einfacher machen.
    Damit, denke ich, ist inzwischen auch die Entscheidung für einen freien Architekten, statt einem von der Baufirma gefallen. Denn letzteren trauen wir nicht zu viel Kreativität zu.
    Ja das mit der Spindeltreppen war auch einer der Unsicherheitsfaktoren, wo wir gerne ein bisschen allgemeine Meinung gehört hätten. Wir haben uns gedacht, dass sie vielleicht ins obere Stockwerk, wo dann ja nur das Schlafzimmer ist vielleicht doch OK ist. Erdgeschoss zu OGAbk. soll auf alle Fälle eine normale Treppe sein. Auf diversen Internetseiten haben wir auch gelesen, dass ab 1,55 cm Durchmesser (im Plan sind 1,60 cm) durchaus auch kleinere Möbel transportierbar sind. Trotzdem sind wir in dem Punkt sehr skeptisch. Auf die Idee, dass es für Kleinkinder gefährlicher als normale Treppen sind, sind wir noch gar nicht gekommen.
    Die Anordnung im Wintergarten war so gedacht, dass die Familie Platz findet für das Essen. Mit Gästen sollte in der jetzigen Planung Platz genug sein um den Tisch auszuziehen (Richtung Küche). Ein Teil der Gäst würde dann im Raum sitzen. Alternativ kann man dann auch den Tisch rausstellen und quer statt längs also Richtung Südwest Ecke aufstellen. Das mit der Hitze ist natürlich ein Argument, aber wird es wirklich so heiß? Wir haben gedacht, dass eine Abluft (Lüftungsanlage) im Wintergarten und natürlich Fenster zusammen mit der Beschattung, das Problem etwas entzerren würden. Liegen wir da falsch?
    Das mit der überladenen Ansicht vom Süden ist auf alle Fälle auch ein Argument.
    Danke für die Hinweise und wir hoffen auf mehr. Je mehr Anregungen und Meinungen desto besser. Jedenfalls sind wir schon gespannt, was am Schluss der Architekt aus unserer Ideensammlung macht. Vermutlich etwas ganz anderes :-)
  8. @Achim noch eine Frage

    Du hast uns sehr neugierig gemacht, mit deiner Anmerkung:
    "Ein Einfamilienhaus mit solchen Pultdächern und Wintergarten schreit meinder Meinung nach geradezu nach einem Konzept in Split-Level und anderem Raumkonzept"
    Es klingt so, als würde da schon was in ihrem Kopf rumspuken. Falls Sie Lust haben sollten, würden wir uns freuen, wenn Sie das hier kurz beschreiben würden.
  9. nur mal am Rande zum Procedere:

    mit dem Bild von Architektenleistungen, das wir inzwischen haben, würde ich persönlich sowohl beim Kauf eines Baugrundstückes als auch einer Bestandsimmobilie immer einen Architekt meines Vertrauen einschalten (dass Sie mal einen freischaffenden hinzuziehen könnten, ist bei Ihnen ja offenbar drin, wie ich lese). Kostet nicht die Welt, bringt aber große Einsichten hinsichtlich Nutzbarkeit und Möglichem. Und da ein Architekt meines Vertrauens auch gut entwerfen kann, würde ich diesen Part dann komplett ihm überlassen (nach der Vorgabe eines definitiven finanziellen Rahmens).
    Grüße von Indira Simon
    • Name:
    • Frau Ind-295-Sim
  10. PS: fenchurch

    st. Paul oder st. Peter?
    • Name:
    • Frau Ind-295-Sim
  11. hmmm ...

    erster Gedankengang war, die Treppenanlage unter Einbezug des Wintergartens als Splitlevel mit einer klaren Achsendefinition Mitte des Hausees zu legen. Den WG als "erweiterten Flur" zu betrachten und hiervon die restlichen Räume zu erschließen. der WG würde dann (unter Umständen) bis ins DGAbk. reichen. Der WG hätte dann im wesentlichen, neben der energetischen Funktion, die eines Raumverteilers und Blumenparadies.
    Hätte was reizvolles, eine schicke Stahltreppe mit Natursteinbelag, flankiert von Palmen oder anderem Gewächs, die über 2-3 Stockwerke reichen ...
    Gruß
  12. auch hmmm ...

    steht wirklich Geld unbegrenzt zur Verfügung?
    Praxis: am Anfang steht das Budget.
    bau.de . Theorie: am Anfang steht die fiktion.
    was setzt sich durch? ;-)
  13. @Achim

    Hallo
    ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Denkst du eigentlich an Splitlevel links/rechts oder vorne/hinten?
    Wenn ich dich richtig verstanden habe, würde das ganze dann in ein Treppenlösung resultieren, die offen in Richtung Wohnzimmer ist? Für uns ist mit das entscheidende Kriterium, dass die Treppenanlage getrennt vom Wohnzimmer ist. Mein Elternhaus war nämlich offen, und sowohl meine Eltern als auch ich, haben das extrem unangenehm gefunden in meiner Teenagerzeit.
    An alle:
    Natürlich ist das Budget nicht unbegrenzt, aber wir haben uns mal eine Größenordnung von drei verschiedenen Firmen geben lasse, um rauszufinden, in welcher Größenordnung das Grundstück liegen darf. Insgesamt dürften wir aber bei unseren Vorstellungen im Bereich des für uns machbaren sein.
    PS: morgen haben wir unseren ersten Architekten beschnuppertermin, mal schauen, ob er der Architekt unserer Vertrauens wird. Bisher haben wir aber ein gutes Gefühl.
    P. PS: Auch unser Grundsteucksbesitzer hat sich wieder gemeldet, vielleicht hat sich ja das warten und aussitzen doch gelohnt ... mal schauen. Hebt uns ganz fest die Daumen
    • Name:
    • Karin
  14. vorne/hinten..

    war mein Gedankengang unter Beibehaltung der "Trennwand" zum Wohnzimmer aber auch mit Trennwand zu den rechts liegenden Räumen. Sozusagen eine lichtdurchflutete "Verteilerdiele", Treffpunkt, Spieleflur usw. / o.ä. in Mittelachse des Hauses und diese durchgängig durch alle Geschosse (Halleneffekt?)
    Gruß
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